Reisebericht in 3 Teilen

daniel

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I. Teil: zwei Wochen Ayurveda in einem der im SLB angegebenen Hotels
II. Teil: eine Woche Aufenthalt ohne Kur
III. Teil: Rundreise zu den alten Städten und Tempeln

I. Nach der problemlosen Anreise (Flug mit Zwischenhalt in Quatar und Taxi an die Südküste, mit dem der ab 14 Jahren in Hamburg aufgewachsene singhalesische Manager des Hotels mich abholte, da er gerade dieselbe Strecke zurückzulegen hatte) begann das fröhliche Wiedersehen mit dem vertrauten schönen Ort am Meer und mit all den Bekannten. Es waren dies ausser einigen Dorfbewohnern und den Mönchen des angrenzenden Tempels, mit denen ich aus Anlass einer offenbar grösseren Spende im letzten Jahr guten und herzlichen Kontakt habe, zuerst mal die 45 Angestellten des Hotels, von deren nur die jährlich wechselnen Ärzte, zwei Kellner und zwei sehr gut deutsch sprechende Gästebetreuer neu waren. Der begeisterte, begeisternde Koch arbeitet jetzt in Dubai, und mein für die Rundreise kontaktierter Fahrer ist selbständig. Alle anderen, die Therapeuten, Gärtner, Wäschereiangestellten etc. freuten sich mit mir, letztes Jahr war ich mir dank ihnen, dem Klima, der Flora, der Fauna und dem Meer wie im Paradies vorgekommen.
Am zweiten Tag verteilte ich Einigen Geschenke. Unter ihnen war der, in der Lehre letztes Jahr mit einem Wörterbuch bedachte, jetzt fest angestellte Apotheker Ushan. Englisch konnte er noch nicht viel besser. Er hatte mir eine Flöte geschickt, und ich brachte ihm jetzt ein Handy.
Am selben Abend nach der Arbeit fuhr er mit einem Freund ein SIM-Karte kaufen, sie wurden von vier Besoffenen angerempelt (einer sei ehemaliger Kriegssoldat, der jetzt nicht mehr zurechtkam). "Jetzt kannst Du nach hause faren, ich habe nicht mehr weit zu gehen", sagte Ushan zum Freund. Doch 20 Meter vor dem Haus wurde er ganz brutal in Stücke gehauen. Es gab eine ganze Woche lang Hausbesuche bei der aufgebahrten Leiche in zu grossem schwarzem Anzug und der klagenden, niedergeschlagenen Familie, die die Ankunft eines letzten Verwandten abwartete, welcher das Begräbnis organisieren sollte. Photos wurden gezeigt und gemacht.
Bedrückte Stimmung herrschte im Hotel, man verkroch sich, wenn man nicht gerade was zu arbeiten hatte, Tränen flossen, karmische Begründungen für das Schicksal des offensichtlich Unschuldigen, Neid oder alte offene Rechnungen zwischen Familien im Dorf wurden als Erklärungen herbeigezogen.
Eine Geldsammlung unter den Angestellten und auch den Gästen, sowie eine dafür vorgesehene Summe des Managers ermöglicht die weitere Auszahlung des Lohnes für über ein Jahr. Der Vater kann mit seinem Gehalt mehr oder weniger gerade die Miete des unfertigen Hauses begleichen, der Älteste kam für den sonstigen Unterhalt auf. Der durch den Tod verwirrt wirkende mittlere Bruder durfte, obwohl zu jung, eine Schnupperlehre während seines Monates Sommerferien des letzten Schuljahres machen.
Man hatte Ushan im Hotel so gern gehabt nicht so sehr nur weil er der Jüngste , sondern weil er der Zufriedenste, Arbeitsamste, Freudestrahlendste gewesen war. Eine Idee des Managers, die ich letztes Jahr leider nicht sofort irgendwie in die Tat umgesetzt hatte, war ein Sprachaufenthalt in Europa gewesen.
Es gab schliesslich eine Begräbniszeremonie, Gebete von Mönchen, Reden auch des Managers. Der Umzug durch das sich im Wald befindende Dorf mit Musikanten (mit einem oboenartigen Instrument und hohen und tiefen Trommeln) hielt bei dem vergrösserten letzten Photo an, Stoffbahnen wurden von Jungen vor den Sargträgern ausgebreitet und danach von hinten eilends wieder nach vorne getragen. Auf dem Grundstück des Grossvaters steigerte sich am Grab das Klagen fast zum Tumult. Ich hatte am Schluss des Zuges den Vater die ganze Zeit begleitet und auch jetzt nach hause, wo es stiller war. Die Mutter war eher mitten im Geschehen.

