Wal- und Delfinbeobachtung vor Mirissa

C

Claudia

Guest
Wal- und Delfinbeobachtung vor Mirissa

Man könnte auch schreiben: Vorfreude – gemischte Gefühle - nachdenklich

Am 07. Januar machten wir uns in den frühen Morgenstunden voll Vorfreude auf, Wale und Delfine zu beobachten.
Das TukTuk brachte uns nach Mirissa in den kleinen Hafen. Es wurde langsam Tag und die Boote füllten sich. Immer mehr Touristen reisten an und immer mehr Boote füllten sich. Spätestens jetzt wurde mir und meinem Mann klar, dass dieser Ausflug wohl nicht so ganz unseren Vorstellungen von „Unberührtheit der Natur“ entsprechen würde.

Mit gemischten Gefühlen verliessen wir gleich einer Armada von 15 Booten den kleinen Hafen.
Ein kleines Proviantpaket wurde gereicht und in hohem Tempo ging es hinaus auf den Ozean.

Nach ca. 2 Stunden Fahrt sichteten wir die erste Delfinschule in der Ferne. Alle Boote drehten bei und die Hatz ging los. Wer bekommt den besten Platz und ist am schnellsten dort.
Das Tele war schon bereit und so gelangen uns ein paar gute Bilder.

Weiter ging es im Tross an einen anderen Platz an dem Wale vermutet wurden. Auch hier wieder der gleiche Ablauf. Finne sichten, beidrehen und in hohem Tempo dem Wal nachjagen. Fast hätte es noch einen Unfall durch die wilde Durcheinanderfahrt zweier Boote gegeben.
Auch hier konnten wir einige Bilder machen.

Nun ging es wieder in hohem Tempo zurück in Richtung Heimathafen mit einer sehr nachdenklichen Claudia an Bord.
Es war schon schön, diese Tiere einmal in freier Natur zu sehen, ohne Zweifel, aber ich bin auch zu dem Entschluss gekommen, an solch einer Hetzjagd nicht mehr teil zu nehmen.

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Vorfreude – gemischte Gefühle - nachdenklich

Wie schade Claudia, dass das Whale Watching eine so ernüchternde Erfahrung für dich war.
Schon während ich den Beitrga las, überlegte ich, warum die Bootsführer wohl so hektisch oder gar nervös gewesen sein könnten.
So kenne ich das gar nicht. Als ich dann weiter untern die Bilder sah, wurde es mir klar.
Sie müssen wahnsinnig unter Druck gestanden haben, im Wissen, es sind keine Blauwale da und die Boote sind voll mit Touristen, die viel Geld bezahlt haben.

Versuche es unbedingt noch einmal!
Für gewöhnlich ist es nämlich Vorfreude - Begeisterung - Glück! So zumindest habe ich es bisher immer von Reisenden gehört und auch selbst erfahren.

Hier mein Whale Watching Erlebnis:
Ende März 2012, also noch in der Saison (Nov. - Apr.) in der Blauwale mit ihren Jungtieren vor der Küste von Mirissa zu beobachten sind.

Auch wir sind morgens um 7 Uhr mit dem Boot raus, mit gemäßigter Geschwindigkeit. Nach ca. 1 1/2 Stunden sahen wir schon die erste Fontäne am Horizont.
Der Bootsführer stand in ständigem telefonischen Kontakt mit anderen Booten und Fischern auf See. Anstatt um die Wette zu fahren, waren alle anderen Boote weit verstreut und suchten unterschieliche Gebiete ab, um bei Sichtung den anderen Bescheid zu geben.
Das war dann auch bei uns der Fall.
Während wir uns dem Punkt näherten, an dem die Fontäne zu sehen war, machten sich auch die anderen Boot zu uns auf den Weg.
Dabei hielten alle sehr großen Abstand zueinander und auch zu den Walen. Es wurde uns erklärt, dass Boote sich nicht weiter als bis auf 50m einem Wal nähern dürfen.

