Martinahani
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Es muss eine gigantische Welle gewesen sein: Forscher haben auf einer Pazifikinsel die größten bekannten Felsbrocken gefunden, die von einem Tsunami ins Landesinnere geschleudert wurden. Manche wiegen Hunderte Tonnen.
Die Katastrophe muss sich irgendwann vor einigen tausend Jahren abgespielt haben. Wahrscheinlich brach ein Unterwasservulkan aus, oder eine gewaltige Menge an Sediment kam in der Tiefe ins Rutschen. Das Resultat muss ein ungeheurer Tsunami gewesen sein, der auf die heutigen Tonga-Inseln zuraste. Jahrtausende später sind noch immer Spuren des Ereignisses zu sehen: gewaltige Gesteinsbrocken, die weit im Landesinneren liegen. Sie haben die Fantasie der Inselbewohner beflügelt: Eine Legende besagt, dass der Gott Maui die Felsen an Land geschleudert habe - bei dem Versuch, ein riesiges, menschenfressendes Huhn zu töten.
Die Katastrophe muss sich irgendwann vor einigen tausend Jahren abgespielt haben. Wahrscheinlich brach ein Unterwasservulkan aus, oder eine gewaltige Menge an Sediment kam in der Tiefe ins Rutschen. Das Resultat muss ein ungeheurer Tsunami gewesen sein, der auf die heutigen Tonga-Inseln zuraste. Jahrtausende später sind noch immer Spuren des Ereignisses zu sehen: gewaltige Gesteinsbrocken, die weit im Landesinneren liegen. Sie haben die Fantasie der Inselbewohner beflügelt: Eine Legende besagt, dass der Gott Maui die Felsen an Land geschleudert habe - bei dem Versuch, ein riesiges, menschenfressendes Huhn zu töten.