Kreitmeir´s "Little Smile" Kinderheim in Koslanda

"Am 7. Dezember 1999 konnte ich die ersten beiden Kinderhäuser nahe dem kleinen Dorf Koslanda in den Bergen Sri Lankas eröffnen. Nie hätte ich mir damals träumen lassen, wie viel an diesem regnerischen Dienstag begann."

Hier geht es zur Geschichte, wie alles begann ->


Herzlichen Glückwunsch zu 23 Jahren Little Smile! Wow, 23 Jahre!!! Ihr seid so wundervolle Menschen lieber Michael und liebe Anka ! Ohne Euch, Eurem großen Herzen, Eurem starken Willen und Kraft, gäbe es dieses Kinderdorf, mit dem Ihr so vielen Kindern, manche mittlerweile selbst schon Eltern, ein friedliches und kindgerechtes Zuhause gebt, schlichtweg nicht! Ihr habt unseren Respekt und großen Dank. Vergessen möchten wir aber auch nicht Eure Familien in D, die diesen, Euren Weg mitgegangen sind und Euch stärken und unterstützen.
Herzliche Grüße, Hänschen und Biggi
 
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Foto des Monats November 2022
Geschichten wie sie nur das Leben schreibt!
Lange wusste Priya nichts von ihrer Mutter. Als diese dann im November überraschend auftauchte, erfuhr das Kind, dass sie zwei Halbschwestern hat. Freude und Enttäuschung liegen oft nahe beieinander. Die Mutter verschwand wieder, ließ aber die beiden Halbschwestern in Little Smile zurück. Im Bild unsere Betreuerin Gajanthani, die die traurige Familiengeschichte festhält.

:cry:
 
Foto des Monats Dezember 2022
Viele Jahre hat Chamila auf diesen Moment gewartet: Zusammen mit der Person, die die sehr zarte 24jährige seit 11 Jahren beschützt und ihr versprochen hat, sie auf das Leben vorzubereiten, erwartet sie am Eingang des Kinderdorfes ihren Ehemann. Nichts hat sich die schüchterne junge Frau mehr gewünscht und so wird für sie am 16. Dezember, wie ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk, ein lange gehegter Traum Wirklichkeit.

Ein sehr schönes und aussagekräftiges Foto! Michael schaut aus wie ein stolzer Papa, der seine Tochter zum Altar führt und er kann auch stolz sein!

Liebe Grüße nach Koslanda, Biggi
 
Foto des Monats Januar 2023
Ein neues Jahr, eine neue Chefin des Jugendamtes unserer Provinz und ein noch sehr junges Leben, dem wir, wie vielen anderen Säuglingen und Kleinkindern, mit dem Bau eines Babyhomes einen besseren Start ins Leben ermöglichen wollen. Willkommen 2023!
 

Phase 93: Oktober bis Dezember 2022​


Zum Bericht und Fotos über die Phase 93 geht es hier entlang ->
 
Foto des Monats Februar 2023
Diesen ganz besonderen Tag wird kein Mädchen vergessen, das in Little Smile ihr „Big Girl Fest“ feiern darf. Lasanthika (im grünen Kleid) kann sich noch ganz genau an ihr Fest erinnern. Auch damals war Anka schon diejenige, die die Rolle der Mutter einnahm. Mitte Februar hilft Lasanthika stolz mit, damit für ihre kleine Schwester Udeshika dieser erste Schritt in die Welt des Erwachsenseins auch ein unvergessliches Erlebnis wird.
 

Zu der Veranstaltung -> Benefizkonzert zugunsten Little Smile

hier nun der Bericht.

8760 Tage Menschlichkeit​


Bürgerreporter:in
Autor: Franz Scherer
  aus Friedberg

Petra Gerber unterstützt seit mehr als 20 Jahren das Hilfsprojekt Little Smile für singhalesische und tamilische Kinder in Not. Mit Spenden bei Veranstaltungen hilft sie dem Gründer des gleichnamigen Kinderdorfs bei Koslanda im Inselstaat Sri Lanka im Indischen Ozean. Zum diesjährigen Benefizkonzert reiste der Initiator des Projekts, Michael Kreitmeir, aus Wien zur Veranstaltung ins Begenungszentrum Divano nach Friedberg.