Schließlich sahen wir sie!!! Eine Blauwahkuh mit ihrem Jungen. Nie vollständing, sondern immer angehangen mit dem Rücken, bis zur kleinen Rückenflosse und schließlich dem riesigen Schwanz. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das größte Säugetier der Erde mit eigenen Augen sehen zu können.
Immer wieder tauchte sie mit ihrem Jungen auf und blieb einige Minuten an der Oberfläche, um dann wieder langsam in die Tiefe zu gleiten und zum Abschied mit der riesigen Fluke einzutauchen.
Hatten wir die Tiere verloren, schwärmten die Boote aus. Bis wieder telefonisch die nächste Sichtung gemeldet wurde.
So kamen wir in den Genuss, 4 Stunden lang nahezu ununterbrochen Wale mit Jungtieren beobachten zu können.

Später auf dem Rückweg zum Hafen begleiteten uns dann Delfine.

Ich kann euch gar nicht sagen, wie ich mich fühlte an diesem Tag. Es war als würde mir jemand von hinten permanent die Mundwikel nach oben ziehen :grin:
Ohne Ohren hätte ich den ganzen Tag über im Kreis grinsen können!!!

Leider hatte ich kein Tele und vor lauter Begeisterung auch vergessen, auf Dauerauslöser umzustellen.

Mirissa 113.JPGAnhang anzeigen 13697Mirissa 125.JPGMirissa 135.JPGMirissa 169.JPGMirissa 193.JPGAnhang anzeigen 13708Mirissa 220.JPGMirissa 222.JPGMirissa 223.JPGMirissa 224.JPG

Schließlich gab ich es auf, zu fotografieren. Die Momente waren mir viel zu kostbar, als mich immer wieder aufs Display zu konzentrieren.

Mit deiner guten Kamera und dem Tele wirst du Traumbilder machen Petra :genau:

Ach... war das schööööön!!!

LG
Inge
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal beim Landeanflug auf die Bahamas einen Wal beobachten können. Zuerst sah ich etwas Silbriges im Wasser, dann kam plötzlich die mächtige Fluke aus dem Wasser. Ein beeindruckendes Erlebnis. Leider hatte ich keine Chance, das zu fotografieren. Zu flüchtig war der MOment. MIt Definen bin ich auch schon geschwommen, ein unvergessliches Erlebnis.
 
Hallo Datenfee,

vielen Dank für den Bericht zu deinem Erlebnis bei der Walbeobachtung.
Ich freue mich auch für dich, dass du Blauwale beobachten konntest. :)

Mir war klar, dass es niemals eine Garantie geben kann, wirklich auf Blauwale zu treffen.
Deshalb war ich auch nicht enttäuscht. Ein Orca und Delfine sind ja auch nicht ohne.

Mir ging es darum, dass ich mich mit so einer Hetzjagd nicht identifizieren kann.
15 Boote die sich gegenseitig die Plätze abjagen. Nein, das ist nichts für mich.

Trotzdem danke für deine nette Aufmunterung ;).
 
Hallo Claudia,

Danke für deinen Bericht. Das erste Foto zeigt ja wirklich gut die Situation. Da kann ich absolut verstehen, dass du mit gemischten Gefühlen wieder an Land gegangen bist.
Ich war vor einigen Jahren auf einer Whalewatching-Tour in Neuseeland und das war wirklich klasse. Wir waren nur drei Boote und alle Kapitäne haben ordentlich Abstand gelassen. Als die Wale erschienen, waren die Motoren aus und wir konnten ganz in Ruhe das Spektakel bewundern. Keine Hetzjagd, keine Überfüllung. Alles sehr angenehm.

Da ich bereits die Whale-Watching-Erfahrung machen durfte, verzichte ich darauf, das Ganze in Sri Lanka zu wiederholen - genau aus den Gründen, die du beschreibst.
 
