Pak Bahasa

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Der Nallur Kandaswamy Kovil (Kovil = Tempel) an der Temple Road in Jaffna ist ohne Frage die herausragende Sehenswürdigkeit sowie der bedeutendste hinduistische Tempel des nördlichen Sri Lanka und war früher das spirituelle Zentrum des Jaffna-Königreiches. Der Tempel ist dem Sohn Shivas, dem Kriegsgott Karttikeya (auch Skanda (Sanskit), Murugan (Tamil) bzw. Subramaniam) geweiht.

Wer den Kovil besuchen möchte sollte das zu den täglichen Pujas (Gebetszeremonien) um 5, 10, 12, 16.15, 16.40 und 17 Uhr tun. Das größte Spektakel erlebt man hier allerdings während des 25-tägigen Tempelfestes im Juli/August. Die Höhepunkte sind Sapparam (Tag 23) und das Ther-Festival (s.u.) am 24. Tag.

Männer dürfen das Innere des Heiligtums ausschließlich mit freiem Oberkörper betreten, Schuhe oder Sandalen haben in keinem Tempel etwas zu suchen und es herrscht wie in den meisten Tempeln des Nordens striktes Fotografierverbot.

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Die Ostseite des Nallur Kandaswamy Kovil mit dem Haupteingangsportal (Gopuram)
 
Ein wenig Geschichte

Die Ursprünge des Nallur Kandaswamy Kovil sind nicht eindeutig geklärt. Ein erster Tempel im damaligen Nallur soll von Bhuvaneka Bahu VI (reg. 1470-1478, Tamil: Chempaka Perumal), ein Adoptivsohn und Minister des damaligen Königs Parakramabahu VI, nach dessen Eroberung des damaligen Königreichs Kotte zwischen 1450 und 1467 erbaut worden sein (Quelle: The essential guide for Jaffna and ist Region, Viator Publications 2012). Andere Historiker datieren das Heiligtum aber bis ins 13. und sogar 10. Jh. zurück.

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Die Nordseite mit dem Kubera Raja Gopuram (s.u.)

Ein häufig urkundlich genanntes Datum ist das Jahr 948 n. Chr. Zu dieser Zeit soll der Grundstein eines ersten Tempels in der Nähe des Cankilian Thoppu an der heutigen Point Pedro Road gelegt worden sein. In der Folgezeit wurde der Kovil aufgrund kriegerischer Auseinandersetzungen mehrere Male an verschiedenen Orten der Gegend wieder auf- und umgebaut.

Eins scheint jedenfalls sicher: Der ursprüngliche Tempel wurde tatsächlich ca. 800 Meter weiter östlich vom heutigen Standort, ungefähr an der Stelle der heutigen St. James Church, in Nallur erbaut und um 1620 von den Portugiesen unter General Filipe de Oliveira neben hunderten weiterer Sanktuarien vollkommen zerstört.

Die heutige Struktur des Kovil hat seine Anfänge zur Zeit der Niederländer im Jahr 1734. Die neuen Kolonialherren interessierten sich nicht sonderlich für die religiösen Anliegen der Tamilen und so ließen sie einen Neubau am heutigen Platz an der Kovil Road zu. Die Tempelanlage, vollendet 1749, zeigte sich mit nur zwei Haupthallen aus Ziegeln und Stein, bedeckt mit einem einfachen Dach aus Schilf, zunächst eher genügsam. Erst 1809 wurde die heute schon von weitem sichtbare rot-weiße Ummauerung errichtet. Während der Blütezeit des Kovil in den 1890er Jahren entstand ein erster Glockenturm (1899) und die Anlage wurde aufwendig restauriert.

