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3 perfekte Urlaubswochen in Sri Lanka


Erstmalig stelle ich einen Reisebericht in ein Internetforum ein.
Warum ? Das Sri Lanka Forum war mir bei der Reisevorbereitung eine wichtige Unterstützung. Ich habe viele hilfreiche Informationen im Forum gefunden, von Leuten, die Sri Lanka gut kennen, und Ihr Wissen und Ihre Begeisterung mit anderen teilen.Mit meinem Bericht will ich nun auch gerne meine positiven Erlebnisse niederschreiben.



Kurz zu uns:

Wir sind ein Ehepaar mittleren Alters, bei dieser Reise war meiner Mutter, knapp über 70 Jahre, dabei. Gerne reisen wir individuell, Reisegruppen sind für mich ein Graus. Bei der Übernachtung bevorzugten wir kleineren Hotels, sauber soll es sein und wir wollen uns einfach wohl fühlen. Nachtleben oder Bars suchen wir nicht.
Wir sind begeisterte Süd-Ost-Asien Reisende: Thailand, Laos, Vietnam, Kambodscha, Philippinen, Indonesien etc. Nur in Sri Lanka waren wir noch nie. Dort planten wir schon öfters unseren Urlaub zu verbringen, vor 5 Jahren buchten wir dann einen Flug, den haben wir storniert, da ein Bombenattentat damals einige Linienflugmaschinen beschädigten. Mehrmals erschien es uns zu unsicher nach Sri Lanka zu reisen, dann kam der Tsunami.


Dieses Mal sollte es nun endlich wahr werden.


Zur Vorbereitung hatte ich einige Reiseführer studiert und auch Berichte im Internet gelesen.. Vor allem die negativen Bemerkungen wie z.B. „lieber 20 x Thailand als 1 x Sri Lanka“ oder „wir sind uns vorgekommen wie ein Euro auf 2 Beinen“ sind leider doch etwas hängen geblieben. Zum Glück haben wir uns davon nicht abschrecken lassen.

Anfang März 2007 starten wir für 3 Wochen. Der Flug ging mit Srilankan, über das Internet gebucht pro Person inkl. Steuern um die 500,-- Euro. Kurzfristig gab es da auch günstigere Angebote, leider müssen wir etwas langfristiger planen.
Für die ersten 4 Tage hatten wir uns zum akklimatisieren das „South Beach Resort“ in Koggala ausgesucht. Wir wurden am Flughafen abgeholt, Fahrt dorthin dauerte ca. 5 Stunden, hat alles prima geklappt. Das kleine Hotel war ganz nett, leider war Baden im Meer wegen hoher Wellen nicht möglich, es hatte aber einen schönen Pool zum schwimmen.Die Speisekarte war nicht allzu abwechslungsreich, daher war uns klar, dass wir zum Badeurlaub, der nach einer kleinen Rundreise geplant war, in ein anderes Hotel wechseln würden. Im South Beach Resort konnten wir an einer srilankischen Hochzeitszeremonie teilnehmen, ein bildhübsches Brautpaar, mit noch hübscheren Brautjungfern. traditionellen Tänzern, es war ein Erlebnis
Einen Tag fuhren wir mit dem Bus nach Galle, dort sahen wir uns das interessante Fort an.,Auf dem Rückweg schauten wir uns in Unawatuna um. Diesen Ort hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Baden ist in Unawatuna zwar gut möglich, die „touristische Infrastruktur“ ist vorhandenes gab auch viele kleine Hotels, einige Zimmer schaute ich mir auch an, was mir aber gar nicht gefiel, war die Bebauung beinahe bis an das Wasser. Vor einigen kleinen Hotels war davor kaum Platz für die Sonnenliegen, die standen fast im Meer. Ebenso war es zwischen den Hotels etwas schnuddelig und unaufgeräumt., und die Strandverkäufer suchen Ihr Geschäft zu machen. Am nächsten Tag fuhren wir in die andere Richtung bis nach Tangalle, schauten uns die Palm Paradise Cabanas an, tolle Holzbungalows in einem schönen Garten. Restlos begeistert waren wir aber nicht, Halbpension ist Pflicht, damit versucht man wohl, die Gäste im Hotel zum Abendessen zu halten, damit diese nicht an den Strand in die kleinen Restaurants zum Essen gehen. Ebenso wieder, für uns zum Baden zu hohe Wellen.
Unbedingt ansehen wollte ich mir in Tangalle auch das Tangalle Bay Hotel, es ist ein richtig architektonisches Kleinod. Ein absolut cooles Hotel in maritimen Design, vor allem wenn man bedenkt, dass es schon vor 35 Jahren gebaut wurde. Leider steht es wohl auch ziemlich leer, und das merkt man dem Hotel an.
Bei unserer Hotelsuche wurde erst mit der „Villa Gaetano“ in der Nähe von Weligama fündig. Hier gefiel es uns allen sofort, die Zimmer waren sehr schön, die Speisekarte reichhaltig und alles sehr gepflegt. Hier wollten wir den Badeaufenthalt unserer Reise verbringen. Dazu später mehr.

