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Im Katastrophengebiet im pakistanischen Teil von Kaschmir haben UN-Ärzte damit begonnen, hunderttausende von Kindern zu impfen. Die Impfkampagne ist auf zwei Wochen angelegt. 800.000 Kinder werden gegen Krankheiten wie Masern, Kinderlähmung, Diphtherie und Tetanus geimpft. Außerdem erhalten sie Vitamin A, um die Todesrate bei Atemwegserkrankungen zu verringern.
Die Massenimpfung wird vom UN-Kinderhilfswerk und dem pakistanischen Gesundheitsministerium koordiniert. Ihre Zielgruppe sind Kinder bis zum Alter von 15 Jahren. Eine ähnliche Kampagne wurde bereits in der pakistanischen Nordwest-Provinz gestartet. Insgesamt sollen 1,2 Millionen Kinder geimpft werden.
Hilfe auf Gipfel vereinbart
Die Staats- und Regierungschefs einigten sich auf einem Gipfel der Südasiatischen Vereinigung für Regionale Zusammenarbeit (SAARC) in Dhaka auf eine Zusammenarbeit beim Wiederaufbau nach dem schweren Erdbeben in Kaschmir und dem Tsunami vom vergangenen Dezember. Darüber hinaus vereinbarten sie die Umsetzung eines Freihandelsabkommens bis zum 1. Januar.
Angesichts der Entspannung zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan herrsche in der Gruppe neue Zuversicht, sagte der scheidende SAARC-Vorsitzende, der pakistanische Ministerpräsident Shaukat Aziz. Der 1985 gegründeten SAARC gehören Indien, Pakistan, Sri Lanka, Nepal, Bangladesch, die Malediven und Bhutan an.
Bisher wurde die SAARC seit seiner Gründung vor 20 Jahren vom Konflikt zwischen Indien und Pakistan dominiert. Das Treffen in Dhaka hätte bereits im Januar diesen Jahres stattfinden sollen, wurde aber wegen der Tsunami-Katastrophe verschoben. Der Gipfel dauert bis Sonntag an.
Indien und Pakistan öffneten am Samstag einen dritten Grenzübergang in Kaschmir geöffnet, um Hilfsgüter in das Katastrophengebiet zu bringen. Bei dem verheerenden Erdbeben am 8. Oktober kamen nach offiziellen Angaben über 73.000 Menschen ums Leben, Millionen weitere wurden obdachlos.
(N24.de, Netzeitung)
Leider grausame Realität................
Die Massenimpfung wird vom UN-Kinderhilfswerk und dem pakistanischen Gesundheitsministerium koordiniert. Ihre Zielgruppe sind Kinder bis zum Alter von 15 Jahren. Eine ähnliche Kampagne wurde bereits in der pakistanischen Nordwest-Provinz gestartet. Insgesamt sollen 1,2 Millionen Kinder geimpft werden.
Hilfe auf Gipfel vereinbart
Die Staats- und Regierungschefs einigten sich auf einem Gipfel der Südasiatischen Vereinigung für Regionale Zusammenarbeit (SAARC) in Dhaka auf eine Zusammenarbeit beim Wiederaufbau nach dem schweren Erdbeben in Kaschmir und dem Tsunami vom vergangenen Dezember. Darüber hinaus vereinbarten sie die Umsetzung eines Freihandelsabkommens bis zum 1. Januar.
Angesichts der Entspannung zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan herrsche in der Gruppe neue Zuversicht, sagte der scheidende SAARC-Vorsitzende, der pakistanische Ministerpräsident Shaukat Aziz. Der 1985 gegründeten SAARC gehören Indien, Pakistan, Sri Lanka, Nepal, Bangladesch, die Malediven und Bhutan an.
Bisher wurde die SAARC seit seiner Gründung vor 20 Jahren vom Konflikt zwischen Indien und Pakistan dominiert. Das Treffen in Dhaka hätte bereits im Januar diesen Jahres stattfinden sollen, wurde aber wegen der Tsunami-Katastrophe verschoben. Der Gipfel dauert bis Sonntag an.
Indien und Pakistan öffneten am Samstag einen dritten Grenzübergang in Kaschmir geöffnet, um Hilfsgüter in das Katastrophengebiet zu bringen. Bei dem verheerenden Erdbeben am 8. Oktober kamen nach offiziellen Angaben über 73.000 Menschen ums Leben, Millionen weitere wurden obdachlos.
(N24.de, Netzeitung)
Leider grausame Realität................