Während der folgenden zwei Wochen nahm die Kur ihren Lauf, sie tat natürlich wohl, zum Glück kennen alle ihre Handgriffe und ihre Wissenschaft genau, man versuchte wieder eine Art normales Leben herzustellen, half dem Schnupperlehrling, und der Einzige, der mich in unangenehmer Art um finanzielle Hilfe angegangen hatte, war ganz verändert: "Ushans Familie hat es jetzt nötig, hilf lieber ihnen".
Grosse oder kleine Schmetterlinge, die in manchen Augenblicken vorüber- oder herbeiflogen, in denen ich an Ushan dachte oder das mir einfallende Lied auf seinen Namen notierte (mein Beruf ist Musiker, Musiklehrer), erinnern mich an den japanischen Glauben, dass Seelen in der Zeit nach ihrem Tod die Überlebenden so nochmals grüssen.
Das ist der erste Teil des ersten Teiles meiner Reisebeschreibung, und ich hoffe, er sei Euch nicht zu rührselig gewesen.
Jedenfalls geschah alles Folgende meines Aufenthaltes dann in guter Stimmung.
Bis zum nächsten Wochenende oder auch früher,
Daniel
 
Das ist der erste Teil des ersten Teiles meiner Reisebeschreibung, und ich hoffe, er sei Euch nicht zu rührselig gewesen.

Es ist sehr anrührend und nimmt mich beim Lesen schon sehr mit, auch wenn ich Ushan nicht kannte.
Danke Daniel, dass Du das auch dies mit uns teilst.

L.G., Biggi
 
Es ist sehr traurig, auch wenn ich Ushan auch nicht kannte.
LG Elli
 
Reisebericht in 3 Teilen, Fortsetzung

An der letztes Mal beschriebenen Begräbnisfeier ist mir jemand aus dem Dorf wiederbegenet, den ich sonst möglicherweise nicht so leicht wiedergefunden hätte, Kavindu. Unsere Gesichter leuchteten für eine Weile auf, inmitten der allgemeinen Trauer, und wir verabredeten uns für später. Weil ein tätowierter Violinschlüssel mein Musikergehirn aufmerken gemacht hatte, hatte ich damals (schon am Ende meines letztjährigen Aufenthaltes) mit ihm ein Gespräch geführt, länger als ich es mit den vielen am Strand oder im Dorf "Pen, pen" Wünschenden jeweils tat. Natürlich nehme ich sie ernst, erfülle den Wunsch , weil dahinter eigentlich der Wunsch nach Bildung und Wissen steht. Sein Vater, ein Fischer, war vor wenigen Jahren im Meer umgekommen. Wir verständigten uns auch jetzt fast nur durch Gesten, und tausendfach gebrochenes Englisch, wobei von den Tausend Splittern nur ganz wenige zum Einsatz kommen konnten. Aber das Gefühl hinter den Wörtern zählt ja, nicht?

