C
Claudia
Guest
Anawilundawa Schutzgebiet
Zwischen Chilaw und der Mundel Lagune liegt das Anawilundawa Feucht- und Naturschutzgebiet. Es hat eine Größe von fast 1400 ha.
Dieses Ökosystem besteht aus bewaldeten Feuchtgebieten, Mangroven- und Süßwassersümpfen, Salzwassergebieten an der Küste und
den 6 Süsswasserseen Anawilundawa, Pinkattiya, Maradansola, Mayyawa, Surawila und Vellawali.
Drei weitere Seen befinden sich am Rande des Gebietes. Alle zusammen bilden ein komplexes Bewässerungssystem.
Im 12. Jahrhundert angelegt um Reisfelder zu bewässern ist es heute hauptsächlich ein Vogelschutzgebiet, das auch vielen Reptilien,
Fischen und Säugetieren einen optimalen Lebensraum bietet.
Die beste Zeit das Naturschutzgebiet zu besuchen ist von Oktober bis April. Im letzten Januar war der Wasserstand allerdings sehr niedrig.
Man hat uns gesagt, dass dies eher ungewöhnlich sei.
Trotzdem fanden wir eine reiche Flora und Fauna vor. Viele wunderschöne Schmetterlinge, Libellen und anderes Kleingetier konnten wir entdecken.
Unser überraschend gut deutsch sprechender Fahrer Lucas machte uns auf Besonderheiten aufmerksam, an denen wir sonst vermutlich vorbei gelaufen wären.
z.B. das Ameisennest im Baum oder der Baum der einem Büffelkopf gleicht. u.v.a.m.
Dieses Schutzgebiet ist gut für einen Tagesausflug von Negombo aus zu erreichen und kann auch mit kleineren Kindern besucht werden.
Die Wege sind gut zu erwandern und führen auf Dämmen entlang, die Alleen gleichen.
Festes Schuhwerk und genügend Wasser sollte man dabei haben, da es dort nichts zu kaufen gibt. Ein Fernglas ist auch nützlich.
Der Eintritt ist _noch_ frei.
Hier eine kleine Auswahl unserer Bilder. Weitere Bilder in meinem Fotoalbum https://www.sri-lanka-board.de/album.php?albumid=566
Zwischen Chilaw und der Mundel Lagune liegt das Anawilundawa Feucht- und Naturschutzgebiet. Es hat eine Größe von fast 1400 ha.
Dieses Ökosystem besteht aus bewaldeten Feuchtgebieten, Mangroven- und Süßwassersümpfen, Salzwassergebieten an der Küste und
den 6 Süsswasserseen Anawilundawa, Pinkattiya, Maradansola, Mayyawa, Surawila und Vellawali.
Drei weitere Seen befinden sich am Rande des Gebietes. Alle zusammen bilden ein komplexes Bewässerungssystem.
Im 12. Jahrhundert angelegt um Reisfelder zu bewässern ist es heute hauptsächlich ein Vogelschutzgebiet, das auch vielen Reptilien,
Fischen und Säugetieren einen optimalen Lebensraum bietet.
Die beste Zeit das Naturschutzgebiet zu besuchen ist von Oktober bis April. Im letzten Januar war der Wasserstand allerdings sehr niedrig.
Man hat uns gesagt, dass dies eher ungewöhnlich sei.
Trotzdem fanden wir eine reiche Flora und Fauna vor. Viele wunderschöne Schmetterlinge, Libellen und anderes Kleingetier konnten wir entdecken.
Unser überraschend gut deutsch sprechender Fahrer Lucas machte uns auf Besonderheiten aufmerksam, an denen wir sonst vermutlich vorbei gelaufen wären.
z.B. das Ameisennest im Baum oder der Baum der einem Büffelkopf gleicht. u.v.a.m.
Dieses Schutzgebiet ist gut für einen Tagesausflug von Negombo aus zu erreichen und kann auch mit kleineren Kindern besucht werden.
Die Wege sind gut zu erwandern und führen auf Dämmen entlang, die Alleen gleichen.
Festes Schuhwerk und genügend Wasser sollte man dabei haben, da es dort nichts zu kaufen gibt. Ein Fernglas ist auch nützlich.
Der Eintritt ist _noch_ frei.
Hier eine kleine Auswahl unserer Bilder. Weitere Bilder in meinem Fotoalbum https://www.sri-lanka-board.de/album.php?albumid=566
tolles Bild (Nr. 3)!!!