S
Samuel
Guest
Von Kosgoda an der Südwestküste aus geht es ca. 40 km ins Inselinnere. Der weite Weg lohnt, führt er doch durch zauberhafte Landschaften und Teeplantagen. Allerdings sollte man schon ein Navi dabei haben, gerade die letzten Kilometer waren nicht mehr ausgeschildert.
Ich verwende hierzu seit Jahren die App maps.me auf dem Handy, die Karten sind vorher runterzuladen, funktioniert dann offline ist erfahrungsgemäß per GPS recht genau und vor allem auch alles kostenlos.
Aber nicht nur die Landschaft war schön, auch der Tempel gibt optisch einiges her. Konzipiert für tausende von Besuchern hatten wir Glück, indem wir die einzigen Besucher waren. Sogar das Kassenhäuschen war unbesetzt, was uns noch freien Eintritt bescherte. Nur war der Fußboden fast glühend heiß, was eigentlich für europäisch zarte Füße das Tragen von Socken notwendig macht, die wir natürlich nicht dabei hatten:
Ich verwende hierzu seit Jahren die App maps.me auf dem Handy, die Karten sind vorher runterzuladen, funktioniert dann offline ist erfahrungsgemäß per GPS recht genau und vor allem auch alles kostenlos.
Aber nicht nur die Landschaft war schön, auch der Tempel gibt optisch einiges her. Konzipiert für tausende von Besuchern hatten wir Glück, indem wir die einzigen Besucher waren. Sogar das Kassenhäuschen war unbesetzt, was uns noch freien Eintritt bescherte. Nur war der Fußboden fast glühend heiß, was eigentlich für europäisch zarte Füße das Tragen von Socken notwendig macht, die wir natürlich nicht dabei hatten:
