étoile
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Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften baut in der Region Ampara im Südosten Sri Lankas 400 neue Häuser – so viel wie ein ganzes Dorf. In der vom Tsunami völlig zerstörten Region werden Geschäfte, Gemeindezentren, Krankenstationen und Spielplätze entstehen. 200 neue Gebäude werden davon alleine durch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) errichtet.
"Wir wollen den Menschen in Ampara ihr Zuhause wiedergeben, in dem sie die nächsten zwei bis drei Generationen leben können", so Klaus Mittermaier, Leiter der DRK-Delegation auf Sri Lanka. Bei den Baumaßnahmen werden lokale Standards, spezifische Charakteristika der Gemeinden und die kulturellen Eigenheiten berücksichtigt.
Der Schwerpunkt der DRK-Hilfsoperation auf Sri Lanka liegt im Norden und Osten des Landes, wo der Tsunami die größte Zerstörung angerichtet hat. In Sri Lanka starben 31.000 Menschen durch den Tsunami, 21.000 wurden verletzt. Über eine halbe Million Menschen mussten ihre Häuser verlassen, viele tausend Familien leben in Notunterkünften.
Insgesamt starben über 200.000 Menschen bei der Katastrophe am zweiten Weihnachtstag vergangenen Jahres, mehr als zwei Millionen wurden obdachlos. Das DRK startete den größten Auslandseinsatz seiner Geschichte.
Aktuelle Informationen zu den DRK-Hilfen in der Region erhalten Sie unter http://www.DRK.de
Kontakt / Quelle:
DRK-Pressestelle
Lübbo Roewer 030 – 85 404 158
Amely Pabst 030 – 85 404 161
Deutsches Rotes Kreuz,
Generalsekretariat Berlin
http://www.socialbc.com/de/node/1280
"Wir wollen den Menschen in Ampara ihr Zuhause wiedergeben, in dem sie die nächsten zwei bis drei Generationen leben können", so Klaus Mittermaier, Leiter der DRK-Delegation auf Sri Lanka. Bei den Baumaßnahmen werden lokale Standards, spezifische Charakteristika der Gemeinden und die kulturellen Eigenheiten berücksichtigt.
Der Schwerpunkt der DRK-Hilfsoperation auf Sri Lanka liegt im Norden und Osten des Landes, wo der Tsunami die größte Zerstörung angerichtet hat. In Sri Lanka starben 31.000 Menschen durch den Tsunami, 21.000 wurden verletzt. Über eine halbe Million Menschen mussten ihre Häuser verlassen, viele tausend Familien leben in Notunterkünften.
Insgesamt starben über 200.000 Menschen bei der Katastrophe am zweiten Weihnachtstag vergangenen Jahres, mehr als zwei Millionen wurden obdachlos. Das DRK startete den größten Auslandseinsatz seiner Geschichte.
Aktuelle Informationen zu den DRK-Hilfen in der Region erhalten Sie unter http://www.DRK.de
Kontakt / Quelle:
DRK-Pressestelle
Lübbo Roewer 030 – 85 404 158
Amely Pabst 030 – 85 404 161
Deutsches Rotes Kreuz,
Generalsekretariat Berlin
http://www.socialbc.com/de/node/1280