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MA*R*CO
Guest
Kannagi und Kovalan
Epos Silappatikaram aus Tamil Nadu
In Puhar, einer Stadt im Chola Königreich, lebte ein Kaufmann mit seiner Familie. Der Sohn, Kovalan, heiratete die schöne Kannagi. Sie lebten glücklich zusammen bis Kovalan der Tänzerin Matavi begegnete, in die er sich verliebte.
..........
Er kehrte zu seiner Frau zurück, die sich über seine Rückkehr freute. Doch mussten beide erkennen, dass sie ihr Leben auf eine neue Grundlage stellen mussten.
..........
Kannagi hatte ein Paar Ringe, das sie zur Hochzeit von ihrer Mutter erhalten hatte. Sie beschloss, diese Ringe zu verkaufen und in Madurai mit Kovalan ein neues Leben zu beginnen.
..........
Kovalan bot einem Goldschmied den Ring an. Dieser Goldschmied hatte einen ähnlichen Ring der Königin gestohlen.
..........
Ohne nachzudenken oder Rücksprache mit seiner Königin zu halten ordnete der König die Enthauptung des Diebes an (der Goldschmied beschuldigte Kovalan).
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Als Kannagi von der Exekution hörte eilte sie in den Palast. Sie konnte beweisen, dass ihr Ring nicht der gestohlene der Königin war, denn sie hatte den zweiten bei sich. Ihr Ring war mit Rubinen besetzt, der der Königin mit Perlen.
..........
Doch Kannagis Zorn war mit dem Tod des Königspaares nicht befriedet. Sie riss sich ihre rechte Brust ab und warf sie auf die Stadt, den Gott des Feuers anrufend, die Stadt niederzubrennen. Die Kraft ihrer Keuschheit zwang das Feuer, die Stadt Madurai niederzubrennen.
Quelle + kompletter Artikel: www.hindumythen.de - PDF-Datei
So ähnlich wurde mir das auch im Sri Kannaki Amman Kovil in Cheddipalayam von einem Einheimischen erklärt.
Epos Silappatikaram aus Tamil Nadu
In Puhar, einer Stadt im Chola Königreich, lebte ein Kaufmann mit seiner Familie. Der Sohn, Kovalan, heiratete die schöne Kannagi. Sie lebten glücklich zusammen bis Kovalan der Tänzerin Matavi begegnete, in die er sich verliebte.
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Er kehrte zu seiner Frau zurück, die sich über seine Rückkehr freute. Doch mussten beide erkennen, dass sie ihr Leben auf eine neue Grundlage stellen mussten.
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Kannagi hatte ein Paar Ringe, das sie zur Hochzeit von ihrer Mutter erhalten hatte. Sie beschloss, diese Ringe zu verkaufen und in Madurai mit Kovalan ein neues Leben zu beginnen.
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Kovalan bot einem Goldschmied den Ring an. Dieser Goldschmied hatte einen ähnlichen Ring der Königin gestohlen.
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Ohne nachzudenken oder Rücksprache mit seiner Königin zu halten ordnete der König die Enthauptung des Diebes an (der Goldschmied beschuldigte Kovalan).
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Als Kannagi von der Exekution hörte eilte sie in den Palast. Sie konnte beweisen, dass ihr Ring nicht der gestohlene der Königin war, denn sie hatte den zweiten bei sich. Ihr Ring war mit Rubinen besetzt, der der Königin mit Perlen.
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Doch Kannagis Zorn war mit dem Tod des Königspaares nicht befriedet. Sie riss sich ihre rechte Brust ab und warf sie auf die Stadt, den Gott des Feuers anrufend, die Stadt niederzubrennen. Die Kraft ihrer Keuschheit zwang das Feuer, die Stadt Madurai niederzubrennen.
Quelle + kompletter Artikel: www.hindumythen.de - PDF-Datei
So ähnlich wurde mir das auch im Sri Kannaki Amman Kovil in Cheddipalayam von einem Einheimischen erklärt.