Fernsehjournalist und Regisseur Michael Kreitmeir hat das Kinderdorf Little Smile in Sri Lanka 1999 überwiegend mit eigenen Mitteln aufgebaut. In seiner bewegenden Ansprache zeichnete Michael Kreitmeir erschreckende, verstörende Bilder der vor Ort herrschenden sozialen, ethnischen und wirtschaftlichen Zustände des südasiatischen Inselstaats. Für vierhundert Mädchen aus der Provinz sei „Little Smile“ zum Schutzraum gegen Misshandlung und sexuelle Gewalt – oft schon in der eigenen Familie – geworden....

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Foto des Monats März 2023
Ende März haben es vier Betreuerinnen in Little Smile geschafft, sie bestehen die Fahrprüfung fürs Auto und auch fürs Motorrad. Dikshi und Nadeesha hält danach nichts mehr, sie wollen ihre Fahrkünste ausprobieren. Was in Deutschland völlig normal erscheint, in Sri Lanka, zumal in der Provinz, sind junge Frauen, die selbst fahren, noch die große Ausnahme. Mit jedem Kilometer werden sie so zu Botschafterinnen für andere Frauen: „Make your dreams come true!“
 
Foto des Monats April 2023
Im April geht überall im Land den Krankenhäusern die Medizin aus. Auch im District Krankenhaus in Koslanda gibt es nicht einmal mehr Schmerztabletten. Und wieder einmal springt Little Smile ein, wo der Staat versagt und so kann Michael Kreitmeir Ende des Monats mehr als Medikamente übergeben. Diese Hilfe macht Hoffnung für die Schwestern, die Ärzte besonders aber für Patienten, dass es irgendwann einmal vielleicht doch wieder besser wird und dass man bis dahin von Little Smile nicht im Stich gelassen wird.
 

Phase 94: Januar bis März 2023​


Zum Bericht und Fotos über die Monate Januar bis März 2023 geht es hier entlang ->
 
Angst vor der alten Heimat

Gedanken Ende April 2023 vor dem ersten Besuch in der alten Heimat Deutschland seit 5 Jahren
Immer wieder diese Frage: „Wo nimmst du eigentlich die Kraft her, immer und immer wieder aufzustehen?“ Tja, woher eigentlich? Kann man schier unendlich aus der liebevollen Geborgenheit einer glücklichen Kindheit schöpfen, ist es der Glaube an etwas Höheres, Größeres oder doch der Moment, in dem man Kindern das Lächeln zurückgibt? Der Preis, den ich für dieses Leben hier bezahlte ist hoch, sehr hoch. Alles, was mir einst lieb und vertraut war ist so weit weg, dass es mir vorkommt, als hätte ich das alles nur geträumt. Seit meine Eltern gestorben sind, mein Geburtshaus verkauft, ist das, was ich einst Heimat nannte, noch weiter weg. Mir fällt die Liedzeile ein: „Die Jungen san alt worn – und die Alten san gstorm!“ Ich bin weggegangen als Junger, zumindest habe ich mich so gefühlt, voller Kraft, Zuversicht und dem Willen, in einem von Bürgerkrieg und großer sozialer Ungerechtigkeit zerrüttetem Land, etwas zu bewegen, zu verändern und zwar bei denen, die Zukunft sind, bei Kindern. Dafür musste ich viel aufgeben, sehr viel. Wer nie Fremder war, nie Zielscheibe von Vorurteilen und Argwohn, zuweilen sogar Ablehnung und Hass, wer glaubt, ich würde leben wie die Touristen, akzeptiert auf Zeit und angenommen als Einnahmequelle, der wird nie hinter die Fassade einer inszenierten Urlaubswelt blicken, Trugbild für diejenigen, die sich das Geldausgeben für einige Wochen verdient haben und die dafür sorgen, dass einige Menschen überwiegend schlecht bezahlte Jobs haben und wenige noch reicher werden.
Oft habe ich mich gefragt, warum man als Leiter einer sozialen Einrichtung meist angefeindet wird während man als Investor, der das niedrige Lohnniveau nützt, um seinen Reichtum zu vermehren, überwiegend willkommen ist?


Mit gutem Beispiel vorangehen. Nie habe ich Zweifel daran gelassen, dass es mir mit meinem Anspruch Menschlichkeit vorzuleben ernst ist. Freilich war es schwer zu akzeptieren, dass man sich sehr viele Feinde macht, wenn man sich für Arme und Schwache einsetzt, dass es mit gelebtem Buddhismus in Sri Lanka nicht weit her ist.

