Hölle statt erhofftes Paradies für Hausmädchen im Libanon

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Claudia

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Hölle statt erhofftes Paradies

Von FOCUS-Online-Korrespondentin Annette Blettner, Beirut

Aus den ärmsten Ländern der Welt kommen Hausmädchen zum Geldverdienen in den Libanon. Immer öfter endet ihr Traum vom Glück mit Misshandlungen oder dem Tod.

Tausende junger Frauen aus den Philippinen, Äthiopien und Sri Lanka, aus Nepal, Madagaskar, Bangladesch und Indien kommen jährlich als Hausmädchen in den Libanon, um der Armut in ihren Herkunftsländern zu entfliehen ..

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Aus persönlichen Erfahrungen kann ich sagen das nicht nur im Libanon mit den Hausmädchen m e n s c h e n v e r a c h t e n d umgegangen wird.
In den umliegenden Ländern ist es genauso schlimm.
Nur sehr wenige ``Herr-schaften´´ benehmen sich ordentlich den Frauen gegenüber.
Man müßte jede Frau w a r n e n die vorhat in ein arabisches Land zu gehen um ``Hausmädchen´´ zu werden.
Das man ihnen den Pass wegnimmt ,sie nicht bezahlt und sie auf dem nackten Boden schlafen läßt.....ist das allerharmloseste.
Machen die Herrschaften eine Reise nach Europa...dürfen manchmal die Hausmädchen mit.
Ich kenne 2 Fälle da haben sich die Mädchen abgesetzt und sind weg.
Nur: ist es für sie besser oder sogar noch schlimmer gekommen?
Es wäre gut wenn eine offizielle Stelle die Frauen warnen würde!!!!!
 
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