"Hans Peter Dentler" Karlsruhe

Leider unterliegt der gesamte Artikel dem "Urheberrecht", bedarf der Zustimmung des Autors und darf auch nicht auszugsweise eingestellt werden.
Aus o. g. Gründen hier lediglich der Link.

http://armut-dritte-welt.suite101.de/article.cfm/rollstuehle_fuer_ruanda_sri_lanka_und_peru

S.C.

Der gute H.P. Dentler ist ja weltweit in Aktion, was Spendentransporte betrifft. Und gesammelt werden Hilfsgüter jeglicher Art....:

http://www.konvoi-der-hoffnung.de/spenden/benoetigte-hilfsgueter/


Ich frag mich jetzt nur, wer denn die gebrauchten Prothesen bekommen soll. Das ist doch alles Maßanfertigung.



(bzgl. "Brillen in SL verteilen" mußte ich mir auch so einiges anhören -
und ich muß den Kritikern Recht geben... )

Guddi.

was machen die denn mit geschriebenen Postkarten und verbrauchten Telefonkarten????

ich dachte, man soll nur spenden, was man auch selbst weiterverwenden würde

Wolfi schrieb:

was machen die denn mit geschriebenen Postkarten und verbrauchten Telefonkarten????

Zum Vergrößern anklicken....

Hallo @Wolfi

wollen wir mal nachfragen? Wenn sie höflich sind, geben sie Antwort!
Oder vielleicht weiss jemand die Antwort?

Meine Idee die mir dazu spontan einfällt:
Bei Ebay an Sammler oder auf dem Flohmarkt vertickern und vielleicht den Erlös weiterverwenden?
Einen anderen Sinn sehe ich nicht darin.

Lg nach Bayern
S.C. (Ursprung AÖ)
(das verrate ich aber nur Euch Beiden, da aus München)

Vielleicht lassen sich Güter aus dem Ausland auch nur besser weiterverkaufen.

Wenn es primär um Hilfe für bedürftige Menschen geht, sollte es wohl keine Rolle spielen in welchem Land die Hilfsgüter hergestellt wurden.

Ich denke daß man damit in erster Linie seinen Protest gegenüber der SL Regierung zum Ausdruck bringen will, dann natürlich auch die Wirtschaft SL´s nicht unterstützen
und somit, wenn auch nur geringfügig, schädigen will, da die meisten Spendengüter ohnehin aus dem Ausland kommen.

Alleine durch diesen Satz ist für mich erkennbar daß es hier eben nicht primär um´s Helfen geht und somit wäre diese Organisation keine Option für mich.