S
Samuel
Guest
Bereits 200 Patenkinder werden von Karlsruhe finanziert und betreut
Hi Biggi,
gerne.
Wir betreuen in dem Projekt "Patenkinder Matara e.V." nun ja bereits 200 Kinder/Schüler/Studenten. Patenschaften liegen aber nur für ca. 160 vor, so dass die Differenz "noch" aus dem Sozialetat der Stadt Karlsruhe dem Verein zugeschossen wird.
Zudem zahlt die Stadt die Eventualitäten des Projektes. So kommt nun im Sommer ein Mädchen aus Matara zur Augen OP nach KA. Der Verein zahlt aus diesem Sonderetat den Flug, die OP spendiert das städtische Klinikum.
Wenn das Projekt noch bekannter wird, wird das mit weiteren Patenschaften sicherlich kein Problem sein. Es gibt nicht sehr viele solcher seriösen Hilfsprojekte in D, wo die monatlichen 10,- Euro der Pateneltern 1:1 an die Empfänger durchgereicht werden. Und das nun seit Jahren, mit stets steigender Anzahl von Patekindern und Pateneltern.
Längst werden in das Projekt nicht nur Waisenkinder in Folge des Tsunami aufgenommen. Auch Kinder, die anderweitig ihre Eltern verloren haben, werden aufgenommen.
Referend Vipassi prüft streng die Aufnahmekriterien ab, bevor ein Kind ins Projekt aufgenommen wird.
Hierzu sollen nun auch meine geplanten weiteren Beamer Vorträge mit dem neuen Bild- und Filmmaterial in Sälen der Region beitragen.
PS: Sobald Du Termine über die Info-Abende über den jetzigen Besuch in SL (hoffentlich WE) hast, wäre es schön, wenn Du sie hier einsetzt. Etliche wohnen ja im Süden und evtl. haben wir ja auch mal wieder ein freies WE.
Hi Biggi,
gerne.
Wir betreuen in dem Projekt "Patenkinder Matara e.V." nun ja bereits 200 Kinder/Schüler/Studenten. Patenschaften liegen aber nur für ca. 160 vor, so dass die Differenz "noch" aus dem Sozialetat der Stadt Karlsruhe dem Verein zugeschossen wird.
Zudem zahlt die Stadt die Eventualitäten des Projektes. So kommt nun im Sommer ein Mädchen aus Matara zur Augen OP nach KA. Der Verein zahlt aus diesem Sonderetat den Flug, die OP spendiert das städtische Klinikum.
Wenn das Projekt noch bekannter wird, wird das mit weiteren Patenschaften sicherlich kein Problem sein. Es gibt nicht sehr viele solcher seriösen Hilfsprojekte in D, wo die monatlichen 10,- Euro der Pateneltern 1:1 an die Empfänger durchgereicht werden. Und das nun seit Jahren, mit stets steigender Anzahl von Patekindern und Pateneltern.
Längst werden in das Projekt nicht nur Waisenkinder in Folge des Tsunami aufgenommen. Auch Kinder, die anderweitig ihre Eltern verloren haben, werden aufgenommen.
Referend Vipassi prüft streng die Aufnahmekriterien ab, bevor ein Kind ins Projekt aufgenommen wird.
Hierzu sollen nun auch meine geplanten weiteren Beamer Vorträge mit dem neuen Bild- und Filmmaterial in Sälen der Region beitragen.