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"NGOs und Journalisten aus dem Süden und Norden treffen sich in Jaffna"
Nahezu 30 Journalisten verschiedener Medienorganisationen des Südens trafen am Sonntag Journalisten des Distriktes Jaffna an der Universität Jaffnas in Thinnaively. Der Leiter der Journalistenunion Jaffna, K. Kathirgamathamby, leitete das Treffen.
Die Diskussion ging um die Schwierigkeiten, denen Journalisten in Jaffna ausgesetzt sind, einschließlich Todesdrohungen und Angriffe durch srilankische Sicherheitskräfte und Paramilitärs.
Die Journalisten aus Jaffna erzählten den Journalisten aus dem Süden, dass die Polizei Jaffnas zunehmend widerwillig Beschwerden von Journalisten aufnimmt.
Die in Jaffna unter der Zivilbevölkerung vorherrschende Atmosphäre der Angst und die Gründe für diese Angst wurden bei dem Treffen diskutiert. NGOs wiesen darauf hin, dass es in den südlichen Medien Tendenzen gebe, die Öffentlichkeit Jaffnas und Journalisten betreffende Meldungen zu verdrehen.
"LTTE DRÄNGT NGOS DEN WIEDERAUFBAU IN BATTICOLA ZU BESCHLEUNIGEN"
Liberation Tigers of Tamil Eelam (LTTE) hat die Nicht- Regierungsorganisationen, die im Bezirk Batticola arbeiten, appelliert ihre Tsunamirehabilitation und den Wiederaufbau zu beschleunigen, während große Anzahl betroffener Familien noch vierzehn Monate nach der Katastrophe auf vorläufige Strukturen angewiesen sind.
Herr S. Elilan, LTTE Vorstehender für den Bezirk Trincomalee hat diese Aufforderungen auf einer Konferenz in Vankarai gemacht, die von Vertretern NGOs besucht worden ist. Die Konferenz ist auch von Herrn K. Uthayakumar, Vakarai Divisionssekretär und Herrn Theepan besucht worden.
Mehrere Tsunamiopfer haben ihre Landwirtschaft und andere Tätigkeiten, die ihren Lebensunterhalt sichern nicht wieder aufgenommen, weil sie nicht mit notwendigen Hilfestellungen versorgt sind, so Herr Elilan. Er hat hinzugefügt, dass er gemerkt hat, dass die von NGOs geleiteten Versorgungen nur für ausgewählte und nicht für alle betroffenen Opfer gerichtet waren. Alle betroffenen sollten ähnlich behandelt werden. Es soll keine Verspätung bei der Versorgung der Bedürfnisse auf Grund der Änderung der Regierung gesehen werden. Der Normalzustand kann nicht nur durch Versorgungen mit permanenten Häusern wieder hergestellt werden. Vielmehr sollten diese mit besseren Gesundheitsdiensten, Transporteinrichtungen, Erziehung, Wasser und Elektrizität in ihren Gebieten versorgt werden.
Heute treffen sich der norwegische Vermittler Erik Solheim und der LTTE-Stratege Anton Balasingham in London um Details zu klären und den definitiven Termin bekannt zu geben für die Gespräche zwischen srilankischer Regierung und LTTE. (Vermutlich dürfte der Termin eher am 21.2. sein O. Fl.). Die Drohungen der LTTE im Zusammenhang mit den Entführungen von LTTE-nahen Hilfsorganisationsmitarbeitern zeigte Wirkung: nach Anweisungen aus dem Präsidentenpalast suchen Spezialkräfte der Polizei nun gezielt in der Region Welikanda nach den noch vermissten entführten TRO-Leuten.
Quellen: tamilnet & geoflück
Nahezu 30 Journalisten verschiedener Medienorganisationen des Südens trafen am Sonntag Journalisten des Distriktes Jaffna an der Universität Jaffnas in Thinnaively. Der Leiter der Journalistenunion Jaffna, K. Kathirgamathamby, leitete das Treffen.
Die Diskussion ging um die Schwierigkeiten, denen Journalisten in Jaffna ausgesetzt sind, einschließlich Todesdrohungen und Angriffe durch srilankische Sicherheitskräfte und Paramilitärs.
Die Journalisten aus Jaffna erzählten den Journalisten aus dem Süden, dass die Polizei Jaffnas zunehmend widerwillig Beschwerden von Journalisten aufnimmt.
Die in Jaffna unter der Zivilbevölkerung vorherrschende Atmosphäre der Angst und die Gründe für diese Angst wurden bei dem Treffen diskutiert. NGOs wiesen darauf hin, dass es in den südlichen Medien Tendenzen gebe, die Öffentlichkeit Jaffnas und Journalisten betreffende Meldungen zu verdrehen.
"LTTE DRÄNGT NGOS DEN WIEDERAUFBAU IN BATTICOLA ZU BESCHLEUNIGEN"
Liberation Tigers of Tamil Eelam (LTTE) hat die Nicht- Regierungsorganisationen, die im Bezirk Batticola arbeiten, appelliert ihre Tsunamirehabilitation und den Wiederaufbau zu beschleunigen, während große Anzahl betroffener Familien noch vierzehn Monate nach der Katastrophe auf vorläufige Strukturen angewiesen sind.
Herr S. Elilan, LTTE Vorstehender für den Bezirk Trincomalee hat diese Aufforderungen auf einer Konferenz in Vankarai gemacht, die von Vertretern NGOs besucht worden ist. Die Konferenz ist auch von Herrn K. Uthayakumar, Vakarai Divisionssekretär und Herrn Theepan besucht worden.
Mehrere Tsunamiopfer haben ihre Landwirtschaft und andere Tätigkeiten, die ihren Lebensunterhalt sichern nicht wieder aufgenommen, weil sie nicht mit notwendigen Hilfestellungen versorgt sind, so Herr Elilan. Er hat hinzugefügt, dass er gemerkt hat, dass die von NGOs geleiteten Versorgungen nur für ausgewählte und nicht für alle betroffenen Opfer gerichtet waren. Alle betroffenen sollten ähnlich behandelt werden. Es soll keine Verspätung bei der Versorgung der Bedürfnisse auf Grund der Änderung der Regierung gesehen werden. Der Normalzustand kann nicht nur durch Versorgungen mit permanenten Häusern wieder hergestellt werden. Vielmehr sollten diese mit besseren Gesundheitsdiensten, Transporteinrichtungen, Erziehung, Wasser und Elektrizität in ihren Gebieten versorgt werden.
Heute treffen sich der norwegische Vermittler Erik Solheim und der LTTE-Stratege Anton Balasingham in London um Details zu klären und den definitiven Termin bekannt zu geben für die Gespräche zwischen srilankischer Regierung und LTTE. (Vermutlich dürfte der Termin eher am 21.2. sein O. Fl.). Die Drohungen der LTTE im Zusammenhang mit den Entführungen von LTTE-nahen Hilfsorganisationsmitarbeitern zeigte Wirkung: nach Anweisungen aus dem Präsidentenpalast suchen Spezialkräfte der Polizei nun gezielt in der Region Welikanda nach den noch vermissten entführten TRO-Leuten.
Quellen: tamilnet & geoflück