Als nächste Station war der Singaraja Regenwald geplant. In ca. 3 Stunden Fahrt ging es nach Deniyaya in die „Rainforest Lodge“. Ein total idyllisch und ruhig gelegenes Guesthouse, inmitten einer Teeplantage. Von dem Haus des Verwalters geht es noch einen kleinen Fußweg zum Guesthouse, hier wurden wir zur Begrüßung mit Blumenketten empfangen.Unsere Zimmer waren sehr neu und sehr sauber, die Familie war superfreundlich. Von der Mutter des Hauses wurden wir bestens mit srilankischen Currys bekocht, die Tochter und Schwiegertochter sind auch zwei ganz nette. Nachmittags gab es auf der Terrasse Tee mit leckeren Pfannkuchen, die mit Kokos gefüllt waren. Wir fühlten uns sehr wohl, unsere Zimmer haben wir gar nicht abgeschlossen. Mit dem Sohn des Hauses, Duminde, haben wir mit dem Tuk-Tuk einen schönen Ausflug in ein höher gelegenes Teeanbaugebiet gemacht, unterwegs konnten auch eine Teefabrik besichtigen, der Manager hat uns persönlich herumgeführt, zum Abschluss bekam jeder noch ein Päckchen Tee geschenkt. Ebenso stand ein Besuch des Sigaraja Regenwaldes auf dem Programm.
Wir waren 3 Tage in der Rainforest Lodge, hätten es aber auch noch länger dort ausgehalten.
Duminde organisierte uns dann auch die gewünschte Weiterreise, und begleitete uns als Führer und Dolmetscher, denn der von ihm organisierte Fahrer sprach kein Wort Englisch.
Die nächste Nach verbrachten wir in Ella, dies ist ein traumhaft gelegener Ort. Wir haben im Grand Ella Motel übernachtet. Von unserer Terrasse aus hatten wir den Blick über das Tal. Wenn wir wieder mal nach Sri Lanka gehen, bleiben wir ein paar Tage länger in Ella, von hier aus sind schöne Ausflüge in die Umgebung möglich.
Am nächsten Tag ging es mit dem Zug weiter. Man sollte sich in Ella das Büro des Bahnvorstehers anschauen: wie in einem Museum. Als ich mit dem Foto die Apparaturen knipste, posierte der ältere Herr an seinem Schreibtisch sehr stolz als Motiv. Die Zugfahrt war das landschaftliche Höhepunkt unserer Reise. Wir wussten gar nicht, ob wir rechts oder links zuerst raussehen sollten, Teeplantagen wechselten sich mit terrassierten Gemüsepflanzungen ab, Blick über weite Täler, dann wieder Wälder und kleine Dörfer. Meine Mutter meinte: „wie der Glacier-Express – nur ohne Schnee“.
Als wir mit Duminde unterwegs waren, ging es mittags immer in sehr einfache Restaurants (Hotels genannt). Es ist eine Mischung zwischen Bäckerei und Kneipe, es gibt Currys und Rotis, Teigtaschen die mit scharfen Currys gefüllt waren, aber auch süßes Gebäck und vieles andere. Als Servietten gab es zumeist zugeschnittenes Zeitungspapier, in einem Hotel war sogar der Teller mit Plastik überzogen, das Plastik wurde nach dem Essen abgezogen, so müssen die Teller nicht gereinigt werden. Wir hatten aber nie Probleme mit dem Magen, alles hat sehr lecker geschmeckt.
Die nächste Nacht verbrachten wir in Nuwara Eliya im Hotel Glendower . Mittags ein Bummel durch die Stadt, abends wird es dann mit Einbruch der Dunkelheit dort kühl, so dass man eine Jacke braucht. Zum ersten Mal frieren in Sri Lanka.
Nächster Tag Weiterfahrt nach Kandy, unterwegs Besuch des botanischen Gartens Peradenya. Unser Fahrer brachte uns zum Hotel Topaz, dort kostete eine Nacht 100 US-Dl, das war uns zu teuer, in der dazugehörigen „Villa Topaz“ kamen wir dann für 30 US-Dollar pro Zimmer unter, und konnten auch noch den Pool des Hotels mitbenutzen. Kandy als Stadt hat uns nicht gefallen, irgendwie zu chaotisch und viel Verkehr. Wir besuchten den obligatorischen Tempel, das wars.
Am nächsten Tag war unsere kleine Rundreise dann auch schon beendet mit der Fahrt in den Süden zur Villa Gaetano, dort kamen wir am frühen Nachmittag an.
Wir wurden sofort herzlich begrüßt und aufgenommen.
Nur am ersten Abend schauten wir in die Speisekarte, danach bekochte uns der Chef Gamini nach seinen Vorschlägen: gegrillter Fisch, Meeresfrüchteplatte, Flusskrebse, Tintenfische. Alles sehr frisch zubereitet. Genial waren die Scampi-Spieße. Als der erste Teller mit den Scampi-Spießen serviert wurde, dache ich „eine schöne große Portion“. Und dann bekam jeder von uns einen solchen Teller. Zu den abendlichen Köstlichkeiten gab es nach Wunsch noch leckeren Salat und Nudeln mit Gemüse oder gebratenen Reis. Wenn Platz war auch noch einen Nachtisch. Zu diesem feinen Essen passte es, dass uns ein gekühlter Weisswein angeboten wurde.
Auch das Frühstück war sehr reichhaltig: Eier, Toast und der absolut leckere Obstsalat mit Joghurt. Den haben wir dann auch mittags oft gegessen mit Eis.
Unsere Zimmer lagen im 1.Stock, mit Balkon und Blick aufs Meer. Auch in der Villa Gaetano haben wir die Zimmer nie abgeschlossen, wir kamen uns nicht vor als Gast, sondern eher als Besuch bei einer lieben Familie. Gamini, der Chef spricht perfekt Deutsch, die bildhübsche Tochter Melanie besucht das Goethe-Institut in Colombo um dort die Deutsche Sprache zu lernen, und dank Ihrem unermüdlichen Hauslehrer Gerhard spricht sie auch sehr gut.
Die Zimmer wurden täglich gereinigt, ein Strauß exotischer Blumen war auf jedem Zimmer. Nachdem Gamini gemerkt hatte, dass ich den Duft der Frangipani Blüte liebe, bekamen ich zusätzlich noch ein Strauß mit Frangipani Blüten auf das Zimmer. Baden war in zwei kleinen Buchten, die sich direkt neben dem Hotel sind, sehr gut möglich, vor allem die 2te Bucht war unsere „Badewanne“.
Vor dem Hotel gib es bequeme Liegen, auch für Schatten ist gesorgt.
Wir fühlten uns die Tage in der Villa Gaetano rundum wohl, jeder Wunsch wurde uns beinahe von den Augen abgelesen. Es war ein sehr erholsamer Aufenthalt. Auf Wunsch kommt der Masseur ins Haus.
Für Nachtschwärmer ist es hier sicherlich zu fad. Wir waren jedoch jeden Abend glücklich, nach dem guten Essen noch einen (oder auch mehrere) Arrak zu trinken, der Weg ins Bett war ja nicht weit.
Für Abwechslung bieten sich Ausflüge in die nähere Umgebung an.
Einen Vormittag machten wir einen Ausflug in eine nahegelegene Öko-Obstplantage, da werden Ananas, Papaya, Bananen, Sternfrucht usw. angebaut und gleich vor Ort zu Saft oder Marmelade verarbeitet. Beim kleinen angeschlossen Verkauf kann man dann auch die Produkte kaufen, hier erstanden wir sehr günstig 2 Kilo schwarzen Pfeffer und diverse Marmeladen und Würzpasten.
Ein anderer Ausflug führte uns nach Kogalla ins nette Folk-Museum, dort ist z.B. das eingerichtete Wohnhaus des früheren Besitzers zu sehen, und viele Gegenstände aus der traditionellen Landwirtschaft. Eine Turtle Farm kam uns ebenso wie der „Herbal Lagoon Garden“ mehr als Touristenfalle vor. Bei der Schildkrötenfarm war ein kleines Stück Sand mit mehreren Markierungen versehen, da wären die Schildkröteneier drin. Es gab dann auch ein Becken mit kleinen Schildkröten, die man auf die Hand nehmen konnte für ein Foto, auch ein paar Becken mit größeren Schildkröten gab es, warum die dort leben, wurde nicht erklärt. Aber sonst haben die Besucher ja nichts zu fotografieren. Ein neues Auto stand in dem Gelände, das Geschäft mit den kleinen Schildkröten scheint sich zu lohnen.
In dem Kräutergarten war je eine Musterpflanze, und die Extrakte der Pflanzen und Kräuter sollen angeblich, na je 3 monatigem Gebrauch, gegen so ziemlich alle Krankheiten wie Rheuma, Diabetis, aber auch gegen Übergewicht und Schlaflosigkeit helfen. An dem Verkaufsladen klebte dann auch schon groß das Visa und Mastercard Zeichen, bei Preisen von ca. 20 Euro pro Fläschchen verzichteten wir auf einen Kauf, daraufhin war der Guide des Herbal Gardens gar nicht mehr so freundlich.
Wir sahen uns auch das neue Hotel „the Fortress“ an, absolut durchgestylt, toller Pool, wer es sich leisten kann: ab 370 US-Dollar pro Zimmer !

