Neuruppiner helfen

Biggi

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Nach dem Tsunami wurde in Sri Lanka dank Unterstützung aus der Fontanestadt ein Waisenhaus eröffnet / Lions Club spendete erneut

Nach dem verheerenden Tsunami 2004 in Südostasien hat der Neuruppiner Lions Club den Bau eines Waisenhauses in Beruwela, Sri Lanka, initiiert. Mit der Unterstützung der Evangelischen Schule und vieler Spenden von Neuruppinern ist das Waisenhaus 2006 eröffnet worden. Constanze Pahalage, Leiterin des Waisenhauses, schickte in diesen Tagen einen Dankesbrief an die Lions Clubs, die Evangelische Schule und die Neuruppiner.
D er Tsunami – ein Begriff, den vorher kaum jemand kannte, der uns allen jedoch nie wieder aus dem Kopf gehen wird. Wer kennt nicht die schrecklichen Bilder und Tragödien, die durch ihn verursacht wurden.
Doch es sind auch viele schöne Begebenheiten daraus entstanden. Wie viele Hilfsaktionen, wie viele Menschen haben sich selbstlos und tatkräftig um sofortige Maßnahmen bemüht, damit das Leben in den betroffenen Gebieten weitergehen kann und sich die Opfer nicht mehr von Gott verlassen fühlten.
Durch die Unterstützung vieler Neuruppiner konnte am 20. April 2006 nach einem Jahr des Wiederaufbaus ein altes Waisenhaus zum Leben erweckt werden, das nun vielen Mädchen ein neues Zuhause bietet. Ein Heim, in dem sie geborgen sind und in dem auch eine Ausbildung garantiert ist.

weiterlesen hier:


http://www.maerkischeallgemeine.de/...Nach-dem-Tsunami-wurde-in-Sri-Lanka-dank.html

Ich habe schon vor längerer Zeit von diesem Projekt gelesen und wenn wir nächstes Mal mehr Zeit haben, würde ich dort sehr gerne mal vorbeischauen. Als geborene Neuruppinerin interessiert mich das natürlich sehr.
Es hört sich jedenfalls sehr gut und bodenständig an.

L. G. Biggi
 
SPENDE: Hilfe für die krebskranke Dilini

Lionsclub schickt Geld nach Sri Lanka

NEURUPPIN - Ein Hilferuf aus Beruwela (Sri Lanka) hat das Neuruppiner Lionsclub Mitglied Manfred Wothe erreicht. Die 20-jährige Dilini leidet an Lungenkrebs. 5000 Euro für die erste Chemotherapie habe die Familie mit der Unterstützung von Hilfsorganisationen aufbringen können. Doch weitere Behandlungen sind nötig.
„Ich habe den Hilferuf an meine Lionskollegen weitergeleitet“, erklärt Manfred Wothe. Der Club handelte schnell und spendete spontan 500 Euro für die zweite Chemotherapie. „Das Geld haben wir beim Verkauf unserer Maibowle während der 200-Jahr-Feier in Alt Ruppin eingenommen“, sagt Lionsclub-Präsident Peter Haase. Der Verein pflegt enge Kontakte nach Beruwela. Nach dem Tsunami 2004 initiierte er den Wiederaufbau eines Waisenhauses, das 2006 eröffnet wurde. (net)

Quelle:

http://www.maerkischeallgemeine.de/...b-schickt-Geld-nach-Sri-Lanka-Hilfe-fuer.html
 
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