Sengamuwa Forest Faces Wilpattu-like Demise

Pak Bahasa

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Sengamuwa Forest Faces Wilpattu-like Demise​

by Staff Writer
15-12-2023 | 11:51 AM

COLOMBO (News 1st); Climate change casts a long shadow, but Sri Lanka's steps in the sunlit COP28 arena seem to diverge sharply from the reality on the island.
While the country's delegation spoke passionately about mitigation at the Dubai summit, a closer look reveals a stark contrast between rhetoric and action.
Two months ago, the Ampara District Land Utilization Committee notified the President's Office that 1,402 hectares of government-owned forest reserves and other forest land have been identified for potential partitioning and distribution among local residents.
This action was reportedly taken based on an order issued by the President's Office.
Of the 1,402 hectares, 325 hectares belong to the Sengamuwa forest reserve.
The Committee has identified that 275 acres of this land were illegally occupied by several individuals between 2012 and 2018.
The remaining 75 acres were illegally occupied between January 2019 and September 2023, and these encroachments have continued beyond September 2023.
These illegal activities appear to be part of a systematic deforestation effort, reminiscent of the Wilpattu Forest Reserve's destruction.
Instead of directly felling large trees, the approach involves clearing undergrowth and establishing temporary shelters, followed by burning tires at the base of larger trees, ultimately causing their demise.
Disturbingly, the Pothuvil Pradeshiya Sabha has seemingly legitimized these encroachments by establishing a settlement and even erecting a signboard.
The most recent field study documenting this destruction was conducted in March 2021 by the Pothuvil Pradeshiya Saba Secretary, civil officers, and military personnel.
Despite the study's recommendations, the powerful political forces behind this activity have reportedly allowed the destruction to continue unabated.
This ongoing deforestation in the East of Sri Lanka echoes the devastation of the Wilpattu Forest Reserve.


COLOMBO (News 1st); Der Klimawandel wirft einen langen Schatten, aber die Schritte Sri Lankas auf der sonnenbeschienenen COP28-Arena scheinen stark von der Realität auf der Insel abzuweichen.
Während die Delegation des Landes auf dem Gipfel in Dubai leidenschaftlich über den Klimaschutz sprach, zeigt sich bei näherem Hinsehen ein starker Kontrast zwischen Rhetorik und Handeln.
Vor zwei Monaten teilte der Landnutzungsausschuss des Bezirks Ampara dem Präsidialamt mit, dass 1.402 Hektar staatlicher Waldreserven und anderer Waldflächen für eine mögliche Aufteilung und Verteilung an die Anwohner identifiziert worden seien.
Diese Maßnahme wurde Berichten zufolge auf der Grundlage einer Anordnung des Präsidialamtes ergriffen.
Von den 1.402 Hektar gehören 325 Hektar zum Waldreservat Sengamuwa.
Der Ausschuss hat festgestellt, dass 275 Hektar dieses Landes zwischen 2012 und 2018 von mehreren Personen illegal besetzt wurden.
Die verbleibenden 75 Hektar wurden zwischen Januar 2019 und September 2023 illegal besetzt, und diese Eingriffe wurden über September 2023 hinaus fortgesetzt.
Diese illegalen Aktivitäten scheinen Teil einer systematischen Entwaldung zu sein, die an die Zerstörung des Wilpattu-Waldreservats erinnert.
Anstatt große Bäume direkt zu fällen, wird das Unterholz gerodet und es werden provisorische Unterstände errichtet, gefolgt von der Verbrennung von Reifen an der Basis größerer Bäume, was schließlich zu deren Absterben führt.
Beunruhigenderweise hat die Pothuvil Pradeshiya Sabha diese Eingriffe scheinbar legitimiert, indem sie eine Siedlung gründete und sogar ein Schild aufstellte.
Die jüngste Feldstudie, die diese Zerstörung dokumentiert, wurde im März 2021 vom Sekretär der Pothuvil Pradeshiya Saba, von Zivilbeamten und Militärangehörigen durchgeführt.
Trotz der Empfehlungen der Studie haben die mächtigen politischen Kräfte, die hinter dieser Aktivität stehen, Berichten zufolge zugelassen, dass die Zerstörung unvermindert weitergeht.
Diese fortschreitende Abholzung im Osten Sri Lankas erinnert an die Verwüstung des Wilpattu-Waldreservats.
Diese illegalen Aktivitäten scheinen Teil einer systematischen Entwaldung zu sein, die an die Zerstörung des Wilpattu-Waldreservats erinnert.
Anstatt große Bäume direkt zu fällen, wird das Unterholz gerodet und es werden provisorische Unterstände errichtet, gefolgt von der Verbrennung von Reifen an der Basis größerer Bäume, was letztlich zu deren Absterben führt.
 
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