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Der Ahrensburger Arzt Jörg Ehlert (60) ist begeistert. Er hatte in Ahrensburg alte Mark-Geldstücke und -Banknoten gesammelt, um damit Menschen in den vor bald 15 Monaten von der Jahrhundert-Flutwelle verwüsteten Hochwassergebieten von Sri Lanka zu helfen (wir berichteten). Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: "3860 Mark sind gespendet worden", sagt Ehlert. Das entspricht rund 1980 Euro. "1830 Mark haben wir in Scheinen bekommen, dazu 50 Kilogramm Münzen", sagt der Mediziner.
Nun können Ehlert und einige Mitstreiter, deren Stiftung Helfen&Fördern unter dem Dach der Bürgerstiftung arbeitet, zwei Schicksale lindern helfen: Zum einen bekommt eine sechsköpfige Familie Unterstützung. Durch den Tsunami hat der Vater (46) nicht nur seine bescheidene Existenz als Zimtschäler verloren. Nach der Katastrophe mußte sich der herzkranke Mann einer Bypass-Operation unterziehen. In einem Land ohne Sozialsystem geriet die Familie in eine extreme Notlage.
Außerdem wird eine junge Frau mit einem fünf Monate alten Baby unterstützt. Ihr Mann war noch vor der Geburt des Kindes bei einem Unfall ums Leben gekommen.
"Der Stiftungsrat hat jetzt den Beschluß gefaßt, künftig auch Familien zu unterstützen, die unabhängig von der Tsunami-Katastrophe in Not geraten sind", sagt Ehlert. Deshalb ruft er die Ahrensburger nun dazu auf, Patenschaften zu übernehmen. Informationen erteilt er unter Telefon 04102/413 84 oder 423 58.
Ehlert war kurz nach der Flutwelle erstmals nach Sri Lanka geflogen, in ein Land, das er zuvor nur aus dem Urlaub kannte. Im Gepäck hatte er Medikamente und 2500 Euro. Inzwischen hat er mehr als 25 000 Euro gesammelt.
Ist eigentlich garnicht so verkehrt. Wir haben auch noch einige Scheine oder Münzen gefunden. Dachten aber, dass jetzt kein Umtausch mehr möglich ist...
Nun können Ehlert und einige Mitstreiter, deren Stiftung Helfen&Fördern unter dem Dach der Bürgerstiftung arbeitet, zwei Schicksale lindern helfen: Zum einen bekommt eine sechsköpfige Familie Unterstützung. Durch den Tsunami hat der Vater (46) nicht nur seine bescheidene Existenz als Zimtschäler verloren. Nach der Katastrophe mußte sich der herzkranke Mann einer Bypass-Operation unterziehen. In einem Land ohne Sozialsystem geriet die Familie in eine extreme Notlage.
Außerdem wird eine junge Frau mit einem fünf Monate alten Baby unterstützt. Ihr Mann war noch vor der Geburt des Kindes bei einem Unfall ums Leben gekommen.
"Der Stiftungsrat hat jetzt den Beschluß gefaßt, künftig auch Familien zu unterstützen, die unabhängig von der Tsunami-Katastrophe in Not geraten sind", sagt Ehlert. Deshalb ruft er die Ahrensburger nun dazu auf, Patenschaften zu übernehmen. Informationen erteilt er unter Telefon 04102/413 84 oder 423 58.
Ehlert war kurz nach der Flutwelle erstmals nach Sri Lanka geflogen, in ein Land, das er zuvor nur aus dem Urlaub kannte. Im Gepäck hatte er Medikamente und 2500 Euro. Inzwischen hat er mehr als 25 000 Euro gesammelt.
Ist eigentlich garnicht so verkehrt. Wir haben auch noch einige Scheine oder Münzen gefunden. Dachten aber, dass jetzt kein Umtausch mehr möglich ist...
dat mit dem fassbier 
das geht ja garnicht! es sei denn, du meinst freds fassbier 
