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cst Lüneburg. Die Bauarbeiten in Ambalangoda auf Sri Lanka laufen. Arbeiter einer einheimischen Baufirma haben die Errichtung von 77 Siedlungshäusern in Angriff genommen, die aus Spendengeldern der "Lüneburger Paten" und der Stadt Leipzig finanziert werden. 65 000 Euro steuert zudem der Lions Club Freyung/Grafenau aus Bayern bei.
Auf dem Areal einer ehemaligen Zimtplantage in der Stadt im Süden Sri Lankas bekommen durch den Tsunami obdachlos gewordene Fischerfamilien ein neues Zuhause. Neben 77 Wohnhäusern entstehen dort ein Gemeinschaftshaus sowie ein Kindergarten. Zudem kümmert sich das von den "Paten" beauftragte Technische Hilfswerk (THW) vor Ort um die Wasser- und Stromversorgung der Siedlung.
Nach Auskunft von Wolfgang Gressmann, Leiter der THW-Mission auf Sri Lanka, werden mindestens 60 der Wohnhäuser noch in diesem Jahr fertiggestellt sein. Mit dem Abschluss sämtlicher Arbeiten rechnet er Anfang 2006. Für das Hilfsprojekt sind rund eine Million Euro veranschlagt, von denen die "Lüneburger Paten" 750 000 Euro übernehmen.
Das kaum zehn Gehminuten von der künftigen Wohnsiedlung entfernte Krankenhaus in Ambalangoda soll dank der großzügigen "Paten"-Spenden ebenfalls renoviert und besser ausgestattet werden. Das THW hat dafür einen weiteren Kostenbedarf von 50 000 Euro ermittelt. Rund 17 000 Euro an Spenden haben gezielt dafür das Deutsche Rote Kreuz in Stadt und Landkreis Lüneburg zur Verfügung gestellt.
Über die Renovierung der Klinik in Ambalangoda durch die "Paten" wird heute in Colombo eine Vereinbarung (Memorandum of Understanding) zwischen dem Gesundheitsministerium Sri Lankas und dem THW unterzeichnet. Stadt und Landkreis Lüneburg, die hiesige Sparkasse und die Landeszeitung als Träger der "Paten"-Hilfsaktion haben das THW autorisiert, diese Unterschrift in der Hauptstadt zu leisten.
http://www.landeszeitung.de/start.p...urghttp://www.poppen.de/profil.php?uid=291424
Auf dem Areal einer ehemaligen Zimtplantage in der Stadt im Süden Sri Lankas bekommen durch den Tsunami obdachlos gewordene Fischerfamilien ein neues Zuhause. Neben 77 Wohnhäusern entstehen dort ein Gemeinschaftshaus sowie ein Kindergarten. Zudem kümmert sich das von den "Paten" beauftragte Technische Hilfswerk (THW) vor Ort um die Wasser- und Stromversorgung der Siedlung.
Nach Auskunft von Wolfgang Gressmann, Leiter der THW-Mission auf Sri Lanka, werden mindestens 60 der Wohnhäuser noch in diesem Jahr fertiggestellt sein. Mit dem Abschluss sämtlicher Arbeiten rechnet er Anfang 2006. Für das Hilfsprojekt sind rund eine Million Euro veranschlagt, von denen die "Lüneburger Paten" 750 000 Euro übernehmen.
Das kaum zehn Gehminuten von der künftigen Wohnsiedlung entfernte Krankenhaus in Ambalangoda soll dank der großzügigen "Paten"-Spenden ebenfalls renoviert und besser ausgestattet werden. Das THW hat dafür einen weiteren Kostenbedarf von 50 000 Euro ermittelt. Rund 17 000 Euro an Spenden haben gezielt dafür das Deutsche Rote Kreuz in Stadt und Landkreis Lüneburg zur Verfügung gestellt.
Über die Renovierung der Klinik in Ambalangoda durch die "Paten" wird heute in Colombo eine Vereinbarung (Memorandum of Understanding) zwischen dem Gesundheitsministerium Sri Lankas und dem THW unterzeichnet. Stadt und Landkreis Lüneburg, die hiesige Sparkasse und die Landeszeitung als Träger der "Paten"-Hilfsaktion haben das THW autorisiert, diese Unterschrift in der Hauptstadt zu leisten.
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