Nach erholsamen Aufenthalt bei Gamini ging es dann zu unserer letzten Station, die 2 Tage vor der Heimreise wollten wir in Negombo verbringen.
Irgendwo hatte ich bei den Reisevorbereitungen gelesen,“ Negombo ist der pure Horror“. Wie gut, das wir trotzdem nach Negombo gegangen sind.
Der Strand ist kein reiner Urlauber-Bade-Strand, sondern die Fischer gehen dort Ihrer täglichen Arbeit nach, abends trifft sich dort jung und alt, die Kinder spielen Volleyball. Eine nette Atmospähre.
Wir übernachteten im „The Icebar“. Ein liebevoll gestaltetes Guesthouse, individuelle Zimmer, sehr schöner Garten mit interessanten Details, freundliches Personal. Für Familien gibt es auch 2 Gästewohnungen zu mieten. Es gibt mehrere Restaurants in der näheren Umgebung.
Ein tolles Erlebnis war der Besuch des Fischmarktes in Negombo, der fängt schon um 4 Uhr morgens an, wir waren um 5.30 dort, das ist eine gute Zeit. Die Fänge der Fischer werden direkt von den Booten aus gewogen und weiterverkauft, es sind Riesenrochen, Schwertfisch und Thunfische dabei. Die Fische wogen teilweise über 80 Kilo.Die Händler sind freundlich und erklären sofort, um was für einen Fisch es sich handelt.
Einen Tag sind wir mit dem Bus nach Colombo gefahren. Auf der Fahrt dorthin sind wir dann auch das erste Mal an einer Straßensperre kontrolliert worden, alle mussten aus dem Bus aussteigen, die Einheimischen zeigten Ihre Ausweise vor, und der Polizist kontrollierte den leeren Bus.
Zu Colombo selbst: nun ja, Colombo wird wohl nicht in die Liste meiner Lieblingsstädte aufgenommen.
Busfahrten in Sri Lanka sind jedoch immer ein Erlebnis, bei der Fahrt von Colombo nach Negombo hatten wir einen Bus, der, obwohl er bereits voll losgefahren ist, unterwegs noch an jedem Mangobaum gehalten hat, und jedes Mal sind noch Personen zugestiegen. Und wenn wir dachen, jetzt geht doch wirklich keiner mehr rein, dann sind noch mal 5 eingestiegen.