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Rot-weißer Tempelmantel mit dem Shanmuha Raja Gopuram im Süden

1902 wurde die Haupthalle, das "Wohnzimmer" Murugans, vollständig restauriert und aus Stein neu gebaut. Später folgten weitere großzügige Umbauten und Erweiterungen, die größtenteils aus Spendengeldern wohlhabender Tamilen finanziert wurden.
Die Vasantha Mandapam, die große Säulenhalle, wurde 1964 prachtvoll restauriert und ist noch heute fast unverändert zu bewundern.
Viele Jahre später, im Jahr 2011, wurde mit dem beeindruckenden Shanmuha Raja Gopuram ein neues neunstöckiges Eingangsportal auf der südlichen Seite der Tempelanlage eingeweiht. Im September 2015 kam der zurzeit höchste Gopuram Sri Lankas, der Kubera Raja Gopuram, im Norden hinzu. Kubera ist im Hinduismus der Himmelswächter des Nordens und auch Gott des Wohlstands und Reichtums.
Neben den heutigen vier Eingangsportalen (Gopuram) sind auch sechs Glockentürme am Tempel zu bewundern.
 
Der Nallur Kandaswamy Kovil heute...

Das Haupteingangsportal des Nallur Kandaswamy Kovil mit seinem fünfstöckigen Gopuram im dravidischen Stil liegt im Osten des Heiligtums (s.a. Beitrag #1). Mit dem geschwungenen und reichlich verzierten Dach davor macht die Gesamtheit der Architektur einen außergewöhnlich attraktiven und anlockenden Eindruck. Hier oder unter den Bäumen auf dem Vorplatz im kühlenden Schatten sitzend, warten häufig Gläubige auf die Öffnung des Tempels zu den Gebetszeremonien.

Betritt man das Heiligtum auf der Ostseite wird man sogleich erschlagen von einer faszinierenden Weite der endlos erscheinenden gewölbten Gänge mit ihren prachtvoll geschnitzten Säulen und reich verzierten Decken. Besonders beeindruckend ist die relativ neue Decke aus purem Gold in der Nähe des nördlichen Eingangs, deren Material hierfür eigens aus Indien hergebracht wurde. An den Wänden findet man zahlreiche Porträts diverser Gottheiten, sehenswert ist die Abbildung des Sonnengotts Surya auf seinem von sieben dekorativen Pferden gezogenen Wagen.

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Blick nach Süden auf den Shanmuga Raja Gopuram

Im Inneren des Tempels findet man heute neben prachtvollen Wandmalereien und diversen Kunstwerken aus Messing unter weiteren Schreine für Ganesh (der Bruder von Murugan), Palliyarai, Sandana Gopala, Surya und Vairavar. Im Norden der Anlage liegt der heilige Blumengarten (Poonthottam). Der Murugan gewidmete Thandayudapaani-Schrein und der heilige Badeteich (Thirtha Kerni) befinden sich im Süden des Nallur Kovil. Stufen führen hinunter zum Wasser und hier spiegeln sich bei entsprechender Perspektive die ganze Schönheit und Glanz des Südgopurams und der angrenzenden gewölbten Gänge wider.

Seit der Gründung 1734 durch Don Juan Ragunatha Mapana Mudaliyar ist das Sanktiarium im Besitz, der Obhut und Verantwortung der Familie Mudaliyar.
Wer etwas mehr über die Royal Family Jaffnas erfahren möchte, findet hier zahlreiche Informationen: https://www.jaffnaroyalfamily.org

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Warten auf die nächste Puja

Randnotizen: Der Kovil wird trotz des offensichtlichen Reichtums seit Jahrhunderten nicht-kommerziell betrieben. Der Tempel steht jedem offen und Pujas (Gebetszeremonien, auch Archanai) werden unabhängig von Glaubensbekenntnis oder Kaste gegen eine symbolische Gebühr von 1 Rupie durchgeführt. Einzige Bedingungen sind die Einhaltung der Kleidervorschriften und ein pünktlicher Beginn zu den jeweiligen Zeiten (siehe oben). Zudem ist der Nallur Kandaswamy Kovil einer der ganz wenigen Tempel, in denen sechsmal täglich Pujas abgehalten werden.
 
