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LTTE drohen mit Rückkehr zum Krieg
Die Liberation Tigers of Tamil Eelam (LTTE) wollen, dass Norwegen das EU Reiseverbot aufhebt, das seit dem 26. September gegen die Organisation verhängt ist. Die Organisation ging aufs Ganze und bat Norwegen, das EU Reiseverbot gegen ihre Führer aufzuheben und drohte für den Fall des Scheiterns die Wiederaufnahme des Krieges gegen die srilankische Regierung an. Die Führer des politischen Flügels der LTTE S.P. Thamilselvan rief den norwegischen Botschafter Hans Brattaskar dazu auf, auf dringlicher Weise bei der EU, einem der vier Vorsitzenden der Konferenz von Tokyo, vorstellig zu werden und sich für die zu verwenden.
Das von der EU verhängte Reiseverbot hindert Delegationen der LTTE daran, EU Mitgliedsstaaten zu besuchen. Die EU erklärte ebenfalls, Sri Lankas Bitte um Aufnahme der LTTE in die EU Liste der verbotenen Organisationen werde aktiv in Betracht gezogen. Die Regierung von Präsidentin Chandrika Kumaratunga hatte unmittelbar nach der Ermordung des früheren srilankischen Außenminister Lakshman Kadirgamar um ein Reiseverbot für die LTTE nachgesucht. Die LTTE haben jede Verbindung zu dem Mord bisher geleugnet.
Aus diplomatischen Kreisen verlautete, die LTTE sollten keine Änderunh der Haltung der EU in der nächsten Zeit erwarten. Während dessen traf am Montag ein norwegischer General im Ruhestand in Sri Lanka ein, um den von Oslo ausgehandelten bilateralen Waffenstillstand zwischen der Regierung und den Rebellen der tamilischen Tiger zu überprüfen, die von einer anhaltenden Gewaltserie überschattet wird.
Sri Lanka spendet 100.000 US$ für Opfer des Erdbebens
Die srilankische Regierung hat die Summe von 100.000 US$ für die Erdbebenopfer in Pakistan zugesagt. Die Spende soll für die laufenden Hilfsaktionen nach dem Erdbeben vom 8. Oktober eingesetzt werden. Präsidentin Chandrika Bandaranaike Kumaratunga, Premierminister Mahinda Rajapakse und Außenminister Anura Bandaranaike brachten in Kondolenzbotschaften an die Regierungen von Pakistan und Indien ihren Schock und ihre tiefe Sorge über die großen Verluste and Menschenleben und die Zerstörungen zum Ausdruck, wie es in einer Pressemeldung aus dem Außenministerium heißt.
Die Liberation Tigers of Tamil Eelam (LTTE) wollen, dass Norwegen das EU Reiseverbot aufhebt, das seit dem 26. September gegen die Organisation verhängt ist. Die Organisation ging aufs Ganze und bat Norwegen, das EU Reiseverbot gegen ihre Führer aufzuheben und drohte für den Fall des Scheiterns die Wiederaufnahme des Krieges gegen die srilankische Regierung an. Die Führer des politischen Flügels der LTTE S.P. Thamilselvan rief den norwegischen Botschafter Hans Brattaskar dazu auf, auf dringlicher Weise bei der EU, einem der vier Vorsitzenden der Konferenz von Tokyo, vorstellig zu werden und sich für die zu verwenden.
Das von der EU verhängte Reiseverbot hindert Delegationen der LTTE daran, EU Mitgliedsstaaten zu besuchen. Die EU erklärte ebenfalls, Sri Lankas Bitte um Aufnahme der LTTE in die EU Liste der verbotenen Organisationen werde aktiv in Betracht gezogen. Die Regierung von Präsidentin Chandrika Kumaratunga hatte unmittelbar nach der Ermordung des früheren srilankischen Außenminister Lakshman Kadirgamar um ein Reiseverbot für die LTTE nachgesucht. Die LTTE haben jede Verbindung zu dem Mord bisher geleugnet.
Aus diplomatischen Kreisen verlautete, die LTTE sollten keine Änderunh der Haltung der EU in der nächsten Zeit erwarten. Während dessen traf am Montag ein norwegischer General im Ruhestand in Sri Lanka ein, um den von Oslo ausgehandelten bilateralen Waffenstillstand zwischen der Regierung und den Rebellen der tamilischen Tiger zu überprüfen, die von einer anhaltenden Gewaltserie überschattet wird.
Sri Lanka spendet 100.000 US$ für Opfer des Erdbebens
Die srilankische Regierung hat die Summe von 100.000 US$ für die Erdbebenopfer in Pakistan zugesagt. Die Spende soll für die laufenden Hilfsaktionen nach dem Erdbeben vom 8. Oktober eingesetzt werden. Präsidentin Chandrika Bandaranaike Kumaratunga, Premierminister Mahinda Rajapakse und Außenminister Anura Bandaranaike brachten in Kondolenzbotschaften an die Regierungen von Pakistan und Indien ihren Schock und ihre tiefe Sorge über die großen Verluste and Menschenleben und die Zerstörungen zum Ausdruck, wie es in einer Pressemeldung aus dem Außenministerium heißt.