Unser Heimflug war nachts, wir waren entsprechend rechtzeitig am Flughafen, da wir aufgrund der vorhergegangen Ereignisse (Bombenabwurf auf den militärischen Teil des Flughafens 1 Woche zuvor) mit verstärkten Kontrollen rechneten. War aber erstaunlicherweise gar nicht der Fall, sogar eine mitgebrachte Wasserflasche wurde nicht beanstandet, und so konnten wir nach 3 wunderschönen Wochen unsere Heinreise antreten.

Fazit: wir haben uns während unseres Urlaubs immer und überall sehr wohl und auch sehr sicher gefühlt. Wir haben nur gute Erlebnisse und Erfahrungen mit den Menschen in Sri Lanka gemacht, und werden jederzeit gerne wieder nach Sri Lanka reisen.


Hier noch die Internetadressen der von uns besuchten Hotels

South Beach Resort: www.southbeachresort.net
oder über www.asoka.de

Rainforest Lodge, Deniyaya: www.rainforestlodge-srilanka.de

Grand Hotel Ella: www.ceylonhotels.lk

Glendowner, Nuwara Eliya:,:hier habe ich keine Internet-Adresse

Auch für die Villa Topaz, Kandy habe ich keine Internet-Adresse

Villa Gaetano: www.internet-window.de/gamini

The Icebear: www.icebearhotel.com

Anmerkung:

Karin sendete mir diesen Bericht per Mail mit der Bitte , ihn hier einzustellen. Herzlichen Dank an die Autorin.
 
sehr schöner bericht, hat mir gut gefallen
sri-lanka kann man nicht erzählen, man muß es erleben
 
Hallo Karin,

erstmal herzlich willkommen hier!
Ein toller Reisebericht.
Übrigens, das Büro des Bahnhofsvorstehers in Ella kennen wir auch :lol:
Haben dort auch einige Fotos mit einem stolzen Bahnvorsteher gemacht :D

Liebe Grüsse, Biggi
 
2 Bilder der Bahnstation von innen :lol:

Leider habe ich die Toilette und vor allem das Vorhängeschloss nicht fotografiert :cry: das Schloss war wirklich ein SCHLOSS :wink:
siehe unten das Beispiel :lol:
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Öko-Obstplantage in der Nähe von Welligama

Großes Kompliment an Karin, ihr Reisebericht ist wirklich total nett geschrieben.

Mich würde nun interessieren, wo genau die Öko-Obstplantage liegt, die sie sich angeschaut haben.
Gibt es dazu eine genauere "Wegbeschreibung"?
Die würde ich mir auch gerne mal anschauen, wenn ich gerade des Weges bin.

Besten Dank schon mal im voraus.