Tempelfeste

Größere und kleinere Feste und Festivals finden am Nallur Kandaswamy Kovil während des ganzen Jahres statt. Höhepunkt des Tempelkalenders ist das 25-tägige jährliche Festival im Juli und/oder August (in einigen Jahren bis in den September hinein). Beginn ist am sechsten Tag nach dem Neumond im Juli oder August und die Festlichkeiten enden dann zum nächsten Neumond.

Zu diesem Termin reisen gläubige Hindus aus allen Landesteilen und aller Welt an. Das ganze Gelände verwandelt sich dann in ein Meer aus tausenden bunten Saris der Damen, nackten Oberkörpern der Männer und unzähligen Snack-, Getränke- und Souvenirständen.

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Der erste Tag beginnt mit dem Hissen der heiligen Flagge des Kovil (Flag Hoisting, Kodiyetram). Dazu wird die Flagge nach alten Gebräuchen und Ritualen in einem festlich geschmückten Wagen aus dem Nallur Saddanathar Sivan Kovil (s. u.) zum Nallur Kandaswamy Tempel gebracht, um hier dem Hauptpriester übergeben zu werden.

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Vorbereitungen zum Sapparam-Festival (s. u.)
 
Tempelfeste

In den nächsten Tagen und Wochen folgen jeweils täglich spezielle Gebetszeremonien und Festumzüge, die früh morgens um 7 sowie nachmittags um 17 Uhr beginnen. Die wichtigsten Festlichkeiten sind Mancham (Tag 10), Thirukkarthikai (Tag 17), Kailasavahanam (Tag 20), Vel Vimana (Tag 21), Thandayuthepani (Tag 22) und Sapparam (auch Periya Sapparam) am 23. Tag des Festivals. Alle dieser Festivitäten und Zeremonien sind bis ins Detail geplant und folgen strikten religiösen Regeln, Disziplin und Zeiten.

Zum Mancham werden Murugan und seine Begleiter in den Außenbereichen (Prakaram) des Heiligtums in einer Prozession herumgeführt. Voller Ehrfurcht umgeben tausende Gläubige den aufwendig geschmückten und beeindruckenden Wagen, der zum Festzug an Kalaisavahanam um den Tempel gezogen wird. Dieser symbolisiert den heiligsten Berg der Hindus und Buddhisten Kailash im westlichen Tibet.

Vor dem eigentlichen Höhepunkt des Festivals, dem Ther- oder Chariot Festival, ist Sapparam der interessanteste Tag, der auch die meisten Gläubigen anzieht. An diesem Abend, Beginn ist um 17 Uhr, wird ein mehr als 15 m hoher "Streitwagen" mit den Statuen von Murugan und seinen Gemahlinnen Valli und Deivayanai von mehreren hundert Männern an dicken Seilen um den Tempel gezogen. Das ganze ist, einfach ausgedrückt, eine Art Inspektionsrunde der Wege um den Kovil für das große Spektakel am frühen Morgen des Folgetags.

Aus tausenden Kehlen dröhnt es an diesem Abend zu Sapparam "Aro Hara, Aro Hara, Aro Hara..." (ursprünglich Hari (Vishnu) und Hara (Shiva)) und spätestens jetzt wird das ganze Tempelgelände im Abendlicht in eine magische Stimmung voller Emotionen getaucht. An kaum einem anderen Ort Sri Lankas ist die Demonstration der tiefsten Hingabe in den Glauben deutlicher zu spüren als am Nallur Kandaswamy Kovil in Jaffna...

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Joerg, danke vielmals für die interessanten Berichte und die tollen Bilder...da lebt man richtig mit....Frauen sieht man nicht viel....hast Du da eine Erklärung?
 
