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- 24. Juli 2005
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Mal aus dem wahren Leben während der Pandemie in D.
Auch wir haben inzwischen in unserem Unternehmen den 1. Fall einer Infektion mit COVID-19 zu verzeichnen. 1 Mitarbeiter meldete sich vergangenen Samstag, als er sein Oma im Pflegeheim besuchen wollte. Vor dem Besuch der 1. Schelltest - positiv. Nochmals ein Schnelltest - erneut positiv.
Er informierte mich direkt und wurde vom Personal, das die Schelltests durchführte, zu einer Arztpraxis geschickt. Diese Praxis ist am Wochenende zuständig für Verdachtsfälle in seinem Ort. Also nix wie hin da und ein PCR-Test erfolgte.
" Das Ergebnis liegt nach 24 Stunden vor. Verlassen sie bitte nicht die eigene Wohnung und haben sie bitte keine weiteren Kontakte als notwendig"
Also warteten wir auf Sonntag und das Ergebnis. Ergebnis war, dass die Praxis nicht besetzt war und auch die Rufnummer der Hotline des Gesundheitsamtes meinte " Sie rufen außerhalb unserer Geschäfts...."
Naja, es kann ja sein und der infizierte Mitarbeiter hat sich im Unternehmen selbst oder bei einem Kunden angesteckt und natürlich muss man trotzdem eine Planung für das Unternehmen umsetzen. Aber wie ?
Alle Mitarbeiter zu Hause lassen ? Alle Kunden informieren ? Macht das wirklich Sinn, in Panik zu verfallen ? Montag haben wir ja dann endlich das Ergebnis zum PCR-Test, dachten wir...
Naja, das war dann auch nix, denn die Praxis wartete selbst am Montag auf das Ergebnis und wollte gegen Mittag unseren Mitarbeiter endlich informieren. Es wurde 14:00 und nix passierte und nach einem erneuten Anruf wurde dann erklärt, dass die Labore am Wochenende nicht arbeiten würden.
Wie bitte ?
Wir haben weltweit ein Problem in Form einer Pandemie und Labore arbeiten am Wochenende nicht ? Unternehmen stehen vor der Insolvenz und würden gerne jeden Samstag und Sonntag arbeiten, um das Überleben des Unternehmens zu sichern.
Ja, ich schweife ab und komme nun wieder zum eigentlichen Thema zurück, sorry.
Montag war dann auch also auch nix und ich bat meinen Mitarbeiter darum, selbst das Gesundheitsamt zu kontaktieren.
"Chef, ich erreiche da niemand, sorry"
Also versuchte ich es und was hörte ich: "Sie rufen außerhalb..." !
Laut der Homepage waren die Anrufe aber klar innerhalb der Arbeitszeiten !
Übrigens sind meine Mitarbeiter auf Grund der Situation auch Morgen und kommenden Samstag unterwegs. Da gibt es keine Diskussionen, da jeder begriffen hat, was derzeit passiert. Warum können das Labore nicht ?
Es wurde Dienstag und am Nachmittag gab es den Anruf, dass der Mitarbeiter positiv getestet wurde. Nach sage und schreibe 72 Stunden !
2 Wochen Quarantäne sind nun für den Mitarbeiter angesagt, aber das dauert halt wirklich zu lange, bis die Tests ausgewertet sind. Krass, denn hätte der Mitarbeiter nicht seine Oma besuchen wollen, würde er heute noch Kunden beliefern und infizieren.
Wir haben nun die ersten Schnelltest für unsere Mitarbeiter vorliegen und hoffen, dass in D endlich der vorhandene Impfstoff schnellstens verimpft. Immer wieder neue Regeln kann man den Menschen kaum noch vermitteln.
Ich belasse es erst einmal mit meinen Worten und kotze mich eventl. zu gegebener Zeit erneut aus, sorry.
Auch wir haben inzwischen in unserem Unternehmen den 1. Fall einer Infektion mit COVID-19 zu verzeichnen. 1 Mitarbeiter meldete sich vergangenen Samstag, als er sein Oma im Pflegeheim besuchen wollte. Vor dem Besuch der 1. Schelltest - positiv. Nochmals ein Schnelltest - erneut positiv.
Er informierte mich direkt und wurde vom Personal, das die Schelltests durchführte, zu einer Arztpraxis geschickt. Diese Praxis ist am Wochenende zuständig für Verdachtsfälle in seinem Ort. Also nix wie hin da und ein PCR-Test erfolgte.
" Das Ergebnis liegt nach 24 Stunden vor. Verlassen sie bitte nicht die eigene Wohnung und haben sie bitte keine weiteren Kontakte als notwendig"
Also warteten wir auf Sonntag und das Ergebnis. Ergebnis war, dass die Praxis nicht besetzt war und auch die Rufnummer der Hotline des Gesundheitsamtes meinte " Sie rufen außerhalb unserer Geschäfts...."
Naja, es kann ja sein und der infizierte Mitarbeiter hat sich im Unternehmen selbst oder bei einem Kunden angesteckt und natürlich muss man trotzdem eine Planung für das Unternehmen umsetzen. Aber wie ?
Alle Mitarbeiter zu Hause lassen ? Alle Kunden informieren ? Macht das wirklich Sinn, in Panik zu verfallen ? Montag haben wir ja dann endlich das Ergebnis zum PCR-Test, dachten wir...
Naja, das war dann auch nix, denn die Praxis wartete selbst am Montag auf das Ergebnis und wollte gegen Mittag unseren Mitarbeiter endlich informieren. Es wurde 14:00 und nix passierte und nach einem erneuten Anruf wurde dann erklärt, dass die Labore am Wochenende nicht arbeiten würden.
Wie bitte ?
Wir haben weltweit ein Problem in Form einer Pandemie und Labore arbeiten am Wochenende nicht ? Unternehmen stehen vor der Insolvenz und würden gerne jeden Samstag und Sonntag arbeiten, um das Überleben des Unternehmens zu sichern.
Ja, ich schweife ab und komme nun wieder zum eigentlichen Thema zurück, sorry.
Montag war dann auch also auch nix und ich bat meinen Mitarbeiter darum, selbst das Gesundheitsamt zu kontaktieren.
"Chef, ich erreiche da niemand, sorry"
Also versuchte ich es und was hörte ich: "Sie rufen außerhalb..." !
Laut der Homepage waren die Anrufe aber klar innerhalb der Arbeitszeiten !
Übrigens sind meine Mitarbeiter auf Grund der Situation auch Morgen und kommenden Samstag unterwegs. Da gibt es keine Diskussionen, da jeder begriffen hat, was derzeit passiert. Warum können das Labore nicht ?
Es wurde Dienstag und am Nachmittag gab es den Anruf, dass der Mitarbeiter positiv getestet wurde. Nach sage und schreibe 72 Stunden !
2 Wochen Quarantäne sind nun für den Mitarbeiter angesagt, aber das dauert halt wirklich zu lange, bis die Tests ausgewertet sind. Krass, denn hätte der Mitarbeiter nicht seine Oma besuchen wollen, würde er heute noch Kunden beliefern und infizieren.
Wir haben nun die ersten Schnelltest für unsere Mitarbeiter vorliegen und hoffen, dass in D endlich der vorhandene Impfstoff schnellstens verimpft. Immer wieder neue Regeln kann man den Menschen kaum noch vermitteln.
Ich belasse es erst einmal mit meinen Worten und kotze mich eventl. zu gegebener Zeit erneut aus, sorry.
Der Marktleiter sowieso, weil der das mit der Maskenpflicht ja nun mal geschrieben hat 
Also ähnlicher Sachverhalt wie bei Ernstings.