Wieviel Misstrauen, Argwohn und offene Feindseligkeit musste ich überwinden, wie oft wurde ich belogen und betrogen und wurde über mich und das, was ich hier tue, gelogen? Warum waren es gerade die Menschen, denen ich viel geholfen habe, die ich rangelassen habe an mich, von denen ich glaubte, sie wären Teil meines Lebens für Kinder in Not, ja sogar Freunde, warum waren es gerade die, die nur ihren Vorteil gesucht haben, mich und Little Smile verraten haben? Warum war die Kluft zwischen den Einheimischen und dem Deutschen, der kam, um Gutes zu tun, letztlich unüberbrückbar? Wenn Vertrauen zu einem gefährlichen Fehler wird, was bleibt dann? Dass ist nicht der Einzige bin, der so etwas erleidet, nicht die Ausnahme, sondern die Regel, kann nicht trösten.

Dass Asanka Amarasiri, den ich als Suresh kannte und dem ich so oft geholfen hatte, mich belügen und betrügen würde, nie hätte ich das geglaubt. Dass er aber den Kindern seiner Stadt die Heimat stehlen und in eine Luxustankstelle umwandeln würde, noch immer kann ich das nur schwer begreifen.

Wenige Tage nachdem ich aus dem Gefängnis freikam, besuchte ich im September 2010 den Ort, an dem ich eingesperrt war, in großer physischer Enge und doch völlig alleine mit den Zweifeln ob es richtig war, mein Leben in und für Menschen in einem Land zu geben, indem ich als Dank dafür meiner Freiheiten und Würde beraubt wurde.



Ich habe die Menschen in meinem einstigen Leben in Deutschland ja nicht nur mal kurz verlassen, wie bei einem Selbstfindungstrip oder einem Sabbatjahr. Die Jahre sind vergangen, das einst Vertraute und ich in so unterschiedlichen Welten, zwei Jahrzehnte vergingen und immer öfter kam die Nachricht aus der Heimat, dass dieser und jener nicht mehr ist, gestorben, Schatten der Erinnerung was sich so real anfühlt. Zunächst waren es die Lehrer, die der Schule und des Lebens, dann die Onkel, Tanten, die eigenen Eltern. Spätestens da kamen quälend Zweifel: Hätte ich nicht doch besser mehr Zeit mit ihnen verbracht als hier gegen Windmühlen zu kämpfen, Zeit, die nie zurückkommen wird. Irgendwann dann stellt man bei den immer seltener werdenden Besuchen in der alten Heimat erschrocken fest, dass man nun mehr Menschen kennt, die auf dem Friedhof liegen als Menschen, die durch die Straßen laufen. Und irgendwann erschreckt einen das nicht einmal mehr und das ist das eigentlich erschreckende.....

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Auszug:
Warum bin ich geblieben all die Tage, Monate, Jahre, Jahrzehnte, ungeachtet all der Probleme und Rückschläge, warum nicht längst zurückgekehrt in das sichere Deutschland?
Die Antwort liegt verborgen im Lächeln der Kinder, denen wir ihre Kindheit zurückschenken konnten.


Herzliche Grüße in den Bergurwald Sri Lankas zu ganz besonderen Menschen - Dir und Anka, verbunden mit den besten Wünschen für die Gesundheit!

Hänschen und Biggi
 
Foto des Monats Mai 2023
Wiedersehen und Abschiednehmen.
Zur Rückkehr von Michael Kreitmeir von seinem Besuch in der alten Heimat (siehe Beitrag Rückkehr) haben auch die Schulabgängerinnen etwas vorbereitet. Wegen der Verwerfungen durch Corona waren die Schlussprüfungen im Mai gewesen. Für vier von ihnen wird dieses Fest aber auch die letzte Feier in Little Smile. Freuden- und Abschiedstränen vermischen sich. Sie werden, teilweise nach vielen Jahren im Kinderdorf, nun ihren Weg draußen versuchen. Doch egal ob sie nun zu Verwandten oder in andere Einrichtungen gehen werden, Little Smile Mahagedara wird immer der Ort bleiben, wo man auch in Zukunft für ihre Sorgen und Nöte ein offenes Ohr haben wird.
 