Frauen sieht man nicht viel....hast Du da eine Erklärung?
Die bisherigen Bilder und Videos vom Sapparam-Festival wurden alle nah am Turm aufgenommen. Der Bau dieser Türme und auch das Herumziehen an den langen Seilen um den Tempel - ein schweißtreibender und kräftezehrender Akt - ist Aufgabe der Männer (siehe z.B. hier: https://www.sri-lanka-board.de/show...-Festival-2019&p=127333&viewfull=1#post127333). Im Geschiebe und Gedränge dürfte sich die zarte tamilische Damenwelt auch nicht sonderlich wohl fühlen, nimmt aber natürlich auch an allen Tagen des Festivals zahlreich daran teil. Bilder später :wink:
 
Das habe ich mir schon gedacht das die Damen irgendwo im Hintergrund sind....danke für die Erklärung...
 
Joerg, danke vielmals für die interessanten Berichte und die tollen Bilder...da lebt man richtig mit....Frauen sieht man nicht viel....hast Du da eine Erklärung?

Ich bin zwar nicht gefragt, aber....

Ich denke die Damenwelt mag sich nicht so mit freiem Oberkörper (das ist bei der Veranstaltung und bei manchem Tempelbesuch für Männer Pflicht) unter das Volk mischen. Ich persönlich hätte nichts dagegen!
 
Ich bin zwar nicht gefragt, aber....

Ich denke die Damenwelt mag sich nicht so mit freiem Oberkörper (das ist bei der Veranstaltung und bei manchem Tempelbesuch für Männer Pflicht) unter das Volk mischen. Ich persönlich hätte nichts dagegen!

Das glaube ich Dir sofort das Du die Damenwelt gerne mit freiem Oberkörper sehen möchtest...:smil_prust::smil_prust::smil_prust:
 
zurück aus eurer halbnackten Damenwelt :-) zum eigentlichen Thema?

Ther Festival​


Das Nallur Kandaswamy Kovil Ther Festival (Chariot oder Car Festival) am 24. Tag der Festivitäten gehört ohne Zweifel zum Spektakulärsten, was man in Sri Lanka erleben kann. Es beginnt zur besonders günstigen Stunde Brahma Muhurta zum Sonnenaufgang gegen 6.15 Uhr. Der prachtvoll und aufwändig gekleidete Lord Murugan wird in einer Prozession aus dem Kovil getragen und auf einen von Arumuga Maapaana Mudaliyar (dem 7. Oberhaupt des Kovil aus der Familie Mudaliyar) 1900 kunstvoll geschnitzten Thron, dem "Simmasanam", auf den "Ther" gesetzt.

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Die Zugseile...

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Der "Ther" wird am Morgen des Sapparam vorbereitet und "entkleidet"...

Der riesige und schwere Wagen mit den Statuen Murugans und seinen Gemahlinnen wird von tausenden gläubigen Männern im Uhrzeigersinn einmal auf den Wegen um den Tempel gezogen.
Unvorstellbare Menschenmassen drängen sich schon am frühen Morgen auf dem Gelände des Kovil und in der näheren Umgebung. Aus allen Richtungen strömen die Gläubigen herbei um einen möglichst guten Platz mit perfekter Sicht auf das wichtigste Ereignis des Jahres zu ergattern. Wie in jedem Jahr ist auch eine Gruppe von der Insel Nainativu dabei, die einen langen Fußmarsch von Kurikadduwan auf der Insel Pungudutivu hinter sich hat. Die Straßen rund um den Nallur Kandaswamy Kovil sind schon seit Tagen weiträumig für den Verkehr gesperrt. Überall verstreut um den Tempel gibt es kleine Stände, an denen kostenlos Wasser, Säfte, Kaffee und kleine Snacks verteilt werden. Es ist schon mehr als verwunderlich, dass sich nur sehr wenige westliche Touristen zu diesem Ereignis einfinden...

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Am frühen Morgen des Ther Festivals im August 2018

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Menschenmassen strömen zum Tempel

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Vielen Dank für die schönen Bilder....habe in Deinem Bericht wieder neues erfahren was ich noch nicht wusste....
 
