Als Rentner in Sri Lanka leben...

Wir (+ - 60) sind gerade von einem 2 monatigen Aufenthalt in SL zurück. (4 Wo landesinnere, 2 Wochen S und SW Küste)
So ungern wir den deutschen Winter mögen, richtig auswandern nach SL würden wir nicht.
Und schon gar nicht an die Südwestküste ( sorry Manuel - so verschieden sind die Geschmäcker ;-) )
1. das Müllproblem, woran wir ja auch Schuld sind :-( ,
2. der dadurch entstehende Geruch war für uns sehr unangenehm.
3. die ständige Anmache der Menschen (where are you going, you want a tuctuc) ist verständlich, aber auch sehr nervig

Natürlich zum Auswandern kommen noch die zuvor genannten Argumente, wie ärztliche Versorgung etc.
 
Zu Punkt 3 kann ich nur sagen, dass sich das von selber erledigt, sobald man längere Zeit an einem Ort lebt. Dann kennen einen die Leute und es wird einem nicht an jeder Weggabelung ein Tuktuk angeboten. Irgendwann wird man ohnehin seinen Stammfahrer haben und das wissen dann auch die anderen Fahrer.
Die Frage "where are you going?" wird einen hingegen weiterhin begleiten, da das zu den ganz normalen Umgangsformen gehört. Wie bei uns "wie geht's?" wird dort eben "wohin geht's" gefragt. Einfach drauf antworten und alles ist halb so schlimm.

Ein entspanntes Rentner-Leben würde ich in Sri Lanka allerdings auch nicht erwarten. Ich habe einige Leute getroffen, die auch bereits seit vielen Jahrzehnten dort leben. Und sie alle haben von Problemen und Ärgernissen erzählt - viel mehr als von positiven Dingen. Und wie bereits geschrieben wurde: ohne eine wirkliche Vertrauensperson für Ort wird das wahrlich kein Spaziergang.
 
Die Frage "where are you going?" wird einen hingegen weiterhin begleiten, da das zu den ganz normalen Umgangsformen gehört. Wie bei uns "wie geht's?" wird dort eben "wohin geht's" gefragt. Einfach drauf antworten und alles ist halb so schlimm.
...und warum praktiziert man diese "ganz normalen Umgangsformen" dann nicht auch untereinander und wendet sie nur bei Hellhäutigen an ?

Ich erlebe das immer nur wenn ich als Weißnase alleine unterwegs bin, wenn ich in Begleitung eines/einer Einheimischen bin nie.

Ein entspanntes Rentner-Leben würde ich in Sri Lanka allerdings auch nicht erwarten. Ich habe einige Leute getroffen, die auch bereits seit vielen Jahrzehnten dort leben.
Das kann ich bestätigen, obwohl ich mich bislang maximal nur ein halbes Jahr "am Stück" dort aufgehalten habe. Da gibt es andere Länder, die mir für einen längerfristigen Aufenthalt geeigneter erscheinen.
 
...und warum praktiziert man diese "ganz normalen Umgangsformen" dann nicht auch untereinander und wendet sie nur bei Hellhäutigen an ?

Ich erlebe das immer nur wenn ich als Weißnase alleine unterwegs bin, wenn ich in Begleitung eines/einer Einheimischen bin nie.

Mir ist das sowohl alleine als auch in Begleitung ständig begegnet. Im gleichen Atemzug wie die Frage, ob ich gegessen habe.
 
Interessant ist, dass diese Neugier auch hier in Deutschland vorhanden ist. :mrgreen:
Geht man z.B. mit einem/r Sri Lankaner/In hier in Deutschland in ein Lokal oder irgend eine andere Einrichtung
die von Landsleuten betrieben wird, ist die Nachfrage nach den Familienverhältnissen ganz normal ;) .
Ein deutscher Kellner würde niemals danach fragen. Aber so sind sie halt. Ich finde es eher amüsant.
 
Mir ist das sowohl alleine als auch in Begleitung ständig begegnet. Im gleichen Atemzug wie die Frage, ob ich gegessen habe.

ganz genau Bettina... diese Fragen gibt es in ganz Asien im alltäglichen Leben, haben auch nicht unbedingt mit Neugier oder Aufdringlichkeit zu tun. Vor dieser Frage nach dem Essen kommt allerdings noch ob du verheiratet bist und wieviele Kinder du hast...

...und warum praktiziert man diese "ganz normalen Umgangsformen" dann nicht auch untereinander und wendet sie nur bei Hellhäutigen an ?

völlige Ahnungslosigkeit... noch nie wirklich durch Asien gereist und dort normale Umgangsformen kennengelernt?????