Schöne Grüße
Chris
 
Lage der Öko-Obstplantage

Hallo Chris,
freut mich, daß der Reisebericht gefällt, zum Glück hat mir beim Einstellen in das Forum der "Admin" geholfen, bin da nicht so erfahren.
Die Öko-Fruchtfarm heißt "Ceylinco Midigama Fruit Farm" und iegt nicht weit von der Villa Gaetano entfernt, wir sind zu Fuß dorthingelaufen (zumindest auf dem Hinweg):ein kleines Stück am Meer entlang bis zum Uhrturm (Ortschaft Midigama ?) dann auf der Straße landeinwärts ein ganzes Stück, die Fruchtfarm ist dann ausgeschildert. Es kostet etwas Eintritt, ist aber wirklich interessant. Es gibt sogar eine Internetseite:
www.ecofruitfarm.com

viele Grüße
Karin
 
Danke für den freundlichen Kommentar Karin und wenn Sie wieder einmal kommen, müssen wir einen Gin&Tonic zusammen trinken. Gerry, The (N)Icebear
 
3 perfekte Urlaubswochen in Sri Lanka


Erstmalig stelle ich einen Reisebericht in ein Internetforum ein.
Warum ? Das Sri Lanka Forum war mir bei der Reisevorbereitung eine wichtige Unterstützung. Ich habe viele hilfreiche Informationen im Forum gefunden, von Leuten, die Sri Lanka gut kennen, und Ihr Wissen und Ihre Begeisterung mit anderen teilen.Mit meinem Bericht will ich nun auch gerne meine positiven Erlebnisse niederschreiben.



Kurz zu uns:

Wir sind ein Ehepaar mittleren Alters, bei dieser Reise war meiner Mutter, knapp über 70 Jahre, dabei. Gerne reisen wir individuell, Reisegruppen sind für mich ein Graus. Bei der Übernachtung bevorzugten wir kleineren Hotels, sauber soll es sein und wir wollen uns einfach wohl fühlen. Nachtleben oder Bars suchen wir nicht.
Wir sind begeisterte Süd-Ost-Asien Reisende: Thailand, Laos, Vietnam, Kambodscha, Philippinen, Indonesien etc. Nur in Sri Lanka waren wir noch nie. Dort planten wir schon öfters unseren Urlaub zu verbringen, vor 5 Jahren buchten wir dann einen Flug, den haben wir storniert, da ein Bombenattentat damals einige Linienflugmaschinen beschädigten. Mehrmals erschien es uns zu unsicher nach Sri Lanka zu reisen, dann kam der Tsunami.


Dieses Mal sollte es nun endlich wahr werden.


Zur Vorbereitung hatte ich einige Reiseführer studiert und auch Berichte im Internet gelesen.. Vor allem die negativen Bemerkungen wie z.B. „lieber 20 x Thailand als 1 x Sri Lanka“ oder „wir sind uns vorgekommen wie ein Euro auf 2 Beinen“ sind leider doch etwas hängen geblieben. Zum Glück haben wir uns davon nicht abschrecken lassen.

Anfang März 2007 starten wir für 3 Wochen. Der Flug ging mit Srilankan, über das Internet gebucht pro Person inkl. Steuern um die 500,-- Euro. Kurzfristig gab es da auch günstigere Angebote, leider müssen wir etwas langfristiger planen.
Für die ersten 4 Tage hatten wir uns zum akklimatisieren das „South Beach Resort“ in Koggala ausgesucht. Wir wurden am Flughafen abgeholt, Fahrt dorthin dauerte ca. 5 Stunden, hat alles prima geklappt. Das kleine Hotel war ganz nett, leider war Baden im Meer wegen hoher Wellen nicht möglich, es hatte aber einen schönen Pool zum schwimmen.Die Speisekarte war nicht allzu abwechslungsreich, daher war uns klar, dass wir zum Badeurlaub, der nach einer kleinen Rundreise geplant war, in ein anderes Hotel wechseln würden. Im South Beach Resort konnten wir an einer srilankischen Hochzeitszeremonie teilnehmen, ein bildhübsches Brautpaar, mit noch hübscheren Brautjungfern. traditionellen Tänzern, es war ein Erlebnis
Einen Tag fuhren wir mit dem Bus nach Galle, dort sahen wir uns das interessante Fort an.,Auf dem Rückweg schauten wir uns in Unawatuna um. Diesen Ort hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Baden ist in Unawatuna zwar gut möglich, die „touristische Infrastruktur“ ist vorhandenes gab auch viele kleine Hotels, einige Zimmer schaute ich mir auch an, was mir aber gar nicht gefiel, war die Bebauung beinahe bis an das Wasser. Vor einigen kleinen Hotels war davor kaum Platz für die Sonnenliegen, die standen fast im Meer. Ebenso war es zwischen den Hotels etwas schnuddelig und unaufgeräumt., und die Strandverkäufer suchen Ihr Geschäft zu machen. Am nächsten Tag fuhren wir in die andere Richtung bis nach Tangalle, schauten uns die Palm Paradise Cabanas an, tolle Holzbungalows in einem schönen Garten. Restlos begeistert waren wir aber nicht, Halbpension ist Pflicht, damit versucht man wohl, die Gäste im Hotel zum Abendessen zu halten, damit diese nicht an den Strand in die kleinen Restaurants zum Essen gehen. Ebenso wieder, für uns zum Baden zu hohe Wellen.
Unbedingt ansehen wollte ich mir in Tangalle auch das Tangalle Bay Hotel, es ist ein richtig architektonisches Kleinod. Ein absolut cooles Hotel in maritimen Design, vor allem wenn man bedenkt, dass es schon vor 35 Jahren gebaut wurde. Leider steht es wohl auch ziemlich leer, und das merkt man dem Hotel an.
Bei unserer Hotelsuche wurde erst mit der „Villa Gaetano“ in der Nähe von Weligama fündig. Hier gefiel es uns allen sofort, die Zimmer waren sehr schön, die Speisekarte reichhaltig und alles sehr gepflegt. Hier wollten wir den Badeaufenthalt unserer Reise verbringen. Dazu später mehr.

