Sri Lanka 27.07. – 17.08.2011 Ein Reise- und Fotobericht

Pak Bahasa

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Part I – Anreise ins Paradies

Zitat von Sudu aus einem anderen Thread:

Trotzdem warne ich Euch .... und zwar vor dem Sri Lanka Virus. Der hat einem schneller gepackt, wie man denkt und ab dann, muss man immer wieder nach Sri Lanka kommen. Es gibt keine Medikamente dagegen, dieses Virus ist unheilbar.
Ja Sudu, uns hat dieser Virus nun auch in seinen Fängen. Es ist schon der zweite dieser unheilbaren Art, die man anscheinend NIE wieder los wird. Und das ist auch gut so. Ist der eigentlich genauso gefährlich wie sein Indonesischer Kollege??? Aber der Reihe nach:

Mittwoch 27.07.2011, Flughafen Düsseldorf

Endlich Urlaub!!! Die letzten Wochen waren wirklich stressig und so richtige Urlaubsstimmung kam eigentlich noch nicht auf. Sri Lanka stand ursprünglich auch nicht auf dem Programm – eigentlich wieder Indonesien – aber bei nur drei Wochen Zeit musste etwas anderes her. Sri Lanka – eine Notlösung? – sicherlich nicht!!! Die nächste Reise ist bereits geplant!!!

Nach einer zweistündigen Bahnfahrt erreichen wir an diesem warmen und sonnigen Mittwochvormittag den Düsseldorfer Flughafen. Zeit bis zum Check In ist noch reichlich, also noch die eine oder andere Zigarette und ein allerletztes Hefeweizen für die nächsten drei Wochen. Später geht es dann zum Emirates Check In. Vor den Economy Schaltern haben sich bereits Schlangen gebildet, doch dank Online Check In sind wir in weniger als fünf Minuten durch mit diesem Thema.

Abflug mit einer Boeing 777-300 gewohnt pünktlich gegen 15.25 Uhr. Zum Flug gibt’s eigentlich nichts zu sagen – der typische Emirates-Standard – alles wie gehabt: Die bekannte Bordunterhaltung ICE mit mehr als 600 Unterhaltungskanälen und Informationen zum Flug (brauche ich nicht – nur um vielleicht mal zu gucken wo wir gerade sind), super Essen (Hindu Menu war vorbestellt) und Getränkeauswahl, freundliche Crew. Also nach dem Essen Augen zu und schon ist man fast in arabischen Gefilden.

Kurz vor Mitternacht hat es in Dubai immer noch äußerst angenehme 38° - gut dass wir hier nicht raus müssen. Also hinein in den Transit-Bereich und zielstrebig Richtung Gate 123. Das Guinness im Irish Pub hat trotz seines stolzen Preises von umgerechnet ca. 8 € bei uns schon eine jahrelange Tradition. Gegen 2.45 Uhr geht es dann weiter Richtung Sri Lanka.

Landung in Colombo pünktlich um 8.45 Uhr. Die Einreiseprozedur ist schnell erledigt und auch das Gepäck kommt schnell vom Band. Also raus in die Ankunftshalle – der erste A-HA-Effekt: Myriaden von Einheimischen erwarten dort mit Namensschildern, Schildern von Hotels oder Mietwagenfirmen bewaffnet die ankommenden Reisenden. „Ich bin nicht der Messias!", dieser bekannte Ausspruch aus dem „Leben des Brian“ schießt mir durch den Kopf – sind die alle nur wegen uns hier…? Tausende Augen scheinen uns anzustarren und wir versuchen unseren Fahrer, der uns in den Süden bringen sollte zu entdecken. Klappt dann doch schneller als erwartet und wenige Minuten später, nicht ohne eine kurze schweißtreibende und stressende Auseinandersetzung mit einem dieser penetranten Kofferträger, sitzen wir in einem geräumigen Van mit Liegesitzen.