Die Frage "where are you going?"
indonesisch "mau ke mana", wörtlich "wollen nach wo" begleitet einen auch im Inselstaat eigentlich immer. Antwort: "mau makan angin" bedeutet wörtlich "wollen essen Wind", also "frische Luft schnappen" oder auch "das geht dich gar nichts an"... also, wo ist das Problem???

@Tabro: einfach mal reisen und nicht nur Suchmaschinen nach Infos befragen, dann erübrigen sich auch hochgradig impertinente Fremdwörter in deinen Beiträgen...
 
@Tabro: einfach mal reisen und nicht nur Suchmaschinen nach Infos befragen, dann erübrigen sich auch hochgradig impertinente Fremdwörter in deinen Beiträgen...
Wahrscheinlich habe ich Sri Lanka und andere Länder schon bereist, als Du noch garnicht wußtest wo die liegen.

Woher glaubst Du zu wissen, wohin und wie oft ich verreise ?

Diese Frage erlaube ich mir, auch auf die Gefahr hin, dass Du sie als unverschämt betrachtest.
 
Ich spreche Deutsch. Bitte geben Sie mir Ihre Telefon-oder Skype-Namen kann ich gute Informationen für Sie geben.

"Mailadresse und Skype-Namen entfernt" dc0kk
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die allgemeinen Fragen "Woher, Wohin, Essen etc." stören mich nicht sehr. Jeder muss etwas verdienen und so ist das doch besser als würdest du beklaut.

Was mich wirklich stört ist dieser verantwortungslose Egoismus der insbesondere den Männern in SL zu eigen ist. Sei es der Strassenverkehr, schlangestehen im Laden usw. überall wird sich brutal vorgedrängelt. Nur wenn Geld zu verdienen ist (Tourismus etc.) befleissigt sich der normale SL-Mann anderer Umgangsformen.

Hauptsache "ICH" lautet scheinbar die Devise.

z.B. Im Laden, drei Frauen vor mir, ich werden nach meiner Bestellung gefragt, ich deute auf die Frauen und sage:"die sind doch vor mir dran". Kaum zwei Minuten später kommen 2 Männer und sagen einfach laut von hinten über meine Schulter weg ihre Bestellung, "echt Unverschämt", aber die werden sofort bedient.

Ich kenne tausende solcher Begebenheiten, das ist die Normaltät in SL. Ich wohne nicht in einem touristisch erschlossenem Gebiet, das ist SL-Alltag.

...oder meine Frau (Ceylonesin) bleibt, wenn ich mal für ein paar Tage nicht zu Hause bin (machmal muss ich kurz nach D) nicht alleine in unserem Haus. Entweder muss ein Verwandter zu uns kommen, oder sie fährt zu einer ihrer Schwestern. Weswegen nur? Glaub mir, sie kennt genug gute Gründe für ihr Verhalten.

Obwohl ich seit 1982 regelmässig in SL war und schon insgesamt 7 Jahre hier lebe, hatte ich persönlich noch kein grösseres Problem und wollte eigentlich nur darauf aufmerksam machen, dass SL auch kein "Wolkenkuckucksheim" ist.

Volker
 
So ungern wir den deutschen Winter mögen, richtig auswandern nach SL würden wir nicht.
Und schon gar nicht an die Südwestküste ( sorry Manuel - so verschieden sind die Geschmäcker ;-) )
1. das Müllproblem, woran wir ja auch Schuld sind :-( ,
2. der dadurch entstehende Geruch war für uns sehr unangenehm.
3. die ständige Anmache der Menschen

Hallo Annette,
das war meine Empfehlung für Sri Lanka Neueinsteiger, da es sich an der Südwestküste dank weit verbreitender Englsichkenntnisse und touristischer Infrastruktur leichter orientieren lässt. Außerdem sagt meine Erfahrung, dass die meisten Ausländer nach einer gewissen Zeit sich gerne mal mit anderen Ausländern austauschen. Nicht jedem gefällt ein einsames Leben im Hinterland, so manche - gerade Rentner - dich ich kennenlernte wurde es ihn ihrer schönen Romantik dann doch irgendwann recht einsam. Aber da mögen ja die Geschmäcker durchaus verschieden sein.