Als nächste Station war der Singaraja Regenwald geplant. In ca. 3 Stunden Fahrt ging es nach Deniyaya in die „Rainforest Lodge“. Ein total idyllisch und ruhig gelegenes Guesthouse, inmitten einer Teeplantage. Von dem Haus des Verwalters geht es noch einen kleinen Fußweg zum Guesthouse, hier wurden wir zur Begrüßung mit Blumenketten empfangen.Unsere Zimmer waren sehr neu und sehr sauber, die Familie war superfreundlich. Von der Mutter des Hauses wurden wir bestens mit srilankischen Currys bekocht, die Tochter und Schwiegertochter sind auch zwei ganz nette. Nachmittags gab es auf der Terrasse Tee mit leckeren Pfannkuchen, die mit Kokos gefüllt waren. Wir fühlten uns sehr wohl, unsere Zimmer haben wir gar nicht abgeschlossen. Mit dem Sohn des Hauses, Duminde, haben wir mit dem Tuk-Tuk einen schönen Ausflug in ein höher gelegenes Teeanbaugebiet gemacht, unterwegs konnten auch eine Teefabrik besichtigen, der Manager hat uns persönlich herumgeführt, zum Abschluss bekam jeder noch ein Päckchen Tee geschenkt. Ebenso stand ein Besuch des Sigaraja Regenwaldes auf dem Programm.
Wir waren 3 Tage in der Rainforest Lodge, hätten es aber auch noch länger dort ausgehalten.
Duminde organisierte uns dann auch die gewünschte Weiterreise, und begleitete uns als Führer und Dolmetscher, denn der von ihm organisierte Fahrer sprach kein Wort Englisch.
Die nächste Nach verbrachten wir in Ella, dies ist ein traumhaft gelegener Ort. Wir haben im Grand Ella Motel übernachtet. Von unserer Terrasse aus hatten wir den Blick über das Tal. Wenn wir wieder mal nach Sri Lanka gehen, bleiben wir ein paar Tage länger in Ella, von hier aus sind schöne Ausflüge in die Umgebung möglich.
Am nächsten Tag ging es mit dem Zug weiter. Man sollte sich in Ella das Büro des Bahnvorstehers anschauen: wie in einem Museum. Als ich mit dem Foto die Apparaturen knipste, posierte der ältere Herr an seinem Schreibtisch sehr stolz als Motiv. Die Zugfahrt war das landschaftliche Höhepunkt unserer Reise. Wir wussten gar nicht, ob wir rechts oder links zuerst raussehen sollten, Teeplantagen wechselten sich mit terrassierten Gemüsepflanzungen ab, Blick über weite Täler, dann wieder Wälder und kleine Dörfer. Meine Mutter meinte: „wie der Glacier-Express – nur ohne Schnee“.
Als wir mit Duminde unterwegs waren, ging es mittags immer in sehr einfache Restaurants (Hotels genannt). Es ist eine Mischung zwischen Bäckerei und Kneipe, es gibt Currys und Rotis, Teigtaschen die mit scharfen Currys gefüllt waren, aber auch süßes Gebäck und vieles andere. Als Servietten gab es zumeist zugeschnittenes Zeitungspapier, in einem Hotel war sogar der Teller mit Plastik überzogen, das Plastik wurde nach dem Essen abgezogen, so müssen die Teller nicht gereinigt werden. Wir hatten aber nie Probleme mit dem Magen, alles hat sehr lecker geschmeckt.
Die nächste Nacht verbrachten wir in Nuwara Eliya im Hotel Glendower . Mittags ein Bummel durch die Stadt, abends wird es dann mit Einbruch der Dunkelheit dort kühl, so dass man eine Jacke braucht. Zum ersten Mal frieren in Sri Lanka.
Nächster Tag Weiterfahrt nach Kandy, unterwegs Besuch des botanischen Gartens Peradenya. Unser Fahrer brachte uns zum Hotel Topaz, dort kostete eine Nacht 100 US-Dl, das war uns zu teuer, in der dazugehörigen „Villa Topaz“ kamen wir dann für 30 US-Dollar pro Zimmer unter, und konnten auch noch den Pool des Hotels mitbenutzen. Kandy als Stadt hat uns nicht gefallen, irgendwie zu chaotisch und viel Verkehr. Wir besuchten den obligatorischen Tempel, das wars.
Am nächsten Tag war unsere kleine Rundreise dann auch schon beendet mit der Fahrt in den Süden zur Villa Gaetano, dort kamen wir am frühen Nachmittag an.
Wir wurden sofort herzlich begrüßt und aufgenommen.
Nur am ersten Abend schauten wir in die Speisekarte, danach bekochte uns der Chef Gamini nach seinen Vorschlägen: gegrillter Fisch, Meeresfrüchteplatte, Flusskrebse, Tintenfische. Alles sehr frisch zubereitet. Genial waren die Scampi-Spieße. Als der erste Teller mit den Scampi-Spießen serviert wurde, dache ich „eine schöne große Portion“. Und dann bekam jeder von uns einen solchen Teller. Zu den abendlichen Köstlichkeiten gab es nach Wunsch noch leckeren Salat und Nudeln mit Gemüse oder gebratenen Reis. Wenn Platz war auch noch einen Nachtisch. Zu diesem feinen Essen passte es, dass uns ein gekühlter Weisswein angeboten wurde.
Auch das Frühstück war sehr reichhaltig: Eier, Toast und der absolut leckere Obstsalat mit Joghurt. Den haben wir dann auch mittags oft gegessen mit Eis.
Unsere Zimmer lagen im 1.Stock, mit Balkon und Blick aufs Meer. Auch in der Villa Gaetano haben wir die Zimmer nie abgeschlossen, wir kamen uns nicht vor als Gast, sondern eher als Besuch bei einer lieben Familie. Gamini, der Chef spricht perfekt Deutsch, die bildhübsche Tochter Melanie besucht das Goethe-Institut in Colombo um dort die Deutsche Sprache zu lernen, und dank Ihrem unermüdlichen Hauslehrer Gerhard spricht sie auch sehr gut.
Die Zimmer wurden täglich gereinigt, ein Strauß exotischer Blumen war auf jedem Zimmer. Nachdem Gamini gemerkt hatte, dass ich den Duft der Frangipani Blüte liebe, bekamen ich zusätzlich noch ein Strauß mit Frangipani Blüten auf das Zimmer. Baden war in zwei kleinen Buchten, die sich direkt neben dem Hotel sind, sehr gut möglich, vor allem die 2te Bucht war unsere „Badewanne“.
Vor dem Hotel gib es bequeme Liegen, auch für Schatten ist gesorgt.
Wir fühlten uns die Tage in der Villa Gaetano rundum wohl, jeder Wunsch wurde uns beinahe von den Augen abgelesen. Es war ein sehr erholsamer Aufenthalt. Auf Wunsch kommt der Masseur ins Haus.
Für Nachtschwärmer ist es hier sicherlich zu fad. Wir waren jedoch jeden Abend glücklich, nach dem guten Essen noch einen (oder auch mehrere) Arrak zu trinken, der Weg ins Bett war ja nicht weit.
Für Abwechslung bieten sich Ausflüge in die nähere Umgebung an.
Einen Vormittag machten wir einen Ausflug in eine nahegelegene Öko-Obstplantage, da werden Ananas, Papaya, Bananen, Sternfrucht usw. angebaut und gleich vor Ort zu Saft oder Marmelade verarbeitet. Beim kleinen angeschlossen Verkauf kann man dann auch die Produkte kaufen, hier erstanden wir sehr günstig 2 Kilo schwarzen Pfeffer und diverse Marmeladen und Würzpasten.
Ein anderer Ausflug führte uns nach Kogalla ins nette Folk-Museum, dort ist z.B. das eingerichtete Wohnhaus des früheren Besitzers zu sehen, und viele Gegenstände aus der traditionellen Landwirtschaft. Eine Turtle Farm kam uns ebenso wie der „Herbal Lagoon Garden“ mehr als Touristenfalle vor. Bei der Schildkrötenfarm war ein kleines Stück Sand mit mehreren Markierungen versehen, da wären die Schildkröteneier drin. Es gab dann auch ein Becken mit kleinen Schildkröten, die man auf die Hand nehmen konnte für ein Foto, auch ein paar Becken mit größeren Schildkröten gab es, warum die dort leben, wurde nicht erklärt. Aber sonst haben die Besucher ja nichts zu fotografieren. Ein neues Auto stand in dem Gelände, das Geschäft mit den kleinen Schildkröten scheint sich zu lohnen.
In dem Kräutergarten war je eine Musterpflanze, und die Extrakte der Pflanzen und Kräuter sollen angeblich, na je 3 monatigem Gebrauch, gegen so ziemlich alle Krankheiten wie Rheuma, Diabetis, aber auch gegen Übergewicht und Schlaflosigkeit helfen. An dem Verkaufsladen klebte dann auch schon groß das Visa und Mastercard Zeichen, bei Preisen von ca. 20 Euro pro Fläschchen verzichteten wir auf einen Kauf, daraufhin war der Guide des Herbal Gardens gar nicht mehr so freundlich.
Wir sahen uns auch das neue Hotel „the Fortress“ an, absolut durchgestylt, toller Pool, wer es sich leisten kann: ab 370 US-Dollar pro Zimmer !

