Suriya Kanthi in Berlin

Hänschen

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Wie Name, Gestaltung und Essen zusammenhängen



SURIYA KANTHI heißt übersetzt "Der Sonnenstrahl", "Der Sonnenschein" oder auch "Die Sonnenblume". Der Name des Original Sri Lanka Restaurants verspricht also strahlende Kraft, Mut und Fröhlichkeit und ist das passende Gegenstück zum ersten Sri Lanka Restaurant CHANDRA KUMARI in der Gneisenaustraße 4 in Kreuzberg. CHANDRA KUMARI - Die Mondprinzessin - und SURIYA KANTHI - Der Sonnenschein - weisen über das irdische des Essens hinaus auf die Einbindung des Menschen in den Kosmos.




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Zur Gestaltung des Restaurants: SURIYA KANTHI war eine schwierige Geburt! Die Umgestaltung des Restaurants beanspruchte ca. 16 Monate und damit viel Geld und viele Nerven. So bedurfte es z.B. 26 Container, um den alten Müll und Schutt zu entrümpeln. Ganze Wände wurden versetzt und neu gezogen. Das Restaurant hat aber nun die Gestalt, die sich ihr Besitzer ausgedacht hat: Der zentralste Bereich ist die offene, in den Gastraum integrierte Küche. Dahinter steckt der Anspruch, dass die Köche nicht isoliert in einem dunklen Raum arbeiten, sondern, dass sie zumindest in Blickkontakt mit den Gästen stehen und deren Bedürfnisse und Stimmung miterleben. Die Spiegel im Gastraum sind so angebracht, dass die Köche in jeden Winkel des Restaurants blicken können. Umgekehrt können die Gäste zusehen, wie gekocht wird. ..........

http://www.suriya-kanthi.de/ueberuns.html

Hier ein aktuelles Video zum Tipp aus Berlin.

https://vimeo.com/273373243
 
Suriya Kanthi in Berlin

Gneisenaustraße 4 in Kreuzberg ( Berlin ).


Die DW hat zum Restaurant ein Video veröffentlicht, in dem der Betreiber auch seine Geschichte erzählt.

50 Küchen, eine Heimat: Sri Lanka






 
Tolle Sache, wenn man diesen Beitrag in dem Medien liest !

Wijerathna Storz-Vidanage kann nicht behaupten, dass es um sein Restaurant nach zwei Jahren Corona-Krise gut bestellt wäre. „Aber den Ukrainerinnen geht es leider viel schlechter“, begründet der Wirt des Sri-Lanka-Restaurants „Suriya Kanthi“ seine Aktion zum Frauentag. Am kommenden Dienstag, 8. März, will er in seinem Lokal in Prenzlauer Berg so viele Ukrainerinnen wie möglich bewirten, „ihnen helfen, dass sie für einen Moment die Geschehnisse vergessen können“, wie der Gastronom hofft.

 
Der K(r)ampf um einen Koch aus Sri Lanka, könnte man auch schreiben. Fachkräftemangel und Migration sind jedoch die Themen in diesem Beitrag zum bereits genannten Restaurant.

Der Koch braucht keinen Bachelor​

Wer die Küche von Sri Lanka liebt, für den ist das Restaurant Suriya Kanthi in Berlin-Prenzlauer Berg eine bekannte Adresse. Es gibt Wambotu-Hodhi, gebratene Auberginen nach Sri Lanka Art und Iddi Appe, dampfgegarte Nudeln aus Reismehl. In den vergangenen Monaten stand Restaurantbetreiber Wijerathna Storz-Vidanage, 69, allerdings alleine in der Küche und arbeitete bis zum Umfallen. „Dass der neue Koch nicht kommen konnte, habe ich als Schikane der Botschaft in Colombo empfunden“, sagt Vidanage.

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