Sri Lanka January 2022 - The North to South COVID-19-Tour

Freue mich schon auf Fortsetzung.😊

(Gab es im Flugzeug Arrack und EGB zu trinken?? )
 

Etappe I Airport – Anuradhapura

Unser erster Stopp auf dem Weg nach Anuradhapura ist das 40 km nördlich von Negombo gelegene Chilaw. Der quirlige Fischerort mit seinen etwas mehr als 25.000 Einwohnern hat eigentlich nicht viel zu bieten. Die interessanten SehenswĂŒrdigkeiten liegen etwas außerhalb. Bei Madampe, ca. 10 km sĂŒdlich von Chilaw, halten wir kurz am Murugan Kovil oder Punchi Kataragama. Der Skanda (Kataragama) geweihte Hindu-Tempel wurde erst 2012 eingeweiht, stĂ€ndig erweitert und beeindruckt mit einer goldglĂ€nzenden Statue des Kriegsgottes ĂŒber dem Eingang. Hier bieten sich immer wieder großartige Fotomotive.

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Etappe I Airport – Anuradhapura

Zu Chilaw und dem Munneswaram Kovil hatte ich hier bereits etwas geschrieben:

daher an dieser Stelle nur ein paar aktuelle Bilder...

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Munneswaram Kovil

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Pusparamaya Tempel

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Fisch Market Chilaw

weitere Fotos vom Fischmarkt Chilaw hier:
 

Etappe I Airport – Anuradhapura

Wir verlassen Chilaw in östliche Richtung ĂŒber die B79. Das hatte sich der gute Muthalif wohl ein wenig anders vorgestellt. Seinem eigentlichen Plan, weiter nach Puttalam und dann ĂŒber die A12 möglichst schnell nach Anuradhapura zu hetzen, musste ich leider widersprechen. Es gab noch einiges zu sehen auf dem Weg und meinem Mitreisenden musste ich ja auch noch ein wenig bieten unterwegs.

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Kleine Pause: Muthalif (mit skeptischem Blick) und Sohn Musharaf

IMG_2571_resize.JPEGHinter Bingiriya halten wir kurz an der Isthira Juice Bar und verweilen ein wenig bei NescafĂ© und leckerem gefĂŒllten GebĂ€ck. Das nĂ€chste Ziel Panduwas Nuwara ist schnell erreicht. Die auf halber Strecke zwischen Kurunegala und Chilaw gelegene alte Königsstadt wurde von König Panduwasa (ca. 4./5. Jh. v. Chr.) gegrĂŒndet. König Parakrama Bahu I. (12. Jh.) ließ hier spĂ€ter zahlreiche Bauwerke errichten, bevor er Polonnaruwa zu seiner Hauptstadt machte. Zu sehen sind heute noch die mĂ€chtigen Mauern und WassergrĂ€ben einer alten Zitadelle, deren Seiten jeweils ĂŒber 300 m LĂ€nge messen. Gut erhalten ist der alte Königspalast mit Audienzhalle und einer erhöhten Plattform, auf der bei EmpfĂ€ngen einst das Königspaar saß. Weitere Ruinen von Tempeln und PalĂ€sten verteilen sich auf dem weitlĂ€ufigen GelĂ€nde, durch dessen GrĂŒn man herrlich herumspazieren kann.

zu Panduwas Nuwara siehe auch hier: https://amazinglanka.com/wp/panduwasnuwara







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Über Wariyapola, Padeniya und Daladagama erreichen wir die Kleinstadt Maho, einen wichtigen Bahnknotenpunkt, an dem sich die Linien Colombo – Trincomalee und Colombo – Jaffna gabeln. Von hier ist es nur ein Katzensprung bis Yapahuwa, der imposantesten RuinenstĂ€tte in der Umgebung von Kurunegala. Die Felsenfestung Yapahuwa, der Name bedeutet „der ausgezeichnete Berg“, war 1272–83 unter König Bhuvaneka Bahu I. Hauptstadt. Yapahuwa lag gut gesichert auf einem 90 m hohen Felsen, der unten mit Festungsanlagen und GrĂ€ben umgeben war.

