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Claudia
Guest
Lankatilaka Vihara bei Kandy
Kloster Lankatilaka bei Kandy
Das Kloster Lankatilaka Vihara liegt ca. 10 km südwestlich von Kandy ( 7°57'46"N 81°0'12"E )
187 Stufen führen hinauf zu dem im Jahr 1344 während der Gampola-Herrschaft erbauten
Kloster Lankatilaka Vihara. Es gilt als eines der schönsten Gebäude der lankanischen
Baukunst und hat eine wunderschöne Lage auf dem Granithügel Panhalgala mit Blick über
Reisfelder und Wälder.
Das Gebäude ist von vier Hallen umgeben, von der jede in eine der vier Himmelsrichtungen
ausgerichtet ist. Im Inneren finden sich einträchtig nebeneinander Statuen von Buddah,
Ganesh, Skanda und Vishnu. Ausserdem sind viele Reliefs von Elefanten, Wächtern u.a.
und ca. 350 Jahre alte Wand- und Deckenmalereien zu sehen.
Sehr interessant ist auch das südlich vor dem Kloster gelegene grosse Feld mit den
leider sehr verwitterten, in Stein gehauenen Inschriften.
Die Inschriften besagen, dass 10 Dörfer und 432 Acres* Land dem Kloster gehörten und
bearbeitet werden durften. Heute ist der Landbesitz des Klosters nur noch halb so gross.
*( Der Acre wurde ursprünglich als die Ackerfläche festgelegt, die ein Mann mit einem
Ochsen an einem Tag bearbeiten konnte, später wurde der Arce in England von Edward I.,
Edward III. und Heinrich VIII. gesetzlich verankert und im weiteren Verlauf der Geschichte
auch in den Kolonien eingeführt. Heute entspricht 1 Acre = 4046 m².)
Kloster Lankatilaka bei Kandy
Das Kloster Lankatilaka Vihara liegt ca. 10 km südwestlich von Kandy ( 7°57'46"N 81°0'12"E )
187 Stufen führen hinauf zu dem im Jahr 1344 während der Gampola-Herrschaft erbauten
Kloster Lankatilaka Vihara. Es gilt als eines der schönsten Gebäude der lankanischen
Baukunst und hat eine wunderschöne Lage auf dem Granithügel Panhalgala mit Blick über
Reisfelder und Wälder.
Das Gebäude ist von vier Hallen umgeben, von der jede in eine der vier Himmelsrichtungen
ausgerichtet ist. Im Inneren finden sich einträchtig nebeneinander Statuen von Buddah,
Ganesh, Skanda und Vishnu. Ausserdem sind viele Reliefs von Elefanten, Wächtern u.a.
und ca. 350 Jahre alte Wand- und Deckenmalereien zu sehen.
Sehr interessant ist auch das südlich vor dem Kloster gelegene grosse Feld mit den
leider sehr verwitterten, in Stein gehauenen Inschriften.
Die Inschriften besagen, dass 10 Dörfer und 432 Acres* Land dem Kloster gehörten und
bearbeitet werden durften. Heute ist der Landbesitz des Klosters nur noch halb so gross.
*( Der Acre wurde ursprünglich als die Ackerfläche festgelegt, die ein Mann mit einem
Ochsen an einem Tag bearbeiten konnte, später wurde der Arce in England von Edward I.,
Edward III. und Heinrich VIII. gesetzlich verankert und im weiteren Verlauf der Geschichte
auch in den Kolonien eingeführt. Heute entspricht 1 Acre = 4046 m².)