Kofferträger an Flughäfen hin oder her, ich gebe gerne etwas, auch etwas mehr für ehrliche Arbeit – aber dieser Typ verlangte doch tatsächlich fünf Euro (und er wollte nur Euro, keine Rupien) für zwei Rücksäcke, die er nur ins Auto hieven und dabei nicht einmal einen Meter laufen musste. Da hört bei mir der Spaß echt auf. Wer hat diese Spezies nur so versaut???

Ab ins Paradies heißt es von nun an!!! „Schöne Grüße aus dem Paradies“ hatten unsere zukünftigen Gastgeber in einer Mail geschrieben. Die Spannung steigt… Aber zunächst einmal muss man durch die Hölle. Und Colombo mit seinen Vororten ist wirklich die Hölle – zumindest verkehrstechnisch. Da kann sich die Hauptstadt Sri Lankas durchaus mit sehr viel größeren asiatischen Metropolen wie Bangkok, Jakarta oder auch Shanghai messen. Wie viele Tuk-Tuks und Mopeds gibt es hier eigentlich???

Nach mehr als zwei Stunden lassen wir diesen Moloch endlich hinter uns und entlang der Küste geht es auf der Galle Road immer weiter Richtung Süden. Der Verkehr scheint hier auch nicht weniger zu sein als in der Hauptstadt. Durch die bekannten Touristenzentren wie Beruwela, Hikkaduwa geht es bis nach Galle. Vom Hocker oder aus den Sitzen haut uns das noch nicht. Das Paradies muss ein anderer Ort auf Sri Lanka sein… Unterwegs ein kurzer Stopp an einem kleinem Obststand – frische Bananen und Coconut entschädigen ein wenig für die vielbefahrene Straße und Urlaubsstimmung kommt langsam auf. Rohan, unser sehr freundlicher und ausgesprochen guter Fahrer hat uns dazu eingeladen.

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das ist nicht!!! unser Fahrer

In Unawatuna eine etwas längere Pause eingelegt, ab ins Rock House und das Zimmer für die letzte Woche gebucht. Hey der Ort ist meiner denke ich, viele kleine Shops, Unterkünfte und etliche Restaurants. Sieht gut aus. Darauf kann man sich freuen – aber es sollte hier noch besser kommen :-o
Nach einem ersten Lion Lager :Bier: im Banana Garden geht es zwei Stunden weiter bis nach Tangalle.

Von hier aus sind es noch wenige Kilometer. Die Vegetation wird plötzlich eine andere – alles scheint trockener – auch der Verkehr lässt merklich nach. Rohan meint nach wenigen Kilometern, er wolle heute mal eine andere Strecke ausprobieren – „Bad Road“ so seine Ausrede – na so schlimm kann die andere Route auch nicht sein. Hier also irgendwo soll das Paradies sein??? Wir können es uns nicht vorstellen und ich entschuldige mich sogar bei meiner Frau und meinem Sohn, dass wir soweit gefahren sind... Jedenfalls geht es die letzten Kilometer nur noch über Lehm- und Steinpisten mit unzähligen Schlaglöchern und Pfützen vorbei an einfachen Hütten und Häusern weiter… Und irgendwann am späten Nachmittag waren wir endlich da… am Ar... der Welt, im Paradies!!!

Welcome to Paradise!!!


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Fortsetzung folgt... vielleicht ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Pak Bahasa

hoffe die Fortsetzung folgt und nicht nur vielleicht...Dir ist es gegangen wie uns als wir das erste Mal Richtung Süden fuhren...

LG Premasiri :wink:

Hallo Premasiri,

na klar gibt es ne Fortsetzung, was meinst du damit dass es euch genau so gegangen ist in Richtung Süden?

LG Joerg
 
Meinte den wahnsinns Verkehr. auch habe ich überall das Paradies das uns unser Freund versprochen hatte gesucht...