Von einigen Ruinen der Befestigungsanlagen abgesehen, ist heute nur noch eine grandiose, steile Steintreppe mit Plattformen erhalten (Eintritt: 1000 Rs.). Niemand weiß mit Gewissheit, wohin diese Treppe einst fĂŒhrte – vielleicht zum Königspalast oder aber zu dem Tempel, in dem das Zahn-Relikt untergebracht war. Auf der obersten Plattform angekommen, steht man plötzlich direkt vor dem Felsen. Der Treppenaufgang wird von DĂ€monen-, Löwen- und Elefantenköpfen flankiert, denen man einen sĂŒdostasiatischen Einfluss nachsagt. Am kleinen buddhistischen Tempel unterhalb des Felsens befindet sich ein Museum und dahinter eine wunderschöne Höhle mit Wandmalereien und bunten Buddhafiguren.

Tipp: Hinter der steilen Treppe fĂŒhrt ein schattiger Weg durch den Wald ebenfalls zur obersten Ebene.

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Vielen Dank fĂŒr den Bericht und die schönen Bilder. :danke:

Ich bin schon ganz neugierig wie es weiter geht.
Hört man das TukTuk nachts auch noch wie das Brummen des Schiffes auf dem man den ganzen Tag unterwegs war :wesch:
 

Etappe I Airport – Anuradhapura

Der Rest des ersten Tages ist schnell erzĂ€hlt. Wir halten kurz vor Anuradhapura noch an einem GemĂŒsestand, machen ein paar Fotos und erreichen am Nachmittag die alte Königsstadt. Ein wenig Sightseeing, - soweit das ohne Ticket möglich ist -, ein wenig shoppen und weiter zum Village Garden Inn. Mittlerweile gibt es auf der Terrasse einen KĂŒhlschrank fĂŒrs mitgebrachte Bier und am Abend zaubert Siyana wieder einmal ein leckeres Rice&Curry auf den Tisch. HĂ€tte heute schlimmer kommen können... Morgen gehts weiter auf die zweite lĂ€ngere Etappe nach Jaffna...

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Vessagiriya

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Mirisavetiya Dagoba

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Village Garden Inn
 

Etappe II Anuradhapura – Jaffna

Nach einer ruhigen Nacht in der Natur und einem guten FrĂŒhstĂŒck starten wir gegen 9.30 Uhr nach Jaffna. Weitere 210 km liegen vor uns. Unser erstes Ziel Tantirimale liegt ungefĂ€hr 42 km nordwestlich von Anuradhapura inmitten einer kargen felsigen Landschaft in der NĂ€he des Wilpattu-Nationalparks. Im 3. Jh. v. Chr. war der Ort eine der Stationen der Nonne Sanghamitta, die den heiligen Bodhi-Baum auf ihrer Reise von Dambakola Patuna (dem historischen Jambukola) auf der Jaffna-Halbinsel nach Anuradhapura brachte. Aus Dankbarkeit fĂŒr seine Gastfreundschaft schenkte Sanghamitta dem Brahmanen Thivakka einen der jungen Baumtriebe. Heute ist Tantirimale ein bedeutender Wallfahrtsort.

Zu einzelnen SehenswĂŒrdigkeiten unterwegs gibt es zukĂŒnftig noch eigene Berichte oder Artikel.

Bilderserie Tantirimale

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Etappe II Anuradhapura – Jaffna

Über Cheddikulam geht es bei herrlichem Sonnenschein auf der A14 in Richtung Mannar. Die Stimmung ist ausgezeichnet, es wird viel erzĂ€hlt, fotografiert und natĂŒrlich auch rumgeblödelt. Muthalifs Sohn Musharaf fĂ€hrt uns sicher durch die Gegend. Was ist die Zeit vergangen: als kleinen frechen Bengel hatte ich ihn vor Jahren kennengelernt.

IMG_2683_resize.JPEG Musharaf am Lenkrad 8-)

Bei Valavaithakulam biegen wir kurz ab, um Muthalifs Schwester und ihrer Familie einen spontanen Kurzbesuch abzustatten. Bei Tee und Papaya lĂ€sst es sich im schattigen Garten gut aushalten und natĂŒrlich werden wieder viele Fotos mit der Familie gemacht. Nach einer halben Stunde brechen wir auf zu unserem nĂ€chsten Ziel Madhu Church, der bedeutendsten christlichen PilgerstĂ€tte Sri Lankas. Das heutige Gotteshaus hat seine UrsprĂŒnge im Jahr 1872. Die Ă€ußeren Fassaden beeindrucken mit ihren hellen, freundlichen Farben in cremeweiß und zartem Blau. Sehenswert sind die aus einzelnen BaumstĂ€mmen gefertigten schlichten SĂ€ulenreihen im riesigen Mittelschiff der Kirche. Aufnahmen mit (professionellen) Kameras sind zurzeit nicht gestattet, so blieb leider nur das iPhone. Einen Grund dafĂŒr konnte mir die freundliche Security-Dame der SL-Army leider auch nicht nennen. Einen Zusammenhang mit den OsteranschlĂ€gen von 2019 und der immer noch vorherrschenden Angst vor Terror herzustellen, fĂ€llt nicht schwer.