Wie schade, dass Claudia diese schlimme Erfahrung gemacht hat.
Meine Whale-Watching Erfahrungen (2x Mirissa) waren hingegen sehr positiv.
Auch von Neuseeland gibt es sicher einige, die auf ihrer Tour ebensolche schlechten Erfahrungen gemacht haben.
Allerdings ich finde es nicht fair, dass so schnell verallgemeinert wird. Vielleicht hatte ich ja auch nur "Glück" und daher den Eindruck gewonnen, dass die Boote keine Wettrennen veranstalten, sie sich nicht in Gruppen auf Sichtungen stürzen und dass sie sich den Walen mit Vorsicht nähern, ohne ihnen zu Nahe zu kommen.
Die Blauwale, die ich gesehen habe, hätten mit Leichtigkeit hunderte Meter auf Nimmerwiedersehen abtauchen können. Doch sie sind immer wieder in unserer weitläufigen Mitte (2 bis max. 4 Boote) aufgetaucht und geblieben. Mit ihren Jungen wohlbemerkt! Also fühlten sie sich offensichtlich nicht bedrängt oder gar gejagt!

Es wäre schön zu lesen, wer hier noch alles dieses Whale-Watching erlebt hat und welche Erfahrungen sie gemacht haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hingegen den Yala Park angeht Joey, kann ich dir nur Recht geben!!!
 
Hallo Inge,

Allerdings ich finde es nicht fair, dass so schnell verallgemeinert wird.

Nu bist du aber ein wenig ungerecht :( . Es wird doch nichts verallgemeinert.
Jeder hat zum Thema seine eigene Meinung und die sollte man auch vertreten.

Und mal ganz ehrlich: Ich habe mich in meinem Bericht noch zurück gehalten.

Inzwischen habe noch einen Bericht von einem englischen Ehepaar erhalten die
bei uns im Hotel gewohnt haben und einen Tag nach unserer Abreise in Mirissa
auch Wale beobachtet haben. Er deckt sich mit unserem Erlebnis, ansonsten
hatten sie das Glück kurz Wale zu sehen.

Es waren auch ungewöhnlich viele Touristen im Süden und so ist es kein Problem
15 Boote voll zu bekommen. Das war wohl in früheren Jahren nicht so habe ich mir
sagen lassen.
 
Allerdings ich finde es nicht fair, dass so schnell verallgemeinert wird. Vielleicht hatte ich ja auch nur "Glück" und daher den Eindruck gewonnen, dass die Boote keine Wettrennen veranstalten, sie sich nicht in Gruppen auf Sichtungen stürzen und dass sie sich den Walen mit Vorsicht nähern, ohne ihnen zu Nahe zu kommen.

Hallo Inge,

die Frage, ob man positive oder negative Erfahrungen mit der Art und Weise der Tour macht, ist meiner Meinung nach keine Glückssache, sondern die Frage, welchen Prinzipien die Tour-Anbieter folgen und wie man seine Auswahl trifft. Gewinnmaixmierung? Respekt vor den Tieren? Naturschutz? etc.

Ich würde vermuten, dass eure sehr unterschiedlichen Erfahrungen an dem jeweiligen Termin der Tour liegen. Du, Inge, warst ja Ende März in Mirissa (wenn ich mich richtig erinnere) während Claudia Mitte Januar dort war. Januar ist die absolute Hochsaison, da ist alles voll und dementsprechend kann man auch die Boote vollkriegen. Ende März hingegen neigt sich die Touri-Saison an der Südküste dann doch dem Ende zu und es werden auch weniger Whalewatching-Anfragen kommen.

Es ist doch überall in Sri Lanka (und nicht nur dort) zu beobachten: wo der Rubel rollt, wollen alle mit aufspringen. Das sieht man an der zunehmenden Restaurant- und Hotel-Infrastruktur an den Stränden, an der Anzahl an Touren durch den Yala und eben auch am Whalewatching in Mirissa. Solange die Nachfrage da ist, werden eben die Boote rausgeschickt.