LG Premasiri :wink:
 
Freu mich auf die Fortsetzung. Du hast einen schönen Schreibstil @Pak Bahasa. Liest sich so schön.
 
HALLO PAK BAHASA, schreib bitte weiter. Ich fliege (alleine) das 1.mal nach SL und möchte mich schon einstimmen. 1 Woche in der Villa Sunshine in Ahangana und 2. Woche in Tangalle, 3 Woche evtl. Mirissa oder Bentota.
Träume jetzt schon von Chaos und Indischem Ozean..:) Gruß Fuchs
 
Toller Reisebericht bisher.:fing002:
Ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung.

Deine Schilderrung der Fahrt in den Süden kommt mir so bekannt vor.
Mir ging es letztes Jahr ähnlich.
Dennoch freue ich mich dieses Jahr wieder den Weg gefahren zu werden.
 
Hallo Jörg.
Toller Bericht,ab Dubai Gate 123 kommt mir sehr viel bekannt vor,das Bier im Irish Pub ist auch nicht teurer geworden.
Bei der Ankunft in Colombo die vielen Leute die einen anschauen. Die aufdringlichen Kofferträger der chaotische Verkehr
in Colombo.Ich bin schon immer zufrieden wenn ich ein Stück nach Colombo auf der rechten Seite den
Indischen Ozean sehe.Der Urlaub geht aber erst nach dem ersten Carlsberg im Rock House nach der Begrüssung von Markus und Gusum an.
Und vor dem Abflug das letzte Hefeweizen,das lasse ich mir auch nicht entgehen.

Gruss Armin
 
Hallo zusammen,

erst einmal vielen vielen Dank für eure positiven Rückmeldungen. Heute Abend geht´s weiter mit Part II ...

Grüße
Joerg
 
Danke für den schönen Bericht :smil_dankä:
Ich freue mich auch auf die Fortsetzung!
 
Hallo!

Auch von mir ein Kompliment für deine tollen Zeilen - vor allem das Ankommen im Flughafengebäude hat mich an meine eigene Zeilen und Eindrücke erinnert .... :genau:

Ich freu mich auf die Fortsetzung ......

Harry
 
Part II – Heitere Tage im Paradies

Donnerstag 28.07.2011 – Donnerstag 04.08.2011, die erste Woche

Hier kann man es aushalten… super nette Leute, die Zimmer sind einfach, aber sauber und liebevoll dekoriert. Der Pool ist mehr als groß genug, der kilometerlange und menschenleere Sandstrand – wo sind hier eigentlich die Starndverkäufer – liegt direkt vor der Haustür. Robinson, was willst du mehr? Die drei Hunde Leo, Lady und Trixie haben wir sofort in unser Herz geschlossen. Da wir ziemlich spät waren gab´s heute am Donnerstag „nur" Chicken Sandwich – aber auch das war schon sehr lecker…

Abends mit unseren beiden Gastgebern nett unterhalten, einiges über die Gegend erfahren und später mit nem eiskalten Lion noch recht lange am Strand gesessen – Turtle Watching war angesagt – leider ohne Erfolg… Doch auch ohne Meeresschildkröten war es ein Erlebnis. Der sternenklare Himmel, das monotone und eindringliche Rauschen der Brandung, der feine Sand zwischen den Zehen… Auf keiner Asienreise zuvor haben wir so direkt am Strand gewohnt. Wenn ich hier jetzt mit dem Boot rausfahre und immer Kurs halte, lande ich irgendwann in der Antarktis. Dazwischen kommt nichts mehr…

Der nächste Morgen beginnt spät und ausgeschlafen mit einem reichhaltigen Frühstück. Kaffee, Toast, Eier, Marmelade und ein Fruchtteller mit Bananen, Ananas, Papaya sowie Dragon Fruit sind im Angebot. Den Tag haben wir abwechselnd im Pool und Restaurant verbracht, einfach die Seele baumeln lassen, natürlich nicht ohne die UNO-Weltmeisterschaften zu starten, die in diesem Jahr ausnahmsweise einmal nicht auf Bali und Lombok ausgetragen wurden...

später mehr...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Armin: im Rock House gibt´s kein Bier! Jedenfalls nicht als wir dort waren - immer Ebbe. Aber wir konnten unseren Kühlschrank selbst mit Getränken auffüllen - also des öfteren auch mal im Wine Shop in Galle blicken lassen...
 
