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Der Botschafter der Niederlande für Sri Lanka, Van Dijk, erklärte, dass bei einer weiteren radikalen Veränderung der Politik auf der Insel durch Mahinda Rajapakse, die Militärhilfe der Internationalen Gemeinschaft sofort eingestellt werde.
Van Dijk, der auch das Amt des Abgeordneten der Europäischen Union für Sri Lanka bekleidet, teilte in einem Interview mit englischen Medien in Colombo folgendes mit:
„Wenn die Regierung Sri Lankas und die paramilitärischen Gruppen weiterhin verweigern die Friedensbemühungen wieder aufzunehmen, werden sie von der Internationalen Gemeinschaft isoliert werden.
Wir bitten sie nicht nur auf diplomatischem Wege darum. Falls sie verweigern die Gespräche wieder aufzunehmen, werden sie die internationale Unterstützung verlieren. Wir sehen diese Situation als eine äußerst schwierige für beide Parteien an.
Wir sprechen hier aber nicht von humanitärer Hilfe. Die wird immer gegeben sein. Wenn die Situation sich weiterhin nicht verändert, wird die Insel von der Internationalen Gemeinschaft komplett abgesondert sein.
Wenn die Regierung Sri Lankas es weiterhin versäumt die Existenz der Menschenrechtsprobleme wahrzunehmen, werden alle Geldgeberländer, sowie die Länder der Europäischen Union die für Sri Lanka bestimmte militärische Hilfe unterlassen.
Amerika hilft mit seinem Militär in eingeschränktem Maße weiter. Dies zeigt die Folgen, die entstehen, wenn unsere Gesetze angewandt werden.
Um die Ruhe und Ordnung auf der Insel Sri Lanka wiederherzustellen, ist es von großer Wichtigkeit, dass die Liberation Tigers of Tamil Eelam verboten werden.
Das Verbot soll deutlich machen, dass die Befreiungstiger dasselbe tun müssen, wie wir es von der Regierung erwarten. Die Geldgeberländer können nicht still sitzen und tatenlos zusehen wie keine der beiden Parteien zu keinen durchführbaren Entschlüssen kommen. Ich denke nicht, dass der Inhalt dieser Nachricht verstanden werden wird. Es wurde kein zeitliches Ultimatum gestellt.
Sollte Sri Lanka sich jedoch in einen Krieg stürzen, wird es von der Internationalen Gemeinschaft isoliert werden. Dies ist ein weitaus wichtigerer Punkt als das Verbot der Liberation Tigers of Tamil Eelam.
Die Worte, die Mahinda Rajapakse im Interview mit der Zeitung Asian Wall Street Journal sprach, sind nicht genug, wie die Europäische Union und die anderen Geldgeberländer meinen.
Der Präsident Mahinda Rajapakse muss sich die momentane Lage der Internationalen Gemeinschaft zu nutze machen und erhebliche Fortschritte im Friedensprozess erzielen.
Wir erwarten eine friedliche Politik auf der Insel. Auf dieser Basis muss Rajapakse die problematische Situation im Land behandeln und lösen.
Wenn die Bevölkerung des Landes die Beschlüsse des Präsidenten willkommen heißt, wird sich dies auch in der Politik widerspiegeln.“
Van Dijk, der auch das Amt des Abgeordneten der Europäischen Union für Sri Lanka bekleidet, teilte in einem Interview mit englischen Medien in Colombo folgendes mit:
„Wenn die Regierung Sri Lankas und die paramilitärischen Gruppen weiterhin verweigern die Friedensbemühungen wieder aufzunehmen, werden sie von der Internationalen Gemeinschaft isoliert werden.
Wir bitten sie nicht nur auf diplomatischem Wege darum. Falls sie verweigern die Gespräche wieder aufzunehmen, werden sie die internationale Unterstützung verlieren. Wir sehen diese Situation als eine äußerst schwierige für beide Parteien an.
Wir sprechen hier aber nicht von humanitärer Hilfe. Die wird immer gegeben sein. Wenn die Situation sich weiterhin nicht verändert, wird die Insel von der Internationalen Gemeinschaft komplett abgesondert sein.
Wenn die Regierung Sri Lankas es weiterhin versäumt die Existenz der Menschenrechtsprobleme wahrzunehmen, werden alle Geldgeberländer, sowie die Länder der Europäischen Union die für Sri Lanka bestimmte militärische Hilfe unterlassen.
Amerika hilft mit seinem Militär in eingeschränktem Maße weiter. Dies zeigt die Folgen, die entstehen, wenn unsere Gesetze angewandt werden.
Um die Ruhe und Ordnung auf der Insel Sri Lanka wiederherzustellen, ist es von großer Wichtigkeit, dass die Liberation Tigers of Tamil Eelam verboten werden.
Das Verbot soll deutlich machen, dass die Befreiungstiger dasselbe tun müssen, wie wir es von der Regierung erwarten. Die Geldgeberländer können nicht still sitzen und tatenlos zusehen wie keine der beiden Parteien zu keinen durchführbaren Entschlüssen kommen. Ich denke nicht, dass der Inhalt dieser Nachricht verstanden werden wird. Es wurde kein zeitliches Ultimatum gestellt.
Sollte Sri Lanka sich jedoch in einen Krieg stürzen, wird es von der Internationalen Gemeinschaft isoliert werden. Dies ist ein weitaus wichtigerer Punkt als das Verbot der Liberation Tigers of Tamil Eelam.
Die Worte, die Mahinda Rajapakse im Interview mit der Zeitung Asian Wall Street Journal sprach, sind nicht genug, wie die Europäische Union und die anderen Geldgeberländer meinen.
Der Präsident Mahinda Rajapakse muss sich die momentane Lage der Internationalen Gemeinschaft zu nutze machen und erhebliche Fortschritte im Friedensprozess erzielen.
Wir erwarten eine friedliche Politik auf der Insel. Auf dieser Basis muss Rajapakse die problematische Situation im Land behandeln und lösen.
Wenn die Bevölkerung des Landes die Beschlüsse des Präsidenten willkommen heißt, wird sich dies auch in der Politik widerspiegeln.“