Und noch zur Erklärung meiner Aussage, die du als verallgemeinernd zitiert hast: Ich respektiere die Tierwelt im großen Maße und daher halte ich es z. zt nicht für nötig eine weitere Whalewatching-Tour zu machen. Diese Touren, auch wenn vorsichtig ausgeführt, stören die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum.

Claudias Erfahrung aus Mirissa, die zahlreichen Berichte aus Yala, die Tatsache, dass die Anwesenheit der Polizei nötig ist, wenn eine Schildkröte ihrer Eier am Strand ablegt (damit die Eier nicht weggefuttert werden), der Müll in Naturschutzgebieten, der Umgang mit den Straßenhunden etc. deuten für mich darauf hin, dass Sri Lanka nicht unbedingt der vorbildlichste Ort im Umgang mit Flora und Fauna ist.

Lg
Bettina
 
Liebe Claudia, gerade dich hatte ich gar nicht gemeint :)
;)

Wenn sich 150 Jeeps um die besten Plätze raufen, laut hupend Elefanten hinterherfahren, und die Gegend komplett verpesten, ist es nimmer lustig. Und dann wundern sich die Leute, dass in Yala gehäuft Vorfälle mit Elefanten passieren.
Genauso finde ich die Zustände in Pinnawela inzwischen unerträglich.
Oder eine Glasbodenbootsfahrt in Hikkaduwa. Grauenhaft. Und beim Whalewatching in Mirissa wird es kaum anders zugehen. Wenn nicht irgendwer die Einhaltung gewisser Regeln überwacht, wird ausgebeutet bis zum Gehtnichtmehr. Ist doch auf der ganzen Welt so.
Ich bin bei unseren Ausflügen auf SL inzwischen recht selektiv geworden. Lieber etwas kleines, feines, wo sich die Touris nicht gegenseitig auf die Zehen steigen, als solche Massenveranstaltungen wie Yala. Früher durfte dort pro Tag auch nur eine begrenzte Anzahl an Jeeps rein, diese Beschränkung ist zum Leidwesen der Umwelt und Tiere schon vor ein paar Jahren gefallen.

lg,
Joe
 
Hallo Ihr Beiden :)
Ich gebe Euch doch bei allen genannten Argumenten Recht. :genau:
Gerade was im Yala Park passiert ist schrecklich!
Darum möchte ich es mit dem Whale Watching nicht gleich setzen. Auch meine Erfahrung dabei kann eine Ausnahme sein. Deshalb hätte ich ja gerne mal gelesen, welche Erfahrungen andere User dabei gemacht haben.
...und wenn wir schon dabei sind: Pinhawela habe und werde ich nicht besuchen, aus ähnlichen Gründen. Natürlich muss diese Einrichtung finanziert werden und hat unbestritten auch seinen Guten Sinn. Aber in meinen Augen ist der Park zur Touristenabzocke verkommen und stellt Elefanten als niedliche, süße Tiere dar, die sie in freier Natur so nicht sind.
Ich liebe Elefanten! Deshalb begegene ich ihnen auch mit Respekt!
Genauso, wie den Walen und allen anderen Tieren in Sri Lanka.
 
Ich habe auch die Tour vor Mirissa mitgemacht und kann selbiges wie Claudia berichten. Sobald ein Tier gesehen wird, stürmen 10 Boote darauf zu... dazu kam, dass wir (im März) so gut wie nix gesehen haben. Ich würde diese Tour nicht noch einmal machen.
 
Am 21. April will unsere 6-köpfige Reisegruppe (Vorstand Patenkinder-Matara.de) zusammen mit gut 10 Patenkindern ab Mirissa eine Whale-Watching-Tour machen.
Habe beim googlen Ticketpreise ab 40 US$ p.P. gefunden. Weiß jemand von Euch, wo man die Tickets am günstigsten kaufen kann? Wir wohnen in Kogalla, das ist nicht weit von Mirissa und ich könnte vorher dorthin fahren um Tickets direkt am Hafen zu kaufen. Macht das Sinn?
 