Nach erholsamen Aufenthalt bei Gamini ging es dann zu unserer letzten Station, die 2 Tage vor der Heimreise wollten wir in Negombo verbringen.
Irgendwo hatte ich bei den Reisevorbereitungen gelesen,“ Negombo ist der pure Horror“. Wie gut, das wir trotzdem nach Negombo gegangen sind.
Der Strand ist kein reiner Urlauber-Bade-Strand, sondern die Fischer gehen dort Ihrer täglichen Arbeit nach, abends trifft sich dort jung und alt, die Kinder spielen Volleyball. Eine nette Atmospähre.
Wir übernachteten im „The Icebar“. Ein liebevoll gestaltetes Guesthouse, individuelle Zimmer, sehr schöner Garten mit interessanten Details, freundliches Personal. Für Familien gibt es auch 2 Gästewohnungen zu mieten. Es gibt mehrere Restaurants in der näheren Umgebung.
Ein tolles Erlebnis war der Besuch des Fischmarktes in Negombo, der fängt schon um 4 Uhr morgens an, wir waren um 5.30 dort, das ist eine gute Zeit. Die Fänge der Fischer werden direkt von den Booten aus gewogen und weiterverkauft, es sind Riesenrochen, Schwertfisch und Thunfische dabei. Die Fische wogen teilweise über 80 Kilo.Die Händler sind freundlich und erklären sofort, um was für einen Fisch es sich handelt.
Einen Tag sind wir mit dem Bus nach Colombo gefahren. Auf der Fahrt dorthin sind wir dann auch das erste Mal an einer Straßensperre kontrolliert worden, alle mussten aus dem Bus aussteigen, die Einheimischen zeigten Ihre Ausweise vor, und der Polizist kontrollierte den leeren Bus.
Zu Colombo selbst: nun ja, Colombo wird wohl nicht in die Liste meiner Lieblingsstädte aufgenommen.
Busfahrten in Sri Lanka sind jedoch immer ein Erlebnis, bei der Fahrt von Colombo nach Negombo hatten wir einen Bus, der, obwohl er bereits voll losgefahren ist, unterwegs noch an jedem Mangobaum gehalten hat, und jedes Mal sind noch Personen zugestiegen. Und wenn wir dachen, jetzt geht doch wirklich keiner mehr rein, dann sind noch mal 5 eingestiegen.

