C
Claudia
Guest
Teil 2:
Kandy - Colombo im Panoramawagen
des Intercity Express
Der Panoramawagen im Bahnhof von Kandy steht schon bereit. Der Bahnhof ist
mehr als 140 Jahre alt und der grösste und geschäftigste im Landesinneren von
Sri Lanka. Auch hier darf man die Geduld nicht verlieren und während der Regenzeit
ist es schon mal möglich, dass wegen Unterspülungen der Gleisanlagen keine Züge
fahren.
Links im Bild der Panoramawagen
Bahnsteig in Kandy
Noch ein letzter Blick zurück auf den Bahnhof von Kandy und der Zug nimmt langsam
Tempo auf.
Kandy Bahnhof
Die Fahrt zurück ist ebenfalls wieder sehr beeindruckend. Durch üppige Vegetation
vorbei an Felsen, Schluchten und Feldern fährt der Zug seinen Weg auf der vorerst
eingleisigen Strecke.
.
Auch die weniger erfreulichen Ausblicke, wie auf dieses Hüttendorf bleibt, einem nicht
verborgen. Je näher man ins Tiefland kommt, desto häufiger sieht man diese Dörfer
entlang der Gleise, die wohl für die Bewohner so eine Art Lebensader bedeutet.
Vorbei an Reisfeldern geht es nun Colombo zu.
Selbstverständlich trifft man auch immer noch auf Züge, die Personen ganz
unkompliziert auf dem Dach mitfahren lassen, wenn es in den Wagons keinen
Platz mehr hat. Vor allem im Grossraum Colombo ist diese Art der Beförderung
zu den Hauptzeiten sehr oft zu beobachten.
Jederzeit würde ich wieder mit dem Zug nach Kandy fahren. Die vielen Eindrücke
unterwegs reihe ich schon auch unter die Sehenswürdigkeiten ein, deshalb ist dieser
Bericht auch unter der Rubrik Sehenswürdigkeiten in SL zu finden.
Link zu Teil 1
Kandy - Colombo im Panoramawagen
des Intercity Express
Der Panoramawagen im Bahnhof von Kandy steht schon bereit. Der Bahnhof ist
mehr als 140 Jahre alt und der grösste und geschäftigste im Landesinneren von
Sri Lanka. Auch hier darf man die Geduld nicht verlieren und während der Regenzeit
ist es schon mal möglich, dass wegen Unterspülungen der Gleisanlagen keine Züge
fahren.
Links im Bild der Panoramawagen
Bahnsteig in Kandy
Noch ein letzter Blick zurück auf den Bahnhof von Kandy und der Zug nimmt langsam
Tempo auf.
Kandy Bahnhof
Die Fahrt zurück ist ebenfalls wieder sehr beeindruckend. Durch üppige Vegetation
vorbei an Felsen, Schluchten und Feldern fährt der Zug seinen Weg auf der vorerst
eingleisigen Strecke.
.
Auch die weniger erfreulichen Ausblicke, wie auf dieses Hüttendorf bleibt, einem nicht
verborgen. Je näher man ins Tiefland kommt, desto häufiger sieht man diese Dörfer
entlang der Gleise, die wohl für die Bewohner so eine Art Lebensader bedeutet.
Vorbei an Reisfeldern geht es nun Colombo zu.
Selbstverständlich trifft man auch immer noch auf Züge, die Personen ganz
unkompliziert auf dem Dach mitfahren lassen, wenn es in den Wagons keinen
Platz mehr hat. Vor allem im Grossraum Colombo ist diese Art der Beförderung
zu den Hauptzeiten sehr oft zu beobachten.
Jederzeit würde ich wieder mit dem Zug nach Kandy fahren. Die vielen Eindrücke
unterwegs reihe ich schon auch unter die Sehenswürdigkeiten ein, deshalb ist dieser
Bericht auch unter der Rubrik Sehenswürdigkeiten in SL zu finden.
Link zu Teil 1
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