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Familienbesuch

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Madhu Church

FĂŒr den guten „Paul“ war das allerdings schon Grund genug den Kirchenbesuch zu boykottieren. Nur mit viel Gerede ließ er sich dann schließlich doch noch davon ĂŒberzeugen.

ZurĂŒck auf der A14 geht es weiter in nordwestliche Richtung, nicht ohne uns noch schnell mit dem notwendigsten Reiseproviant zu versorgen. Das StĂ€dtchen Mannar begrĂŒĂŸt uns am Nachmittag mit blauem Himmel und einer schönen Aussicht auf das Fort, das 1560 von den Portugiesen gegrĂŒndet und 1658 von den NiederlĂ€ndern ĂŒbernommen wurde. Den Checkpoint am Ende des Dammes, der die kleine Insel mit dem Festland verbindet, dĂŒrfen wir zunĂ€chst passieren, sollen uns dann aber auf der RĂŒckfahrt registrieren. Na gut, schaunÂŽmer mal


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Der wichtigste Stopp unterwegs... sm1:

Es ist Zeit fĂŒr eine ausgiebige Mahlzeit. Das empfehlenswerte Choice Restaurant ist leider geschlossen und so suchen wir am Grand Bazar nach einer Möglichkeit, landen schließlich im City Hotel bei großen Portionen Chicken-Rice und Fish. Der Laden ist von Locals gut besucht und das lĂ€sst sich eigentlich immer als gutes Zeichen deuten. Gut gestĂ€rkt und ausgeruht werfen wir noch einen kurzen Blick auf die eigentliche Attraktion der Stadt: den beeindruckenden Baobab- oder Afrikanischen Affenbrotbaum (Adansonia digitata) mit einem geschĂ€tzten Alter von nahezu 750 Jahren und einem Umfang von fast 20 m am Stamm nördlich vom Zentrum. AffenbrotbĂ€ume sind in Sri Lanka nur hier, auf der kleinen Insel Delft und im Vanni, der Region zwischen Vavuniya und Kilinochchi, zu finden. Arabische HĂ€ndler brachten die BĂ€ume (arabisch: bu-hubub) vermutlich im 15. Jh. nach Sri Lanka. Seine Frucht ist unter Affen heiß begehrt und lieferte Futtermittel fĂŒr ihre Kamele.
 

Etappe II Anuradhapura – Jaffna

Wir verlassen Mannar in Richtung Damm, mĂŒssen nun allerdings am Checkpoint halten und aussteigen. Unser GepĂ€ck wird ausfĂŒhrlich untersucht und bis in die hintersten Winkel der Taschen durchwĂŒhlt, was mich ziemlich auf die Palme bringt. Jeglicher Versuch der Kommunikation mit den SL-Army_Hörnchen scheitert klĂ€glich: NO ENGLISH! Sorry Sri Lanka: wenn ihr schon Touristen checken wollt, dann sollte wenigstens ein der englischen Sprache mĂ€chtiger Kollege anwesend sein! Das Ganze zieht sich ĂŒber 20 Minuten und es liegt noch ein weiter Weg in den Norden vor uns.

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Blick zurĂŒck auf das Fort von Mannar

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Long way to Jaffna...

Der Thiruketheeswaram Kovil wird heute aus ZeitgrĂŒnden leider vom Plan gestrichen und so schaffen wir es noch pĂŒnktlich zum Sonnenuntergang auf die Sangupiddi Bridge, ĂŒber die es auf die Jaffna-Halbinsel geht.

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Sangupiddi Sunset

IMG_2807_resize.JPEG und kurze Fotosession...
 