Persönlich gefällt mir die Ostküste sehr gut. Das Bergland mit seinen freundlichen und authentischen Menschen fernab der Touristenpfade und mit einer sehr besondern Flora und Fauna haben mir es auch angetan. Ich habe insgesamt mehrere Jahre in Sri Lanka gelebt und mein Vater lebt nun schon seit fast 15 Jahre in Koslanda, was man gut und gerne als das Ende der Welt bezeichnen kann. Sri Lanka ist sehr facettenreich und daher finde ich es schwierig es so allgemein über einen Kamm zu scheren. Auch die Südküste als vermüllt zu bezeichnen kann ich, gerade im Hinblick auf andere 3. Welt Länder, so nicht bestätigen. Da ich in meiner Kindheit viel Zeit in Sri Lanka verbracht habe, bin ich die letzten Jahre vermehrt in andere Länder gereist, muss aber sagen, dass ich Sri Lanka jetzt um so mehr zu schätzen weiß. Was das Auswandern betrifft, wer daran ernsthaft denkt, sollte meiner Meinung nach auch bereit sein die Sprache zu lernen. Ohne Sprachkenntnisse ist keine wirkliche Integration möglich und ohne Integration bleibt man letztlich eine europäische Insel. Aber wer ist dazu schon bereit?

LG
 
Danke Manuel.
Ein sehr wertvoller Beitrag. Sollten wir noch mal nach SL reisen, so steht mit Sicherheit Koslanda auf der Liste (schade, dass ich das nicht früher entdeckte)
Und du hast recht, ich kann SL nicht vergleichen, da es das erste asiatische Land ist, das wir besuchten.
Sehr angenehm ist uns aufgefallen, dass wenn man nur ein paar Wörter (danke, wie heißt du? wie teuer ist das?) in Singhalesisch spricht, die Menschen gleich aus dem Häuschen sind vor Freude.
 
Ich denke grundsätzlich, egal in welchem Land, sollte man die Kultur, Gepflogenheiten und Umgangsformen akzeptieren. Kein Rentner wird dazu gezwungen, Montate in einem anderen Land zu leben oder gar auszuwandern. Wem's nicht passt, der kann doch in seiner Heimat bleiben und sich auf Urlaube beschränken. Wo ist das Problem?

Annette und Manuel, ich kann Euch nur zustimmen!
Singhalesischkenntnisse sind zumindest im Süden und Westen ein wahrer Türöffner. Aber nicht deshalb möchte ich diese Sprache lernen, sondern aus Respekt vor den Einheimischen. Schließlich bin ich die Ausländerin und möchte mich anpassen. Später nehme ich noch Tamil dazu, denn Englisch oder Singhalesisch spricht im Osten kaum jemand.

Deine Erfahrungen Annette kann ich bestätigen. Nur einige Brocken reichen aus und schon sprudeln die Singhalesen über vor Freude :)
Die Frage nach dem Essen hielt ich von Anfang an für sehr höflich, spricht doch daraus Fürsorge und keine Anmache. Mittlerweile habe ich es mir auch angewöhnt, nach der Mahlzeit zu fragen.

Jeder wie er mag :)

Auch mich überrascht gerade die Rente und keine der "Beschwerden" kann mich davon abhalten, in meinem Lieblingsland zu wohnen. Im Gegenteil, ich freue mich sehr darauf :genau:
 
@ Manuel und Datenfee: Ihr schreibt, was wir hier im Osten leben. Sprachkenntnisse sind sehr wichtig und ich lerne immer noch fleissig. Dadurch sind wir auch bei den Leuten angesehen und haben Kontakt, ohne solchen würden wir wie beschrieben vereinsamen. Ausser uns haben wir in Batti erst einen Europäer kennengelernt, der hier das ganze Jahr wohnt. Wir geniessen es auch gegenseitig mal italienisch zu palavern bei einem vino rosso.. Unser Bekanntenkreis spricht aber auch sehr gutes Englisch. Behördengänge, wie Haussteuern bezahlen, Versicherungen erneuern etc. machen wir selbständig, das gehört zu unserem Leben.
Wir lieben unser Leben hier, doch können wir es uns nicht vorstellen ganz hier zu wohnen:
Das fehlt uns: kürzere und längere Tage, ausgeprägte Jahreszeiten und natürlich unsere Familie und Freunde. Ein Theater-Besuch oder Konzert oder auch Ausstellungen haben wir hier nicht.. bis Colombo ist es weit..

Die Partnerschaft muss bei solchen Abenteuern stimmen, das ist das A und O. (Muss auch mal gesagt sein)

Liebe Grüsse aus dem Osten

Aliel
 
Ich denke auch, dass es eine sehr persönliche Frage ist, ob man sich auf Dauer in so einem Zustand wohl fühlt. Habe schon einige Rentner kennen gelernt, denen es nach einem Jahr einfach zu einsam war. Es ist eben ein Unterschied, ob man gerade als Urlauber unterwegs ist, oder sich wirklich auf Dauer eine Heimat sucht...
 
