- Registriert
- 25. Juli 2005
- Beiträge
- 8.371
das hier hab ich grad gefunden:
Dienstag, 16. August 2005, 11.40h
Wende in der Beurteilung des Attentates auf Aussenminister Kadirgamar: Der militärische Geheimdienst hat aufgrund abgehörter Funksprüche zwischen hochrangigen LTTE Führern offenbar eindeutige Beweise, dass die LTTE hinter dem Anschlag steht. Jedenfalls hat die Staatspräsidentin Chadrika Kumaratunge aufgrund der neusten Informationen die LTTE für den Mord verantwortlich gemacht. Es besteht allerdings immer noch die kleine Möglichkeit, dass die Beweise manipuliert sind, um einen Sündenbock zu finden. Die LTTE macht die Karuna-Gruppe für die negative Entwicklung verantwortlich. Die srilankische Regierung hat alle ausländischen Diplomaten in Colombo informiert, dass der Friedensprozess einen schweren Rückschlag erlitten hat.
Laut der Wahlkommission sollen die Präsidentschaftswahlen für Sri Lanka bereits in diesem Jahr stattfinden.
nachdem die Börse noch letzte Woche auf einen Höchststand von 2150 Punkte geklettert war, sank sie mittlerweile auf 2131 Punkte. Sollten neue kriegerische Handlungen ausbrechen, dann ist ein Kurssturz zu befürchten - vor allem, wenn in der Hauptstadt und auf touristische Ziele Anschläge verübt werden sollten.
http://www.geoflueck.ch/
Dienstag, 16. August 2005, 11.40h
Wende in der Beurteilung des Attentates auf Aussenminister Kadirgamar: Der militärische Geheimdienst hat aufgrund abgehörter Funksprüche zwischen hochrangigen LTTE Führern offenbar eindeutige Beweise, dass die LTTE hinter dem Anschlag steht. Jedenfalls hat die Staatspräsidentin Chadrika Kumaratunge aufgrund der neusten Informationen die LTTE für den Mord verantwortlich gemacht. Es besteht allerdings immer noch die kleine Möglichkeit, dass die Beweise manipuliert sind, um einen Sündenbock zu finden. Die LTTE macht die Karuna-Gruppe für die negative Entwicklung verantwortlich. Die srilankische Regierung hat alle ausländischen Diplomaten in Colombo informiert, dass der Friedensprozess einen schweren Rückschlag erlitten hat.
Laut der Wahlkommission sollen die Präsidentschaftswahlen für Sri Lanka bereits in diesem Jahr stattfinden.
nachdem die Börse noch letzte Woche auf einen Höchststand von 2150 Punkte geklettert war, sank sie mittlerweile auf 2131 Punkte. Sollten neue kriegerische Handlungen ausbrechen, dann ist ein Kurssturz zu befürchten - vor allem, wenn in der Hauptstadt und auf touristische Ziele Anschläge verübt werden sollten.
http://www.geoflueck.ch/