Hallo,
mit Geldspenden bin ich sehr zurückhaltend.Weihnachten gibt es von mir nicht einen Cent.
Das "Rote Kreuz",welches mir vor Jahren mal sehr geholfen hat,wird von mir jedes Jahr mit einer Überweisung unterstützt.
Auch habe ich von verschiedenen Leuten im Freudes-Bekanntenkreis zu hören bekommen,dass dort viel für die Verwaltung "drauf"geht.
Dazu kann ich nur sagen,dass wir,die dann spenden,zur Erhaltung von Arbeitsplätzen beitragen;was dann wohl auch nicht das Schlechteste ist.
Das kann man auch mal von der Seite sehen-anders,wenn man weiß,dass sich jemand die Taschen damit voll stopft...
Dann kaufe ich auch immer Jahreslose der "Aktion Mensch" um sie Freunden zu schenken-also auch eine Art Spende.
Getragene Kleidung gebe ich zum Franziskaner Kloster;die Mönche verteilen sie dann an Obdachlose.
Dann ist einmal im Jahr, in einer Einrichtung für behinderte Menschen ,ein Trödelmarkt mit Bewirtung.
Dort verbringe ich mit Freunden ein paar Stunden;essen,trinken,das eine oder andere Teil wird gekauft.
Dann sind auch öfters mal Veranstaltungen in der Stadt von Organisationen wie Krebshilfe,Aidshilfe,WWF usw.
Wenn ich vor Ort bin gibt es dann immer einen kleinen Schein in die Spendendose.
Das Tierheim ist auch nicht weit von mir.
In unregelmäßigen Abständen gehe ich hin und lasse ein paar Dosen Hunde-Katzenfutter da-kein Geld.
In Sri Lanka gebe ich auch ab und zu etwas,aber nur an Leute,die nicht fragen...
Bettler in SL,besonders Kinder, bekommen grundsätzlich nichts von mir.
Speziell in Negombo habe ich Europäer getroffen,die seit Jahren Familien vor Ort unterstützen,aber über ihre eigene,schlechte finanzielle Situation klagen.
Ich übertreibe es nicht mit Spenden,den nur wenn es mir gut geht,kann ich von Herzen,ohne Erwartungshaltung,geben.
Und dann beteilige ich mich schon mal an Aktionen wie:
https://www.sri-lanka-board.de/showthread.php?p=35380&highlight=versteigerung#post35380
Viele Grüße
EAS