Schon am ersten Ayurveda-Behandlungstag war ein klein wenig Zeit, in den angrenzenden Tempelbezirk zu gehen, wieder Kontakt aufzunehmen und Verabredungen zu treffen. Wie ich erst jetzt begriff, waren es zwei zusammengehörige Tempel, der Eine hier am Strand, der Andere, angrenzend an ein Reisfeld, im Dorf. Und nach den Kurwochen blieb Zeit für zwei Übernachtungen bei ihnen (das Kurhotel hatte keinen Platz, das andere Hotel erst später Zimmer frei). Den Alltag in einem Kloster, freue ich mich, nächstes Mal noch besser kennen zu lernen. Diesmal waren für die jungen Mönche gerade noch die letzten Schultage in der Schule der nächstliegenden Ortschaft. Nebst der Puja auf der Wiese (der "Gottesdienst"-Feier für die Leute vom Dorf), gaben sie selber den "Sonntagsschul-Unterricht, einmal für die kleinen und einmal für die älteren Kinder des Dorfes. Eine der da ebenfalls tätigen Lehrerinnen stellte mir ein autodidaktisch sich Geige beibringendes Mädchen vor, Chamaree. Das so etwas vorkam, wunderte mich. Wir trafen uns in der Folge einige Male, es ging um das Begutachten ihrer Geige (wobei ich gleich eine Saite kaputtmachte), um das Zuhören, wie weit sie schon gekommen war, sowie um das Zeigen von nächsten, ihr nützlichen "Kniffen". Eine CD mit Geigenmusik hatte ich zum Verschenken dabei, und etwas Geld für allfällige Musikstunden war auch leicht gegeben. Das, durch den Fahrer überbracht, allerdings erst am Ende meiner Rundreise.
Jetzt fuhr ich zuerst nach Matara, Ersatz-Saiten kaufen. Auch eine Gitarre für Kavindu lag im Budget. Mit einem in seinem Alter noch zu fahren verbotenem Motorrad fuhr er jeweils in die Musikstunde in die nächste kleine Stadt. Die Polizei hatte es ihm weggenommen, jetzt fuhr er es nur noch im Dorf, und für ausserhalb musste er sich mit dem Bus oder dem kleinen, alten Motorfahrrad der Tante begnügen. In der Schule hatte er es, wie manche, nicht für dringlich gehalten, Englisch zu lernen, seine Schwester machte es nun besser, und auch seine Mutter konnte sich besser verständigen. Da Mönche das von Leuten aus dem Dorf gebrachte Frühstück und Mittagessen einnehmen, ab da aber für den Rest des Tages nichts mehr, durfte ich während meiner zwei Tempel-Tage fürs Abendessen zu Kavindus Familie. Zuerst isst der Gast, die anderen erst danach. Die Schärfe dieser Mahlzeiten und auch auf der folgenden Reise liessen mir Augen und Nase überfliessen, in unzählige Nastücher und Servietten.
An einer Stelle hatte der grosse Tisch ein mit dem Tischtuch zugedecktes Loch, entstanden durch den Fall Kavindus, der ein Loch im Dach hatte reparieren wollen...
Der Grossvater lud für einen anderen Abend alle, auch andere Verwandte, zu sich ein, und nächstes Mal müsse ich nicht in ein Hotel, sondern könne bei ihnen wohnen. Schön, ich freue mich darauf.
Im zweiten Hotel war ich selten. Es war schön, grosszügig und doch etwas steif, vielleicht weil das Sich Zu Sehr Auf Touristen Einstellen vom Eigenen entfremdet.
Für die da nicht eingenommenen Mahlzeiten konnte ich Früchte, Wasser und Ingwer-Kekse erwirken, denn ein Zweitage-Ausflug war nun geplant. Im Kleinbus hatten gerade alle Mönche Platz und wir wollten ihre im Land verstreuten Elternhäuser besuchen, wo einige von ihnen dann die Sommerferien über blieben. Man gibt seinen Jungen ins Kloster, weil man sehr arm ist, oder weil man die dortige Erziehung und Bildung schätzt. Dementsprechend sah ich jetzt eher zerfallende Häuser und andere zwar kleine, die aber gut im Stand gehalten waren.
In einem Fall fuhren wir in eine nahe Ortschaft, um der Tochter alle nötigen Schulsachen zu kaufen und um dem Schuhmacher den Auftrag für ein paar orthopädische Schuhe für den kleinen, an den Füssen krummgewachsenen Bruder zu geben, so dass der alkoholabhängige Vater das Geld dafür nicht wieder vertrinken konnte. In einem anderen Fall waren 100 Euro genug, um elektrischen Strom im Haus installieren zu lassen, nächstes Mal werde ich mich erkundigen.
Überall waren die religiöse Ehrfurcht und Gastfreundschaft gross.
Unterwegs konnten wir ein Meersalzgewinnungs-Anlage bei Hambantota und die gossen Tempelanlagen von Kataragama besichtigen, bewirtet wurden wir zu Mittag in dem Kloster Pallemalele, das einen wunderschönem, sehr renovationsbedürftigem Tempel besitzt, und übernachten durften wir im Kloster Janepateje, wo scherzweise für mich als Musiker ein Gebetsgesangs-Wettbewerb durchgeführt wurde.

