- Registriert
- 24. Juli 2005
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- 17.588
es gibt menschen, die wirklich gute ideen haben und auf ihre eigene art erfahrungen sammeln und ganz im stillen helfen.
wir möchten die möglickeit nutzen und euch jemanden vorstellen,den wir hier im osten der insel kennengelernt haben.
marian schokker aus den niederlanden hat 18 jahre lang behinderte kinder betreut. ihre erfahrungen wollte sie hier in sri lanka einbringen und flog vor 4 monaten im namen der NGO "gifts for a smile "nach sl.
spenden von freunden hatte sie im koffer, aber von spendenfreudigkeit keine spur. sie wollte nicht so enttäuscht werden, wie viele andere.
1. aufgabe war, die menschen zu finden, die wirklich ihre hilfe benötigen. das geht leider nicht innerhalb eines tages. und gerade die kinder haben keine lobby.
3 monate an der ostküste brachten viele erfahrungen.
sie ging wirklich als normale touristin durchs land und erwähnte nicht ihre ziele . kleine und billige zimmer waren das domizil, um geld zu sparen und unvoreingenommen an die arbeit zu gehen.
was machen andere und wie machen sie es.......?
der erste weg? mit den kindern gemeinsam spielen, zusammen bilder malen. viele kinder sind noch heute traumatisiert und nur so lernt man sie und ihre probleme am besten kennen.
inzwischen ist frau schokker seit 4 monaten hier, plant und baut einen kinderspielplatz, wo kinder noch nie einen hatten. sie beschäftigt sich täglich mit den kindern in einer gegend, wo von hilfe nicht viel sichtbar ist.
ohne presse, ohne unterstützung irgendwelcher grossen organisationen.
wir haben vor der leistung dieser frau höchste achtung.
wir möchten die möglickeit nutzen und euch jemanden vorstellen,den wir hier im osten der insel kennengelernt haben.
marian schokker aus den niederlanden hat 18 jahre lang behinderte kinder betreut. ihre erfahrungen wollte sie hier in sri lanka einbringen und flog vor 4 monaten im namen der NGO "gifts for a smile "nach sl.
spenden von freunden hatte sie im koffer, aber von spendenfreudigkeit keine spur. sie wollte nicht so enttäuscht werden, wie viele andere.
1. aufgabe war, die menschen zu finden, die wirklich ihre hilfe benötigen. das geht leider nicht innerhalb eines tages. und gerade die kinder haben keine lobby.
3 monate an der ostküste brachten viele erfahrungen.
sie ging wirklich als normale touristin durchs land und erwähnte nicht ihre ziele . kleine und billige zimmer waren das domizil, um geld zu sparen und unvoreingenommen an die arbeit zu gehen.
was machen andere und wie machen sie es.......?
der erste weg? mit den kindern gemeinsam spielen, zusammen bilder malen. viele kinder sind noch heute traumatisiert und nur so lernt man sie und ihre probleme am besten kennen.
inzwischen ist frau schokker seit 4 monaten hier, plant und baut einen kinderspielplatz, wo kinder noch nie einen hatten. sie beschäftigt sich täglich mit den kindern in einer gegend, wo von hilfe nicht viel sichtbar ist.
ohne presse, ohne unterstützung irgendwelcher grossen organisationen.
wir haben vor der leistung dieser frau höchste achtung.