Unser Heimflug war nachts, wir waren entsprechend rechtzeitig am Flughafen, da wir aufgrund der vorhergegangen Ereignisse (Bombenabwurf auf den militärischen Teil des Flughafens 1 Woche zuvor) mit verstärkten Kontrollen rechneten. War aber erstaunlicherweise gar nicht der Fall, sogar eine mitgebrachte Wasserflasche wurde nicht beanstandet, und so konnten wir nach 3 wunderschönen Wochen unsere Heinreise antreten.

Fazit: wir haben uns während unseres Urlaubs immer und überall sehr wohl und auch sehr sicher gefühlt. Wir haben nur gute Erlebnisse und Erfahrungen mit den Menschen in Sri Lanka gemacht, und werden jederzeit gerne wieder nach Sri Lanka reisen.


Hier noch die Internetadressen der von uns besuchten Hotels

South Beach Resort: www.southbeachresort.net
oder über www.asoka.de

Rainforest Lodge, Deniyaya: www.rainforestlodge-srilanka.de

Grand Hotel Ella: www.ceylonhotels.lk

Glendowner, Nuwara Eliya:,:hier habe ich keine Internet-Adresse

Auch für die Villa Topaz, Kandy habe ich keine Internet-Adresse

Villa Gaetano: www.internet-window.de/gamini

The Icebear: www.icebearhotel.com

Anmerkung:

Karin sendete mir diesen Bericht per Mail mit der Bitte , ihn hier einzustellen. Herzlichen Dank an die Autorin.
Hallo Karin!
Ich habe Deinen Reisebericht gelesen und bin Euren Spuren gefolgt, bin jetzt in der
Villa Gaetano gestrandet, Keine Uebertreibung, wir essen auch was uns Gamini serviert, einfach toll. Nur die Internetadresse hat sich ein wenig geaendert, um auf dem neuesten Stand zu sein hier die neue www.villagaetano.com
Mit sonnigem Gruss
Potatoefreak
 
Hallopotatoefreak,

erstmal herzlich willkommen hier. :wink:
Danke auch für den Hinweis zum Link!

@ Karin,

habt Ihr eigentlich einen weiteren Urlaub in SL in Planung? :smilinse:

L. G., Biggi
 
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