Hallo Samuel,

wir haben die Tickets direkt auf dem Schiff gekauft vor der Abfahrt. Ich hab leider vergessen, was wir bezahlt haben.
Im April ist dort nicht viel los und ich denke, ihr könnt einfach unangemeldet hin fahren.
 
Ich habe mal bei Jagath nachgefragt, da ich gerade vor Ort bin, er würde Euch p.P 3000 LKR anbieten, da es Patenkinder sind. Seine Telefonnummer ist: + 94777907317 oder über Mail auch erreichbar: jagabay@sltnet.lk. Jagath spricht deutsch, er ist in Kassel aufgewachsen. Grüßt von Petra, falls Euch das Angebot günstig erscheint. Wir waren vor 14 Tage beim Whalewatching auf dem Boot. Es war alles ok, freundlicher Service und das Boot ist in Ordnung. Es Waren auch wenige Boote auf dem Meer, daher keine Treibjagd. Ich weiß nicht, wie ich ein Foto hochladen kann vom IPad, sonst hätte ich es angefügt, wenn Du es möchtest, kannst Du mir ja deine Mail schicken. ansonsten alles Gute.
 
Ich habe mal bei Jagath nachgefragt, da ich gerade vor Ort bin, er würde Euch p.P 3000 LKR anbieten, da es Patenkinder sind. Seine Telefonnummer ist: + 94777907317 oder über Mail auch erreichbar: jagabay@sltnet.lk. Jagath spricht deutsch, er ist in Kassel aufgewachsen. Grüßt von Petra, falls Euch das Angebot günstig erscheint. Wir waren vor 14 Tage beim Whalewatching auf dem Boot. Es war alles ok, freundlicher Service und das Boot ist in Ordnung. Es Waren auch wenige Boote auf dem Meer, daher keine Treibjagd. Ich weiß nicht, wie ich ein Foto hochladen kann vom IPad, sonst hätte ich es angefügt, wenn Du es möchtest, kannst Du mir ja deine Mail schicken. ansonsten alles Gute.

Hallo Petra,

das ist ja super. 3.000 LKR sind ca. 20,- Euro p.P. - ein wirklich guter Preis.
Ich werde jetzt im Vorfeld mit unserem Karlsruher Children Center klarmachen, wieviel Patenkinder wir mitnehmen. Dann gleich am Ankunftstag, den 19. April, zu Jagath nach Mirissa gehen und die Tickets kaufen.

Habe gelesen, dass man in der Früh um 7 Uhr dort in Mirissa sein soll, da später die Wellen höher werden. Ist das richtig?

Meine Mailadresse schick ich Dir per PN. Danke danke....:danke:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind um 6:30 von Wligama gestartet. Maile doch vorher Jagath, dann hält er Euch bestimmt das ganze Boot für Euch frei. Ich hatte vor 2 Tagen jemand getroffen, die das Glück hatten mehrere Wale zu sehen und das sehr nahe am Boot.
 
danke.

Ok, ich schreibe ihm vorab ein Mail damit wir einen Treffpunkt und die Zeit ausmachen können.

Wir wohnen in unserem Stammhotel im Süden, dem 3*** Kogalla Beach Hotel (nicht im Village, das ist nicht gut), das liegt nicht weit von Welligama/Mirissa.

Hierher ins Kogalla Beach Hotel buche ich auch immer unsere vielen Sri Lanka Reisebüro Kunden, aber auch Vereinsmitglieder, die nach Matara (30km) wollen, um ihre Patenkinder zu besuchen. Dieses Hotel hat immer noch ein gutes Preisverhältnis, p.P. 158,- Euro im DZ mit Halbpension (an unserem Termin im April) für 6 Nächte.
 
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