étoile
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Erste AK-Boote in Sri Lanka vom Stapel gelaufen [18.08.2005]
[AK Salzburg] 30.000 Euro spendeten AK und ÖGB Salzburg rasch und unbürokratisch zu Beginn des Jahres für die Flutopfer in Sri Lanka. Damit beteiligen sie sich an dem vom Roten Kreuz Salzburg koordinierten Projekt „Salzburg baut ein Fischerdorf“. Unter anderem werden die Spenden für den Bau von Fischerbooten verwendet: Die drei AK-Fischerboote konnten nun vom Stapel gelassen werden.
„Bei der Bootstaufe konnten wir leider nicht dabei sein", sagt AK-Präsident Pichler," freuen uns aber einen Beitrag zu leisten, um den Menschen, die durch die Flutkatastrophe alles verloren haben, ihre Existenzgrundlage zurückzugeben."
Die Folgen des Tsunami in Sri Lanka sind erschütternd: über 30.000 Tote, eine halbe Million Obdachlose und 100.000 zerstörte Häuser. Nach der Soforthilfe mit Trinkwasser, Lebensmitteln und medizinischer Versorgung durch zahlreiche internationale NGOs steht jetzt der Wiederaufbau an: Häuser wurden und werden errichtet, Fischer bekommen neue Boote, Schulen werden gebaut und zahlreiche Sozialprojekte sind bereits am Laufen.
Das Rote Kreuz Salzburg, hat im Rahmen des Hilfsprojektes „Salzburg baut ein Fischerdorf" eine Bootsaktion in Weligama im Süden Sri Lankas gestartet. Für dieses Projekt werden nach Auskunft des Roten Kreuzes 120.000 Euro der rund 1,1 Millionen Euro an Spendengeldern verwendet.
Von den insgesamt 30 Booten sind nun bereits einige fertiggestellt, darunter Tagesfangboote und Katamarane. Die Reparatur von drei Hochseefischerbooten wurde in Auftrag gegeben. Die durch Spenden der AK Salzburg finanzierten Boote konnten nun zu Wasser gelassen werden. „Mit den drei AK-Tagesfangbooten, die fertiggestellt wurden, wird nun zahlreichen Fischern ihre Lebensgrundlage wieder zurückgegeben", freut sich AK-Präsident Siegfried Pichler.
„Die konsequente, gut koordinierte und engagierte Arbeit des Salzburger Roten Kreuzes in Sri Lanka ist ausgezeichnet", sagt AK-Präsident Pichler. „Die Spendengelder der Salzburger Bevölkerung, Firmen und Institutionen für den Wiederaufbau der Katastrophenregion sind somit in besten Händen", lobt Pichler die Arbeit der Hilfsorganisation.
http://www.salzburg.at/themen/leben.html?NewsID=92048
[AK Salzburg] 30.000 Euro spendeten AK und ÖGB Salzburg rasch und unbürokratisch zu Beginn des Jahres für die Flutopfer in Sri Lanka. Damit beteiligen sie sich an dem vom Roten Kreuz Salzburg koordinierten Projekt „Salzburg baut ein Fischerdorf“. Unter anderem werden die Spenden für den Bau von Fischerbooten verwendet: Die drei AK-Fischerboote konnten nun vom Stapel gelassen werden.
„Bei der Bootstaufe konnten wir leider nicht dabei sein", sagt AK-Präsident Pichler," freuen uns aber einen Beitrag zu leisten, um den Menschen, die durch die Flutkatastrophe alles verloren haben, ihre Existenzgrundlage zurückzugeben."
Die Folgen des Tsunami in Sri Lanka sind erschütternd: über 30.000 Tote, eine halbe Million Obdachlose und 100.000 zerstörte Häuser. Nach der Soforthilfe mit Trinkwasser, Lebensmitteln und medizinischer Versorgung durch zahlreiche internationale NGOs steht jetzt der Wiederaufbau an: Häuser wurden und werden errichtet, Fischer bekommen neue Boote, Schulen werden gebaut und zahlreiche Sozialprojekte sind bereits am Laufen.
Das Rote Kreuz Salzburg, hat im Rahmen des Hilfsprojektes „Salzburg baut ein Fischerdorf" eine Bootsaktion in Weligama im Süden Sri Lankas gestartet. Für dieses Projekt werden nach Auskunft des Roten Kreuzes 120.000 Euro der rund 1,1 Millionen Euro an Spendengeldern verwendet.
Von den insgesamt 30 Booten sind nun bereits einige fertiggestellt, darunter Tagesfangboote und Katamarane. Die Reparatur von drei Hochseefischerbooten wurde in Auftrag gegeben. Die durch Spenden der AK Salzburg finanzierten Boote konnten nun zu Wasser gelassen werden. „Mit den drei AK-Tagesfangbooten, die fertiggestellt wurden, wird nun zahlreichen Fischern ihre Lebensgrundlage wieder zurückgegeben", freut sich AK-Präsident Siegfried Pichler.
„Die konsequente, gut koordinierte und engagierte Arbeit des Salzburger Roten Kreuzes in Sri Lanka ist ausgezeichnet", sagt AK-Präsident Pichler. „Die Spendengelder der Salzburger Bevölkerung, Firmen und Institutionen für den Wiederaufbau der Katastrophenregion sind somit in besten Händen", lobt Pichler die Arbeit der Hilfsorganisation.
http://www.salzburg.at/themen/leben.html?NewsID=92048
, aber ............ jeder sollte leben und leben lassen 