Frieden bauen: Geschichten von der Arbeit in Krisengebieten

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Claudia

Guest
Frieden bauen: Geschichten von der Arbeit in Krisengebieten

von Anne Gloor

Friedensarbeit heute

Was tun Menschen, die für den Frieden arbeiten? Vor welchen Herausforderungen stehen sie, um grosse Hindernisse in
oft kleinen und kleinsten Schritten zu überwinden, Rückschläge inklusive?

Anne Gloor führte Gespräche mit Vertretern des EDA, des VBS, mit UNO-Mitarbeitern und Expertinnen, die in der internationalen
Friedensarbeit tätig sind. Die sechs Aufzeichnungen, die die Autorin im Buch versammelt, geben einen einzigartigen Einblick in das
Tätigkeitsfeld und in die Alltagsrealitäten von Friedensförderern.

Die Porträtierten erzählen, wie sie konkret arbeiten, wann Fortschritte möglich sind, wann es schwierig wird und welche Momente
für sie prägend waren. Die Berichte lassen uns in fremde Welten eintauchen. So erfährt man beispielsweise, weshalb lauwarmes
Wasser zu einer diplomatischen Krise führen kann, was es mit den belegten Brötchen von Robert Mugabe auf sich hatte und wie
man es anstellt, dass Soldaten aus verfeindeten Armeen in einem Team zusammenarbeiten.

Ein unerwartet heiteres Buch voller persönlicher Einblicke. Gespräche mit: Victor Angelo, Markus Heiniger, Julian Hottinger, Lisa Ibscher, Bruno Rösli.

Berichte aus Nepal, Sri Lanka, dem Sudan, Georgien, Zimbabwe, Mosambik, Somalia und der Schweiz.

Mit einem Vorwort von Altbundesrat Didier Burkhalter.

Als Taschenbuch und Kindle Edition erhältlich ==>>>klick
 
Moin, Moin ins Netz,

Es ist immer schoen von Friedensarbeit zu hoeren und zu lesen. Friedensarbeit ist aber nur Reparatur und fasst nicht das Grunduebel bei den Wurzeln.

Nach langer und reiflicher Ueberlegung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass sich der maennliche Teil der Weltbevoelkerung fuer die naechsten 200 Jahre einmal etwas bescheiden soll. Die maennlichen Kernkompetenzen sind obsolet geworden. Gesetze und Vertraege brechen, Voelkern das Geld durch Waffenkaeufe entziehen, (das Militaer ist der drittgroesste Umweltverschmutzer), Menschen abschlachten, weil sie Oel besitzen oder weil sie keine Pipeline durch ihr Land haben wollen, Menschen quaelen, weil sie sich fuer die Einhaltung von Menschenrechten einsetzen.

Wir benoetigen, die weibliche Kernkompetenz, was im weitesten Sinne "Housekeeping" ist. Die Grenzen der Laender sind festgelegt, also muessen wir innerhalb unserer Grenzen Ordnung schaffen, wie es sich fuer einen oedentlichen Haushalt gehoert.

Wenn Frauen einkaufen gehen, zahlen sie doch auch an der Kasse und wenn das Geld einmal nicht reicht, dann wird gespart, es wird doch nicht gleich der ganze Laden demoliert und der Inhaber erschlagen.

Deshalb Maenner fuer die naechsten 200 Jahre ein Schritt zurueck im Glied und die Frauen ins erste Glied. Und Maenner daran denken, wenn das 2.Glied von hinten treten sollte, es kann sehr schmerzhaft sein.

Voller Scham muss ich sagen, wir die Maenner haben es vermurkst, sollten wir den leisesten Funken von Ueberlebenswillen haben, sollten wir die Frauen dabei unterstuetzen, damit die Frauen ihren Job machen koennen.

Es ist ernster gemeint, als es sich anhoert. An alle, erst nachdenken, dann Shitstorm.

Tschues ins Netz
vom Captain
 
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