Rückkehr
Sie sind wieder da, die Horden von Affen, vielleicht noch frecher, aggressiver, die zahllosen Pfauen, die so gerne unsere Fenster mit ihrem Spiegelbild attackieren. Ich werde wieder geweckt von Böllern gegen wilde Elefanten und dem Heulen der Hunde, die schwüle Hitze setzt mir zu, Legionen von Ameisen bestrafen jede Unachtsamkeit mit Lebensmitteln. Ja und dann sind da auch wieder all die Kinder mit ihren Sorgen und Problemen.
Genaugenommen war all das ja nie weg, nur ich hatte eine Pause, die erste seit fast 5 Jahren, war fast 4 Wochen zu Besuch in einer Welt, in der es weder Affen noch halbwilde Hunde gibt, wo man keine Schutzzäune vor Elefanten braucht und eine Zuckerdose auch mal auf dem Tisch stehen lassen kann, ohne dass nach wenigen Minuten der Zucker unter Ameisen verschwindet.


Anka hat die Stellung hier gehalten während ich eingetaucht bin in ein längst vergangenes Leben, vertraut irgendwie und doch weit weg. Meine Sorge, ich könnte mich dort fremd fühlen, alleine, außerhalb der großen Little Smile Familie, besonders jetzt, wo in meiner einstigen Heimatstadt nur noch ein Grabstein an meine Eltern erinnert, das Haus meiner Kindheit verkauft ist, diese Sorge war unbegründet, im Gegenteil. Von einem Freund seit Schultagen, der mich die ersten Tage aufnahm, während ich Mitglieder des Unterstützervereins traf, bis hin zu einem Besuch bei Unterstützern unserer Arbeit in Dietfurt im Altmühltal. Ich fühlte mich willkommen, erwartet sogar, man lauschte interessiert meinen Berichten. In dieser ersten Phase war Sri Lanka allgegenwärtig und vielleicht war das gut so, ermöglichte mir einen weichen Übergang. Und fast nebenbei absolvierte ich auch noch meinen ersten Gesundheitscheck seit 15 Jahren.

Meine Geburtsstadt Eichstätt, fast zu viel Idylle um wahr zu sein und heile Welt, selbst auf den zweiten Blick. Kam an einem Mittwoch an, Markttag und sah Obst, von dem ich im Bergurwald nur träumen kann.

Irgendwann haben Geli und mein Schulfreund Reini nach meinem Lieblingsessen gefragt und genau damit wurde ich an meinem ersten Abend in Deutschland willkommen geheißen.

Ganz am Anfang meiner Reise stand die Begegnung mit den Mitgliedern des Little Smile e.V. Zeichen auch für die Verbundenheit mit denen, die sich n der alten Heimat für uns in Sri Lanka einsetzen.

Die 5 Tage mit meinen Söhnen Manuel und Marco sowie meiner Tochter Sumalee boten Chance des Wiederentdeckens, des Erlebens von Entwicklungen, Veränderungen, denn auch ihr Leben ging weiter, unabhängig davon, was im Bergurwald von Sri Lanka geschieht. Es war eine gute Zeit in Südfrankreich, weit weg von ihrem und meinem Alltag haben wir Gemeinsames gefunden, wurde mir deutlich, dass sie gutheißen, was ihr Vater tut.

Vater sein und bleiben über Raum und Zeit hinweg und obwohl man den Großteil seiner Energie für Kinder in Not weit, weit weg einsetzt. Endlich einmal Zeit für einander haben, weit weg vom Alltag sich neu kennenlernen dürfen.....

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Foto des Monats Juni 2023
Es ist geschafft. Nach neun Monaten Bauzeit wird am 28. Juni ein Gebäude eröffnet, das Säuglingen und Kleinkindern Schutz, Fürsorge und Urvertrauen schenken soll, hilflosen Wesen die Hand reichen, am Beginn eines Lebens in einer Welt, die sie nicht willkommen heißt. Da es sich um ein bisher einzigartiges Projekt dieser Art handelt sind viele Ehrengäste gekommen, Michael Kreitmeir aber bittet diejenigen auf die Bühne, die sonst gerne übersehen werden, die Arbeiter und Handwerker, die mit ihrem Schweiß dieses Haus für Babys und Kleinkinder erst möglich gemacht haben. Lesen sie dazu auch „Der erste Schritt“.

