sirdjango
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- 28. Jan. 2014
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Tag 15 - Unawatuna
Der Tag beginnt, wie der letzte aufgehört hat: Viieel Regen... Wir überlegen, was wir machen sollen. Nach dem Frühstück setzen wir uns also schon am Vormittag für einen Tee in die Strandbar und schauen dem Regen zu.
Später fragen wir die Familie, bei der wir wohnen, ob sie uns mal zeigen würden, wie Rice&Curry traditionell zubereitet wird. Sie sind einverstanden und wir verabreden uns für 17:00 Uhr. Gekocht wurde im Hinterzimmer eines kleinen Shops, sehr dreckig mit einem kleinen verlumpten Bett. Ein Hund wohnt unter diesem Bett - rauf darf er aber nicht . Wir fühlen uns anfangs etwas unwohl, die nette Tochter des Hauses erklärt uns aber viel und beantwortet unsere Fragen. Wir dürfen zwischendurch probieren und die Mutti zeigt all ihre Erfahrung. Wir werden schließlich dazu eingeladen, das Gekochte auch zu essen.
Es war sehr lecker, teilweise zwar recht scharf, aber wir essen fast alles auf und sind pappsatt! Anschließend kaufen wir im Shop (gehört dem Vater des Hauses) noch die im Essen verwendeten Gewürze und etwas Papadam. Als wir (mehrmals) nachfragten, was sie denn für das Essen haben wollen, antwortet die Tochter nur zögerlich - wollte uns eigentlich einladen. Wir legen ordentlich was drauf und wollen uns für die Einblicke und Erfahrungen bedanken.
Fortsetzung folgt...
Der Tag beginnt, wie der letzte aufgehört hat: Viieel Regen... Wir überlegen, was wir machen sollen. Nach dem Frühstück setzen wir uns also schon am Vormittag für einen Tee in die Strandbar und schauen dem Regen zu.
Später fragen wir die Familie, bei der wir wohnen, ob sie uns mal zeigen würden, wie Rice&Curry traditionell zubereitet wird. Sie sind einverstanden und wir verabreden uns für 17:00 Uhr. Gekocht wurde im Hinterzimmer eines kleinen Shops, sehr dreckig mit einem kleinen verlumpten Bett. Ein Hund wohnt unter diesem Bett - rauf darf er aber nicht . Wir fühlen uns anfangs etwas unwohl, die nette Tochter des Hauses erklärt uns aber viel und beantwortet unsere Fragen. Wir dürfen zwischendurch probieren und die Mutti zeigt all ihre Erfahrung. Wir werden schließlich dazu eingeladen, das Gekochte auch zu essen.
Es war sehr lecker, teilweise zwar recht scharf, aber wir essen fast alles auf und sind pappsatt! Anschließend kaufen wir im Shop (gehört dem Vater des Hauses) noch die im Essen verwendeten Gewürze und etwas Papadam. Als wir (mehrmals) nachfragten, was sie denn für das Essen haben wollen, antwortet die Tochter nur zögerlich - wollte uns eigentlich einladen. Wir legen ordentlich was drauf und wollen uns für die Einblicke und Erfahrungen bedanken.
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