mein kleiner bericht

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hallo allen ins forum,

ich werde hier ein wenig versuchen, unsere erfahrungen euch mitzuteilen....... :wink:

flug


mit srilanka und war super. ausbuchung nur ca. 60 - 70 % :wink: , service super und im gegensatz zu condor eine ganz andere welt

colombo

frueh morgens um 4, 30 uhr angekommen. nette begruessung durch 2 weissnasen :lol: und ab nach negombo. dort die erste kontrolle, aber alles freundlich und ohne probleme :wink:
colombo sollte nach moeglickeit nicht fuer laengere aufenthalte genutzt werden, da die gefahr neuer anschlaege weiterhin besteht.

danach ab nach haputale & ella

der weg dorthin mit ganz wenigen kontrollen. nicht wirklich stress.
kontrolliert werden vor allem einheimische .
uebernachtung bei diaz in haputale. lecker essen und ein sagenhafter ausblick......

danach ab nach ella und die 4 affen besucht. sie leben bei 2 tieraerzten, welche eigentlich in australien leben. dort sind die 4 in einem neuen kleinen gehege und 2 haben immer ein wenig ausgang in den dschungel, der direkt nebenan ist.

nachmittags ab ins little smile und dort von herrn kreitmeir sehr freundlich empfangen. das object ist wirklich klasse und wir verliessen nach einem tee zum abschluss den ort richtung ostkueste......
mehr dazu spaeter......

auf dem weg an die ostkueste einige kontrollen wieder, aber absolut ohne probleme.


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heute waren wir straende besuchen und haben uns einige dinge bis nach YALA EAST angeschaut.

traumhafte gegend und bilder der straende zeigen wir euch nach unserer ankuft in D.

das wetter war super und heute abend ist grillen angesagt.

kontrollen auf dem weg nach YALA ?

zivile polizei an einigen stellen, jedoch bisher ohne weitere probleme.
auch von unruhen merkt man momentan nichts......

sicherlich denken wir auch sehr oft an den buergerkrieg, jedoch hatten wir bisher keinerlei konfrontation.
 
zurueck von trinco und batticaloa


nun waren wir einige tage im osten unterwegs - auch, um in batticaloa etwas abzuholen.

viele kontrollen und noch mehr elend waren unsere staendigen begleiter.

noerdlich von trincomalee sieht es wirklich unglaublich aus. von hilfe ist dort nichts zu sehen und die menschen leben in erbaermlichen zustaenden.
ueberall kontrolliert die navy und die locals werden zum grossteil schikaniert.

die strasse von trinco richtung batti ist gesperrt und man muss ueber polonaruwa reisen. unterwegs gibt es einige unruhen und das passieren aller strassen ist nicht moeglich. die armee kontrolliert das gebiet und sperrt viele strassen.

mehr spaeter dazu.........
 
nun habe ich die möglichkeit, in aller ruhe ein wenig unsere eindrücke zu verarbeiten und etwas ausführlicher unsere eindrücke zu beschreiben.

gelandet sind wir am 09.11.2006 in der früh in colombo. abgeholt wurden wir durch fred, somlak, roland und sigi.

roland und sigi verbrachten die letzten stunden in negombo und so fuhren wir vom airport zunächst nach negombo.
in negombo direkt der 1. check-point, jedoch ohne probleme.

unsere reise ging über das hochland richtung ostküste und unterwegs nutzen wir die möglichkeit, bei diaz in haputale zu übernachten. ein wundervoller ausblick !!! das essen war sehr gut und entschädigte für den regen in der nacht.





danach ging es ab nach arugam bay ins hotel "siam view".
die sonne schien und wir nutzten den tag für einen spaziergang am wunderwollen strand zum krodilfelsen.







am strand konnten wir fischer beobachten, die ihre netze an land holten.






fortsetzung folgt.................
 
nach einer rasur beim zustaendigen babier in pottuvil ging es dann weiter.







unser naechster tag ging dann ich richtung nordosten.

über pottuvil und kalmunai fuhren wir nach batticaloa. dort wurde gestreikt und die geschaefte hatten fast alle geschlossen.
in einem kleinen restarant trafen wir einen mitarbeiter einer ngo, der den tag mit lesen verbrachte, da es ja angeblich waehrend des streiks nichts zu tun gibt............

unterwegs gab es natürlich diverse kontrollen durch police & armee, die sich vor allem gegen die eigene bevöelkerung richtete.

in batticaloa sah es wirklich nicht nach grossen hilfsleistungen diverser "karnevalsvereine" aus und wir waren schon sehr frustiert ueber den anblick der tollen "festwagen".

der weg nach trincomalee ueber die kuestenstrasse war nicht moeglich und wir mussten unsere reise ueber polonnaruwa und habarana fortsetzen.
ein zwischenstopp in polonnaruwa in einem kleinen guesthouse brachte zwischendurch ein wenig erholung vom doch anstrengenden weg.

 
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