Unseren westlichen Monaten Juli und August entspricht in der tamilischen Zeitrechnung der Monat Aadi. Tamilische Monate haben zwischen 28 und 32 Tage und jeweils ihre eigene Bedeutung, Besonderheiten und Bestimmung. So gibt es ungünstige Monate für Hochzeiten, für einen Wohnungswechsel und vieles weitere mehr. Andere Monate sind für bestimmte Aktivitäten hingegen wieder sehr gut geeignet.
Der tamilische Monat Aadi ist die Zeit der Buße, Besinnung und der großen Tempelfeste. Aus der ganzen Welt pilgern Hindus in den Norden Sri Lankas auf die Halbinsel Jaffna um daran teilzuhaben. Mehr als 2000 hinduistische Tempel soll es allein hier geben. Nicht nur westlichen Besuchern bietet sich zu dieser Jahreszeit am Nallur Kandaswamy Kovil und vielen weiteren Tempeln (Ponnalai, Vallipuram seien hier genannt) ein farbenfrohes Bild und Schauspiel.

Eines wird dem Besucher aber hier auch deutlich: Nahrungsmittel stillen nicht nur den Hunger der Menschen, sie sind auch eine ausgezeichnete Möglichkeit direkt in Kontakt mit den Göttern zu treten.
Viele Frauen tragen mit Obst und Kokosnüssen gefüllte Schalen in ihren Händen, kämpfen sich durch die Menschenmassen in den Nallur-Tempel zum Hauptschrein des Murugan, um ihre Opfergaben darbringen zu können. Dort werden sie stundenlang von einem Priester und mehreren Helfern in Empfang genommen.

Die Kokosnuss ist dabei die wichtigste Opfergabe. Sie wird auch als Sri Phala oder "Frucht Gottes" bezeichnet, symbolisiert Gott und ist somit Objekt der Anbetung. Die harte Schale repräsentiert den Körper des Menschen, das weiche Innere die Seele mit all ihren Träumen, Wünschen, Hoffnungen, Liebe, Sünden und weltlichen Vergehen.
Der Priester zerschlägt bei der Opferung die Schale der Nuss und symbolisiert damit das Zerbrechen des Körpers und der eigenen egoistischen Handlungen. Die weiße Milch der Frucht ergießt sich vor Murugan und symbolisiert die tiefe Verbindung und Einheit zum Gott.
Auch vor dem östlichen Gopuram des Kovil werden fleißig Kokosnüsse zerschlagen: Wie an allen Tempeln gibt es eine "Coconut Splitting Area", die im Laufe der Tage von zigtausenden Gläubigen genutzt wird...

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Gelübde und Selbstkasteiung: mit der Kokosnuss in den Händen lässt sich einiges ertragen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Joerg,

jetzt aber mal ein grosses Kompliment und Danke an Dich!
Ich habe schon einige Berichte, Videos dazu gesehen, aber ich wusste so einiges bisher nicht und Du hast alles sehr interessant und wirklich gut erklärt. Und die Bilder, wow :fing002:

:smil_dankä: und liebe Grüße, Biggi
 
Ich danke auch sehr für den Bericht, war nur einmal in Jaffna , im Herzen immer wieder dort, es war so intensiv dort zu sein. Die Bilder und der Bericht animieren mich, noch einmal hinzufahren. Nach mehreren Reisen ist mir Si Lanka einerseits vertraut und doch immer wieder so fremd, faszinierend, anders, vielen Dank!!!!
 
Mädels, herzlichen Dank für die warmen Worte.
Die Bilder und der Bericht animieren mich, noch einmal hinzufahren. Nach mehreren Reisen ist mir Si Lanka einerseits vertraut und doch immer wieder so fremd, faszinierend, anders, vielen Dank!!!!
Na, dann hat sich die Schreiberei ja schon ein wenig gelohnt. Auf geht's in den Norden :-)
 
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