étoile
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- 25. Juli 2005
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Jetzt habe ich mal eine Frage! Weiss jemand ob in Sri Lanka in der Landwirtschaft Pestizide und Insektizide eingesetzt werden? z. B. auf den Teeplantagen?
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Ich erzähle Euch jetzt ein Beispiel zum Einsatz von Gift in der Landwirtschaft, das der Wahrheit entspricht!!
In Südamerika gibt es reichlich Kaffee-Plantagen. Ein grosser Chemie-Riese stellt Pestizide und Insektizide für die Landwirtschaft her. Diese werden in großen Plastiksäcken in Form von Pulver respektive Kristallen geliefert. Das Produkt darf in den USA nicht vermarktet werden, wegen seiner gesundheitsschädigenden Wirkung! Auf dem Plastiksack sind Zeichen und ein Text, der davor warnt, Hautkontakt mit dem Produkt zu haben. Es wird empfohlen, Handschuhe, geschlossene Schuhe und Mundschutz zu tragen, sowie ein aus Kunststoff, trichterförmiges Gerät zum Verteilen des Produktes zu benutzen. Soweit so gut.
In Südamerika werden auf den Plantagen Hilfsarbeiter eingesetzt, die für einen Hungerlohn dort arbeiten. Sie können nicht lesen und schreiben und haben sowieso so wenig Geld, das sie sich keine Schuhe leisten können, handschuhe sowieso nicht und erst recht nicht, stellt der Plantagenbesitzer ein Hilfsgerät zur Verfügung. Folgen??? Die Leute, die mit dem Produkt arbeiten sterben jung, erleiden vor ihrem Tod fürchterliche Qualen, durch die Erkrankung.
So sieht's aus. Das ist unsere Realität und die Kehrseite der Medaille - der chemischen Industrie und also unserem europäischen Wohlstand!
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... und weil ich diese Geschichte hier kenne, würd's mich halt interessieren, ob und was in der Hinsicht in Sri Lanka passiert !!!!!
Weiss also jemand was zu diesem Thema ???
Grüsse
Regina
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Ich erzähle Euch jetzt ein Beispiel zum Einsatz von Gift in der Landwirtschaft, das der Wahrheit entspricht!!
In Südamerika gibt es reichlich Kaffee-Plantagen. Ein grosser Chemie-Riese stellt Pestizide und Insektizide für die Landwirtschaft her. Diese werden in großen Plastiksäcken in Form von Pulver respektive Kristallen geliefert. Das Produkt darf in den USA nicht vermarktet werden, wegen seiner gesundheitsschädigenden Wirkung! Auf dem Plastiksack sind Zeichen und ein Text, der davor warnt, Hautkontakt mit dem Produkt zu haben. Es wird empfohlen, Handschuhe, geschlossene Schuhe und Mundschutz zu tragen, sowie ein aus Kunststoff, trichterförmiges Gerät zum Verteilen des Produktes zu benutzen. Soweit so gut.
In Südamerika werden auf den Plantagen Hilfsarbeiter eingesetzt, die für einen Hungerlohn dort arbeiten. Sie können nicht lesen und schreiben und haben sowieso so wenig Geld, das sie sich keine Schuhe leisten können, handschuhe sowieso nicht und erst recht nicht, stellt der Plantagenbesitzer ein Hilfsgerät zur Verfügung. Folgen??? Die Leute, die mit dem Produkt arbeiten sterben jung, erleiden vor ihrem Tod fürchterliche Qualen, durch die Erkrankung.
So sieht's aus. Das ist unsere Realität und die Kehrseite der Medaille - der chemischen Industrie und also unserem europäischen Wohlstand!
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... und weil ich diese Geschichte hier kenne, würd's mich halt interessieren, ob und was in der Hinsicht in Sri Lanka passiert !!!!!
Weiss also jemand was zu diesem Thema ???
Grüsse
Regina