Jaffna

Als wir die Stadtgrenze von Jaffna erreichen ist es bereits dunkel. Am Abzweig der Chemmani Road nach Nallur halten wir kurz am Nalluran Semmani Arch (Chemmani Arch), der den Nallur Kandaswamy Kovil symbolisiert und im Januar 2021 offiziell eingeweiht und eröffnet wurde. Gegen 19 Uhr sind wir in Nallur, werfen einen kurzen Blick auf den Tempel und fahren zur in unmittelbarer NĂ€he gelegenen Unterkunft Nallur Residence an die Point Pedro Road. Nach wenigen Minuten trudelt auch schon Suresh ein, der fĂŒr unseren Abend einen Tisch im Garten des J Guest Jaffna (146 Poongankulam Road, Tel. 077 3328510, www.jguest.lk) organisieren konnte. Alkoholische KaltgetrĂ€nke, also Lion Beer, durften wir mitbringen und genießen. Das Haus hat noch keine Alkohollizenz, was sich aber zeitnah Ă€ndern dĂŒrfte. Bei leckerem Essen gibt es viel zu erzĂ€hlen und wir planen die nĂ€chsten Tage und Touren in und um Jaffna.

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Nalluran Semmani Arch

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Nallur Kandaswamy Kovil
 

Jaffna

Der nĂ€chste Tag auf der Jaffna-Halbinsel verlĂ€uft fĂŒr Suresh und mich ziemlich unspektakulĂ€r. Ein wenig Sightseeing auf der Standardroute Point Pedro mit Vallipuram Kovil, Valvettithurai, Selva Sannidhi Kovil bei Thondaimanaru und ĂŒber Kankesanturai zurĂŒck nach Jaffna. Es war trotzdem eine tolle Tour bei herrlichem Wetter und schön, das alles mal nach einer gefĂŒhlten Ewigkeit wieder gesehen zu haben. Bei Nelliady halten wir kurz an zwei sehenswerten Hindu-Tempeln.

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Moothavinayakar Kovil

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Malai Santhai Varatharajappillayaar Kovil

Wenig spÀter liegt unser erstes Ziel, der Vallipuram Alvar Kovil vor uns. Einige Infos dazu hatte ich hier bereits einmal zusammengefasst:


Wir haben GlĂŒck und kommen rechtzeitig zur Puja am spĂ€ten Vormittag...
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Jaffna

Mit Point Pedro ist dann endlich unser eigentlich erstes Ziel der Tour erreicht: Wir wollten den nördlichsten und sĂŒdlichsten Punkt der Insel mit dem Tuk-Tuk erfahren und anschließend ĂŒber Colombo zurĂŒck nach Marawila reisen. Zu diesem Zeitpunkt hat der gute „Paul“ bereits genug Tempel gesehen, lĂ€uft ein wenig bei den Fischern herum, macht einige Fotos, schließt angeblich Freundschaft mit Dreien von ihnen und entscheidet den Rest des Urlaubs in Point Pedro zu verbringen. Nur die Aussicht auf das eine oder andere KaltgetrĂ€nk im Thalsevana Holiday Resort ĂŒberzeugen ihn davon, doch weiter bei uns zu bleiben und die Tour fortzusetzen.

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Am nördlichsen Punkt Sri Lankas

Über Valvettithurai (VVT) geht es also weiter nach Kankesanturai (KKS) zum versprochenen Lion ins Thalsevana. Allerdings nicht ohne den einen oder anderen Stopp unterwegs. Stopp heißt fĂŒr Suresh und mich natĂŒrlich: es liegen eventuell noch interessante Tempel auf dem Weg und so halten wir in VVT natĂŒrlich am Sri Muththumari Amman Temple sowie am Selva Sannidhi Murugan Kovil bei Thondaimanaru.

Infos dazu hier:

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Selva Sannidhi Murugan Kovil

Ein kurzer Besuch an der Aladi Road in VVT durfte natĂŒrlich auch dieses mal nicht fehlen...

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Kurz vor KKS halten wir noch einmal kurz am Myliddy Fisheries Harbour (das ist was fĂŒr "Paul") und werfen einen Blick auf den Myliddy Kannaki Amman Kovil (das ist nichts fĂŒr "Paul"), der nach einigen Jahren Bauzeit nun fast vollendet scheint. Im Fischereihafen bekommen wir gleich die ganz klare Ansage nur die Fischerboote auf der linken Seite zu fotografieren. Wir wissen: rechts liegen die konfiszierten indischen Boote, die illegal in Sri Lankas GewĂ€ssern unterwegs waren.

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Bei Abfahrt dann doch noch ein schneller "Shot aus dem Tuk" auf die beschlagnahmten indischen Fischerboote...
 
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