Der erste Schritt — vollbracht
Gebäude für „unerwünschte Babys und Kleinkinder“ eröffnet​

28. Juni 2023, 5 Uhr am Morgen im Kinderdorf. Da stehen sie alle, im Dunkeln, weil wieder einmal der Strom abgeschaltet ist, würgen Tabletten runter gegen Fahrkrankheit, die doch nicht helfen werden und steigen in unseren Bus, wobei Anka jedem der Mädchen noch einen Plastikbeutel in die Hand drückt. Sicher ist sicher und wie sich schon nach wenigen Kilometern herausstellen wird, sehr sinnvoll. Es wird also gekotzt auf dem Weg die Berge hoch, 35 Kilometer nur und doch eine quälend lange Reise für viele der kleinen Tänzerinnen, die nur selten in ihrem Leben vor Little Smile Bus gefahren sind und deren Magen gegen diese unnatürliche Fortbewegung rebelliert.
Das Ziel ist die nächste größere Stadt Bandarawela und dort ein Ort für Babys und Kleinkinder, der heute eingeweiht werden soll. Fast ein Jahr hat Little Smile an diesem Gebäude gebaut, das hell und freundlich, versehen mit bis zu vier Meter hohen Gemälden Kleinkindern vorübergehende Heimat schenken soll.
Die etwa 30 Tänzerinnen aus Little Smile spülen sich den schlechten Geschmack von Erbrochenem aus dem Mund, um sich dann ins heutige Abenteuer zu stürzen. In drei nach Alter getrennten Gruppen werden sie zeigen, was sie von ihrer Akka (bedeutet große Schwester), wie sie die Betreuerin Grace nennen, die in Little Smile auch Tanz unterrichtet, gelernt haben. Vorher wollen sie aber noch einen Blick auf das Haus werfen, das ihr Lokuthaththa mit seinen Arbeitern gebaut hat.
Die riesigen und so unglaublich bunten Bilder erzählen viele Geschichten, mit Staunen wandern sie von Zimmer zu Zimmer, eine Reise durch ein überdimensionales Bilderbuch, sie tauchen ein in eine Welt, wie sie nur Kinderaugen sehen, bunt und schön, ein Regenbogen und spielende Kinder, oder in einem der Schlafräume kleine Forscher die den Sternenhimmel erkunden und im anderen Schlafraum sogar das All erobern.

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Ich ziehe meinen Hut! Eine großartige Leistung von Kreitmairs und dem littlessmile team!
Dem schließe ich mich gerne an! Unseren Respekt für alles und wir wünschen ihm und Anka weiterhin alle Kraft und Durchhaltevermögen, vor allem Gesundheit!
Ihr seid wunderbare Menschen!
 
Foto des Monats Juli 2023
Ein einziges mal bringt im Juli ein Gewitterregen für kurze Zeit etwas Abkühlung und viel Spaß für die Kinder. Der Juli 2023 ist auch in den Bergen Sri Lankas unglaublich heiß und trocken, da hilft auch ein einziger Regen wenig, viele der Quellen trocknen aus. Noch haben wir im Kinderdorf genügend Wasser, noch.
 
Phase 95: was alles von April bis Juni 2023 im Little Smile "los" war.


Liebe Grüße nach Koslanda, es ist gut zu wissen, dass es Euch gibt!
 
Foto des Monats August 2023

Als Alex nach vier Monaten ihren zweiten Freiwilligendienst im Kinderdorf beendet und begleitet von Anka und vielen Kindern auf den Bus Richtung Colombo wartet, da hat sei weit mehr mit dabei, als zwei prall gefüllte Reisetaschen. Die Erlebnisse und Erfahrungen wird sie mit ins ferne Deutschland nehmen, denn die Alex, die uns verlässt ist eine andere als die, die im April gekommen ist. Siehe dazu ihren Erfahrungsbericht.
 
Foto des Monats September 2023

Vier Kinder, die aus der Einrichtung für „ungewollte“ Babies ihren Weg ins Kinderdorf gefunden haben. Gemeinsam ist ihnen, dass ihr Start ins Leben denkbar schlecht war, notdürftig versorgt, kaum beachtet, ungeliebt. Es ist ein langer und mühsamer Prozess, gerade diesen kleinen Mädchen all das beizubringen, was für Altersgenossen selbstverständlich ist. Zwei Neuankömmlinge aus dem staatlichen Babyhome, eine davon Manju, das kleine Mädchen in der Mitte, fordern uns im ersten Monat hier in Mahagedara wirklich alles ab.
 
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