Ja, es ist interessant, wie sie die Worte, den Rhythmus und die Melodie gut beherrschen - in "meinem Kloster" hatte ich auch den Jüngsten, Zehnjährigen, eine Puja durchführen gehört und gesehen -. Aber dass sie die Melodie nicht zusammen auf der selben Tohöhe hinkriegen, hatte mich immer gewundert. Offenbar war das nicht nötig, ein stimmiger Chor nicht interessant.
Vorsingen nützte nichts, weil das wahrnehmende Gehör darauf erst mal aufmerksam gemacht und gebildet werden muss.
Wir machten mit Spass also dann und wann einige dahin zielende musikalische Versuche und Übungen. Ein Glockenspiel, Stimmgabeln und Notenpapier hatte eine Bekannte von mir schon im voraus mitgebracht, ein kleines Keyboard besassen sie nun auch, seltsamerweise konnte ich auch dieses nicht auf die richtige Tonhöhe einstellen. Ihre Rhythmusnotation gleicht der unsrigen für das Versmass. Ihre Tonhöhen, auch 7(?), sind bestimmt und haben Namen. In den Gebeten kommen meiner Beobachtung nach normalerweise nur wenige davon vor. Einige sprechen zwar recht gut Englisch, aber die Begriffe fehlten uns oft.
Na ja.
Die Rückreise führte durch den Naturpark Yale - im laut quietschendem Jeep, der anderen seinesgleichen dauernd ausweichen musste, war das ein zweifelhaftes Vergnügen.
Immerhin bekam ich Pfauen, Wasservögel, Warane, Stachelschweine, Hirsche, Affen (die dieses Jahr auch schon die Bäume und Dächer der Bungalows des Hotels heimgesucht hatten) einen halbsichtbaren Elefanten, einen nur gerüchteweise erhaschten Leoparden und kurz vor Schluss, vor Sonnenuntergang weit unten an einem Teichufer die angekündigten Krokodile zu sehen. Ist ja auch besser, als zu nah.
Unter der kleinen Brücke vom Tempel zum Dorf, hatte ich vor Tagen schon Wasserschlangen zu Gesicht bekommen.
Und auf dieser Lagune fuhren im ganz schmalen Fischerboot mich an einem ganz ruhigen Abend vor meiner Abreise Kavindu und Ushans Freund, den ich, weil er ihn vor seinem Tod als Letzter noch gesehen hatte, gern hatte kennenlernen wollen. Wie Kavindu ist auch er Fischer und kann eigentlich kein Englisch. Doch der Mönch Mangala hatte uns als Übersetzer geholfen, so dass auch hier eine weiterführende Bekanntschaft entstehen konnte.
Dies war der zweite Teil meines Reiseberichtes.
Bis nächste Woche,
Daniel
 
Hallo Daniel,

erst einmal danke für die Fortsetzung Deines Berichtes.

Die Übernachtung im Kloster finde ich besonders interessant. Die Möglichkeit hat nicht jeder. Toll!

Zuerst isst der Gast, die anderen erst danach. Die Schärfe dieser Mahlzeiten und auch auf der folgenden Reise liessen mir Augen und Nase überfliessen, in unzählige Nastücher und Servietten.

Yepp, so kennen wir es auch, irgendwie ein unangenehmes Gefühl, vielleicht weil wir es aus D nicht so kennen. Wir haben mit dem Hausherrn zuerst gegessen während Kinder und Frau in der Tür standen, um zu sehen wie es mundet bzw. sich zu amüsieren, wie gerade ich auf die Schärfe reagiere. Viel Pepsiund ein Hüsteln haben mich aber meistens gerettet. 8-)

Hast Du auch Bilder zu Deinen Berichten?