Danke für den Bericht!
Wie sudunona schon schrieb, Du hast einen tollen Schreibstil.
Beim Lesen sehe ich alles vor mir und da isses wieder, mein Fernweh. :oops:

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

L.G., Biggi

natürlich nicht ohne die UNO-Weltmeisterschaften zu starten, die in diesem Jahr ausnahmsweise einmal nicht auf Bali und Lombok ausgetragen wurden

Bin gespannt, was Du damit meinst, habe dazu nämlich keinen Plan. sm4:
 
Hallo Biggi,

schön das auch dir der Bericht bis jetzt gefällt. Bei so vielen positiven Antworten macht es Spaß weiter zu schreiben.

UNO siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Uno_(Kartenspiel)

die Endrunde der UNO-Weltmeisterschaft findet bei uns in jedem Urlaub statt. Allerdings qualifiziern sich für dieses Turnier regelmäßig nur wir drei Familienmitglieder, bzw. teilweise Freunde, die mit uns auf Reisen sind :smilinse:
 
Part III – Heitere Tage im Paradies - Fortsetzung

Gegen 16 Uhr sind wir dann mit Georg und den Hunden zu einem Spaziergang durch die Gemeinde aufgebrochen. Typisches Dorfleben auf Sri Lanka erleben und genießen – westliche Langnasen? Fehlanzeige!. Diese kleinen Ausflüge am Nachmittag gehören in den nächsten Tagen zum Pflichtprogramm. So erlebt man ein fremdes Land, seine Menschen und Kultur am eindrucksvollsten. Ich mag es eh nicht mehr ein touristisches Highlight nach dem nächsten abzuhaken. Warum fragt uns später gegen Ende der Reise eigentlich jeder, ob wir auch in Kandy waren???

Kandy stand auch nicht auf dem Programm und mussten wir zur Zeit der Kandy Perahera – wo alle Preise in exorbitante Höhen schnellen – auch nicht haben. Sollte ich irgendwann mal in der Gegend sein, schau´ ich´s mir vielleicht mal an.

Überall werden wir mit einem freundlichen Lächeln und „Hello, Hello" begrüßt. Besonders die Kinder überbieten sich dabei gegenseitig in ihrer Lautstärke. Im Dorftempel lässt sich an den Mauern noch der Waserpegel aus dem Jahr 2004 ablesen. Man bekommt einen traurigen Eindruck wie schlimm es hier gewesen sein muss, immerhin ist das Meer doch bereits einen guten Kilometer weit entfernt…
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Nach einem kurzen Besuch bei einem Holzschnitzer geht´s zum Warung (indonesisch: "Lädelchen"), einige Kleinigkeiten für das tägliche Leben besorgen. Pünktlich zum Sonnenuntergang stehen wir wieder vor unserer Goldenen Kokosnuss und freuen uns auf ein kaltes Lion/Cola und das Abendessen.
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Zum Thema Essen muss ich an dieser Stelle – da es hier ja immer wieder Diskussionen gibt – noch etwas anmerken: Ich/Wir habe/n noch nirgends in Asien so gut gegessen wie in dieser ersten Woche. Weder in Thailand oder Malaysia, noch in Indonesien, in China oder sonst wo. Rice and Curry, Fisch und Meeresfrüchte wie sie frischer nicht sein können und alles immer köstlich zubereitet. Auch unser Sohn (14) hat sich mit Vergnügen und allzeit großem Hunger auf Tiger Prawns (sein neues Leibgericht in Sri Lanka), Yellow Tuna Steak und ganze Fische gestürzt. Schön, wenn die Kids nicht immer nur nach Fritten und Burgern schreien. Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen… und so wurden unser „Kili" und Karin dann auch irgendwie besonders dicke Freunde.
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Der Samstag verläuft so ähnlich wie der Tag zuvor. Am Nachmittag geht es allerdings diesmal zur Rekawa Lagoon, einer traumhaften Lagune mit einer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt. Ob es hier Krokodile gibt??? Ja es gibt sie!!! Vom „Crocodile Hill", einem so von uns genannten kleinen Sandhügel, hat man die beste Aussicht und Chance einen dieser doch recht scheuen Saurier zu sehen. Das Ungeduld manchmal auch bestraft wird zeigt sich Minuten später. Irgendwann wird es mir zu langweilig die Wasseroberfläche nach Krokodilsaugen abzusuchen und so entferne ich mich ein wenig auf der Suche nach interessanten Fotomotiven. Und davon gibt es hier reichlich.

