C
Claudia
Guest
Bandarawela Hotel in Bandarawela
Bandarawela Hotel ist das erste Berghotel auf Sri Lanka gewesen und wurde 1893 erbaut.
Das alte Kolonialhotel hat eine besondere Ausstrahlung und an allen Ecken begegnen einem
Dinge aus den Zeiten der reichen Plantagenbesitzer. Das alte Motorrad und der Oldtimer
stehen tagtäglich nur zu Dekorationszwecken vor dem Hotel. Man hat im ganzen Hotel
das Gefühl, in einer anderen Zeit zu sein.
Das Hotel hat einen schönen Innenhof, der an einen Kreuzgang im Kloster erinnert.
Überall gehen von den langen Fluren Türen ab in die Hotelzimmer, Bar und Speisesaal.
Eine besondere Kuriosität ist der an der Rückseite angebaute Balkon, der einem langen
Gang gleicht. Den Balkon kann man durch das Bad/WC betreten und er wurde eigens dafür
gebaut, dass das Personal die Nachttöpfe ihrer Kolonialherren/innen leeren konnte und
nicht durch das Zimmer laufen musste. Toiletten und Wasserspülung gab es damals noch
nicht. Ebenso wurde das warme Badewasser von hinten in das Bad getragen.
Mein Zimmer
Die Gartenanlage rings um das Hotel ist sehr gepflegt und man kann im Schatten der Bäume
oder unter einer Pergola Tee mit Gurkensandwiches geniessen und nebenher alte Maschinen
bestaunen.
Wer keinen Tee mag, findet in der alten Bar, die heute noch genauso aussieht wie vor über
100 Jahren, eine grosse Auswahl an Getränken.
Besonders nett fand ich den Feuermelder. Damit sich niemand am Glas des Alarmkästchens
verletzt, hat man einen Kochlöffel an einer kleinen Kette dazu gehängt, um das Glas besser
einschlagen zu können.
Weitere Bilder vom Hotel sind in meinem Fotoalbum zu finden ==> KLICK
Bandarawela Hotel ist das erste Berghotel auf Sri Lanka gewesen und wurde 1893 erbaut.
Das alte Kolonialhotel hat eine besondere Ausstrahlung und an allen Ecken begegnen einem
Dinge aus den Zeiten der reichen Plantagenbesitzer. Das alte Motorrad und der Oldtimer
stehen tagtäglich nur zu Dekorationszwecken vor dem Hotel. Man hat im ganzen Hotel
das Gefühl, in einer anderen Zeit zu sein.
Das Hotel hat einen schönen Innenhof, der an einen Kreuzgang im Kloster erinnert.
Überall gehen von den langen Fluren Türen ab in die Hotelzimmer, Bar und Speisesaal.
Eine besondere Kuriosität ist der an der Rückseite angebaute Balkon, der einem langen
Gang gleicht. Den Balkon kann man durch das Bad/WC betreten und er wurde eigens dafür
gebaut, dass das Personal die Nachttöpfe ihrer Kolonialherren/innen leeren konnte und
nicht durch das Zimmer laufen musste. Toiletten und Wasserspülung gab es damals noch
nicht. Ebenso wurde das warme Badewasser von hinten in das Bad getragen.
Mein Zimmer
Die Gartenanlage rings um das Hotel ist sehr gepflegt und man kann im Schatten der Bäume
oder unter einer Pergola Tee mit Gurkensandwiches geniessen und nebenher alte Maschinen
bestaunen.
Wer keinen Tee mag, findet in der alten Bar, die heute noch genauso aussieht wie vor über
100 Jahren, eine grosse Auswahl an Getränken.
Besonders nett fand ich den Feuermelder. Damit sich niemand am Glas des Alarmkästchens
verletzt, hat man einen Kochlöffel an einer kleinen Kette dazu gehängt, um das Glas besser
einschlagen zu können.
Weitere Bilder vom Hotel sind in meinem Fotoalbum zu finden ==> KLICK