Nur mal so am Rande zum Thema "Auswandern" sei folgendes in den Raum geworfen:

Ich hatte vor einigen Tagen ein Gespräch mit einem jungen Mann, dessen Familie in der Karibik lebte und dort ihre Zukunft sah. Zurück ist die Familie auch auf Grund der fehlenden Intelligenz der normalen Menschen gekommen. Er meinte, die Europäer haben einen anderen Anspruch bezügl. der Alltagsthemen und begreifen viele Dinge logischer, als dort die Menschen. Gespräche hätten dort zu oft das Thema Armut gehabt und die Folge war, dass der Gegenüber dann irgendwann die Frage nach finanzieller Unterstützung aufbrachte, da man ja als Deutscher Geld haben muss.

Wie weit muss man eigentlich tolerant sein, um nach Sri Lanka auszuwandern ? Die Frage geht dann mal an Euch .
 
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*Mitglied der Sri Lanka Tourist Driver Association, dem staatlich (Sri Lanka Tourist Board) anerkannten Verband der im Tourismus tätigen Chauffeure.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie weit muss man eigentlich tolerant sein, um nach Sri Lanka auszuwandern ?
Die Frage geht dann mal an Euch .
Bei uns ist es eigentlich immer meine Frau, welche auf die Heimreise drängt. Wahrscheinlich lebt sie schon zu lange in Deutschland und hat sich an ein perfekt funktionierendes Umfeld gewöhnt, sodass sie nicht mehr bereit ist, sich längerfristig mit den alltäglichen Unzulänglichkeiten in Sri Lanka auseinanderzusetzen.

Natürlich dürfte es ein großer Unterschied sein, ob man seine Tage im behüteten Umfeld eines Hotel/Gästehaus verbringt, wo z.B. eine permanente Strom- und Wasserversorgung gewährleistet ist oder in den eigenen vier Wänden, wo man sich um alles selbst kümmern muss und tagtäglich mit den für Sri Lanka typischen Widrigkeiten, wie Unpünktlichkeit, Unzuverlässigkeit u.ä. konfrontiert wird.

Sicher gibt es auch Menschen, denen derartige Unannehmlichkeiten nichts oder wenig ausmachen. Meine Frau gehört (leider ?) nicht zu denen. Sie hat die "preußischen Tugenden" verinnerlicht und erwartet sie auch von anderen. Damit erleidet sie in ihren Heimatland natürlich des Öfteren "Schiffbruch", weil diese Eigenschaften so gar nicht der in Sri Lanka vorherrschenden Mentalität entsprechen.

Man mag das bedauern oder vielleicht sogar begrüßen. Letztendlich muss das jeder für sich entscheiden. Man kann nur jeden, der eine dauerhafte Auswanderung plant empfehlen, einen längerfristigen Testaufenthalt zu absolvieren, bevor er seine endgültige Entscheidung trifft.
 
Hallo liebe Nicole,
meine Eltern leben seit fast 25 Jahren in Sri Lanka. Mein Vater war selbständig in der Baubranche und nachdem mein Bruder seine Firma übernehmen wollte, hatte er sich entschlossen, auszusteigen und sich in Sri Lanka etwas aufzubauen. Das ist meinen Eltern auch großartig gelungen. In 25 Jahren kann man viele gute und schlechte Erfahrungen sammeln. Da könnten beide ein Buch drüber schreiben. Ihre Entscheidung haben sie trotzdem nicht bereut. Heute mit all ihren Erfahrungen würden Sie Rentnern aus Deutschland empfehlen, sich dort eines seiner Häuser, ideal wäre das Haupthaus "Haus Inge" von Oktober bis April zu buchen und dort zu überwintern. Den Frühlung und Sommer dann in Deutschland verbringen. Meine Eltern sind immer an Langzeitmietern interessiert und können dafür spezielle Angebote machen und auch Interssierte bei deren Vorhaben dort zu überwintern unterstützen. Wenn also Ihre Eltern interessiert sind, können sie gerne auf mich zukommen und wir helfen gerne weiter.
Liebe Grüße
aus Bad Nauheim
Daniela
Unsere Häuser befinden sich im Süd-Westen und diese Gegend rund um Bentota ist einfach wunderschön.
 
Bei uns ist es eigentlich immer meine Frau, welche auf die Heimreise drängt. Wahrscheinlich lebt sie schon zu lange in Deutschland und hat sich an ein perfekt funktionierendes Umfeld gewöhnt, sodass sie nicht mehr bereit ist, sich längerfristig mit den alltäglichen Unzulänglichkeiten in Sri Lanka auseinanderzusetzen.
Ja Tabro, genau so ist es bei uns. Nachdem meine Frau Deutsch sprechen konnte und sich einen eigenen Bekanntenkreis aufbauen konnte, war sie immer diejenige die unsere Aktivitäten in SL eher gebremst hat...
 
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