Plötzlich leise Rufe und die Hunde schlagen an – Kroko-Alarm! Doch als ich die kaum mehr als 20 m zurückgelaufen bin, sehe ich nur noch die Schwanzspitze in der Lagune verschwinden. Pech gehabt – vielleicht beim nächsten Mal…
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Am Sonntag ist Markttag in Tangalle. Also am Vormittag mit´nem Tuk-Tuk aufgebrochen – ab in die City!!! Gemütlich über den Markt gebummelt, soweit man das gemütlich nennen kann bei den Temperaturen und ständig in gebückter Haltung unter den niedrig hängenden Planen. Anschließend zur Bank, SIM-Karte (DIALOG) fürs Handy besorgen und den Junior komplett neu einkleiden im ASB Store. Marken-Jeans, Designer-Hemd und Sandalen einer international bekannten Modemarke für insgesamt kaum 30 Euro, da kann man nicht meckern – und das alles in Original-Qualität. Leider bin ich in meiner Größe nicht fündig geworden.
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Was mir in Tangalle angenehm auffällt und auch später in Unawatuna und Galle zutrifft ist die Tatsache, dass niemand versucht Touristen mit übertriebenen Preisvorstellungen übers Ohr zu hauen. Nicht einmal dieTuk-Tuk Fahrer haben es jemals versucht. Am letzten Tag in Negombo sollten wir dann aber doch noch unsere Negativerfahrung machen, die fast in Handgreiflichkeiten ausgeartet wäre… Aber soweit sind wir noch nicht.

Am späten Nachmittag brechen wir dann in der Hoffnung doch noch Krokodile zu sehen auf zu einer Fahrt mit dem Lagunenboot. Eine schöne zweistündige Tour durch eine atemberaubende Wasserlandschaft. Absolute Ruhe und Natur pur!!! Leider ohne den erhofften Erfolg. (Fotos hiervon folgen...)

Den Abend verbringen wir wieder abwechselnd in geselliger Runde im Restaurant und am Strand. Doch auch heute haben wir kein Glück. Die Schildkröten haben einfach keine Lust uns zu sehen…
 
UNO siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Uno_(Kartenspiel)

die Endrunde der UNO-Weltmeisterschaft findet bei uns in jedem Urlaub statt. Allerdings qualifiziern sich für dieses Turnier regelmäßig nur wir drei Familienmitglieder, bzw. teilweise Freunde, die mit uns auf Reisen sind :smilinse:

Bei uns ist immer die http://de.wikipedia.org/wiki/Rommé Weltmeisterschaft.....das gehört bei uns bei jedem Urlaub dazu..

Freue mich schon auf Deinen nächsten Bericht...Du schreibst so authentisch das man meint man erlebe es mit....

LG Premasiri :wink:
 
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