Freue mich schon auf die Fortsetzung, L.G., Biggi
 
Reisebericht in 3 Teilen, Schluss

Die abwechsungsreiche Rundreise in der 4. Woche klappte, wie schon in meinem ersten Beitrag "Amith,.." in "Tuk tuk gefällig?" erwähnt, prima.
Der Strassenverkehr in Sri Lanka scheint eine Gefahrensituation aus der vorherigen zu entwickeln ein natürliches Bedürfnis zu haben. Man fährt gut. Es ist wie am Game-Bildschirm, fast.

Den Norden ebenfalls zu besuchen war zu wenig Zeit. Die Perahera-Vollmondfeste habe ich jetzt gemieden. Doch die vielen, in Europa nicht vorkommenden Bäume, Pflanzen genoßen meine größte Bewunderung. Auch auf dem Teller.
Traditionelle Sarongkleidung als Tourist zu tragen ist fast schon exotisch, es wird aber geschätzt.

Nun, eigentlich ist dazu nichts weiter zu sagen, denn auch Reiseführer beschreiben die besuchten Orte, die alten Königsstädte, buddhistische Klöster, die Gebirgslandschaft. Oder wer dies liest ist schon selber dagewesen und hat selber erlebt.

Der dali- oder hundertwasser-oder sonstwie un-artige skurrile Aussichtsturm beim Kloster Ambuluaua auf einer hohen Bergspitze über der Stadt Gampola mit dem skurrilen Aussichtsturm, das neben dem buddhistischen Tempel auch einen hinduistischen, eine Kirche und eine Moschee beherbergt, war selber Spitze. Erst eines der des Turmes Beton-Innenseite zierenden Gemälde ist fertig, aber die Aussicht von der zuoberst ganz engen, das Sich Umzuwenden nicht erlaubenden Treppe ist grossartig.
Arrak hat mich nicht besonders interessiert.
Aber mein persönlicher Wunsch, eine Skulptur von Avalokiteshvara zu Gesicht zu bekommen, hat sich beim ersten Halt, im riesigen, sieben Personen darstellenden alten Felserelief von Buduluvagala, und, in einer jüngeren Statue, überraschenderweise auch beim letzten Halt in Kelaniya erfüllt.

Danke fürs Lesen.
Tschüß,
Daniel
 
Hallo Daniel

Mit Spannung hab ich auf den dritten Teil Deines Berichtes gewartet. Herzlichen Dank, dass Du uns an Deinem nicht immer schönen, aber doch mit aussergewöhnlichen Erlebnissen bestückten Urlaub teilhaben liessest. Ich hoffe, dass die Wirkung der Ayurvedakur noch lange anhält.

LG
Aliel
:smilinse:
 
Hallo Daniel,

vielen Dank für deinen interessanten Reisebericht. :smil_dankä:
Ich habe ihn mit grossem Interesse gelesen!

Den Ambuluwawa Peak habe ich 2008 besucht ==>klick und
fand die ganze Anlage sehr beeindruckend.
Allerdings waren einige Gebäude und Gartenanlagen noch nicht fertig.
Wie weit sind die Arbeiten fortgeschritten?
 
Liebe Claudia,

der Turm ist innen immer noch im Rohbau, und auch andere Gebäude sind innen unfertig, wie mir schien, ausser den Tempeln, aber so genau habe ich das nicht untersucht.
Interessierten burmesischen Mönchen sagte ich jedoch, für ein Zentrum der Weltreligionen, fehle wenigstens noch die Jüdische, als Stamm der Christlichen und der Islamischen, worauf sie mich fragten, zu welcher denn ich gehöre, und meine Antwort "Zu allen" lachend einander weitererzählten.
Photos habe ich kaum gemacht, um ganz dazusein, könnte mir aber für ein anderes Mal eine wirkliche Photoreise vorstellen.

Herzlichen Gruss,
Daniel
 
Herzlichen Dank, Aliel, auch Dir.
Wohnst Du einen Teil des Jahres in Baticola? Wie tust Du das? Es nimmt mich Wunder,
denn so etwas könnte ich mir für mich gut vorstellen, die Möglichkeit liegt aber noch in einiger Ferne.
Gute Wünsche von Daniel
 
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