- Registriert
- 24. Juli 2005
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eingentlich wollten wir das thema hier nicht weiter erörtern, aber da immer wieder das thema missbrauch von spendengeldern aufkommt, wollen auch wir ein wenig aufklärung anbieten.
als mitglied der RSP sammelten wir direkt nach dem tsunami spenden und konnten somit einen 4-stelligen betrag auf das konto der RSP einzahlen. allen spendern auch an dieser stelle unseren herzlichen dank.
unser flug nach sri lanka fand im märz 2005 statt und schon die ersten eindrücke an der galle-road entlang richtung süden waren erschreckend.
überall zerstörung, wohin man auch sah.
nach der ankunft im guesthouse "german lanka "
waren wir geschafft vom flug und der anreise, aber erste gespräche wurden bereits mit elfriede und ihrer schwester geführt, da wir leider nur eine woche bleiben konnten.
am flughafen wurden wir von sandra abgeholt und sie konnte uns unterwegs schon über einige dinge vor ort aufklären.
am folgenden tag bekamen wir tatkräftige unterstützung durch unsere freund shantha, der natürlich perfect im überstzen helfen konnte.
einer unserer ersten wege ging in richtung südküste.
wir, dass waren zu diesem zeitpunkt sandra und ihr team, shantha und eben wir 2.
entlang der strasse an der westküste richting galle wurde allen noch einmal die unheimliche kraft des tsunami bewusst.
unsere erste hilfe bezog sich jedoch auf die betroffenen menschen und durch die erfahrungen von sandra hatten wir diverse anlaufziele, die durch sandra betreut wurden.
besonders schlimm waren die begegnung mit einige menschen, die in notunterkünften lebten. viele hatten ihre ganze familie verloren und waren immer noch im trauma gefangen.
eine arztliche versorgung hat dort leider durch hilfesorganisationen kaum statt gefunden. also half sandra mit pflaster und erster versorung weiter.
auf dem ersten bild seht ihr eine mann, der durch den tsunami seine hand verloren hat.
die menschen lebten in zelten und hatten keine aussicht auf eine positive veränderung.
es wurden kleine dinge des täglichen bedarfs, wie z.b. schulfhefte, malstifte für die kinder und lebensmittel .
unser weg führte uns hinunter bis hambantota. dort waren von den hilfsorganisationen kaum etwas zu sehen. die zerstörung jedoch unglaublich.
gemeinsam mit sandra besuchten wir eine familie (moslems) und bestellten für die kinder einer schule neue schuhe. diese wurden später von sandra den kindern übergeben.
auf unseren touren an der süd - und westküste lernten wir auch andere private helfer und organisationen - u.a. "die privaten" kennen.
auf dem rückweg sahen wir uns noch das projekt in balapitya an, das durch die spenden in der RSP mitfinanziert wurde.
in den folgenden tagen unternahemn wir gemeinsam mit elfriede (german lanka) einen ausflug zu ihrem projekt - den bau meherer holzhäuser.
auf dem ersten bild seht ihr einen fischladen, der durch spenden finanziert wurde.
die weiteren bilder zeigen die seinerzeit im bau befindlichen holzhäuser.
durch gäste im "german lanka" wurden weitere häuser für die fischer gebaut. ein kompliment an elfriede und ihre schwester für diese leistung .
durch einen tipp von shantha erfuhren wir von einem kinderheim im innenland von sl.
wir wollten es besuchen und uns von den umständen dort selbst ein bild machen. gewappnet mit lebensmitteln, schul- und spielzeig, sowie küchenartikeln machten wir uns auf den weg.
wir wurden freundlich empfangen und schnell war das eis gebrochen. nach einem rundgang durch das waisenhaus entschlossen wir uns zu helfen.
u.a. waren die moskitonetze sehr gefragt....
am nächsten tag fuhren wir noch einmal zu diesem waisenhaus und brachten 2 fahrräder und ein cricketspiel
der abschied fiel uns schwer und wir versprachen , uns wieder dort sehen zu lassen GERNE
unter anderem besuchten wir auch 2 altenheime.
die lebensumstände dort sind erschreckend, aber macht euch bitte selbst ein bild davon....
diese altenheime werden zum teil nur durch private spenden finanziert und wir versuchten mit einige dingen, wie z.b. schüsseln, kosmetika und lebensmitteln zu helfen.
die buchführung in einem altenheim war jedoch vorbildlich es wurde alle gezählt, was wir abgaben und in den bestand aufgenommen, falls mal eine kontrolle kommen sollte......
einige impressionen noch zum schluss, ohne weitere kommentare. auch bilder können geschichten erzählen...
Dieser Beitrag sollte allen ein wenig zeigen, wie auch kleine private Helfer viel helfen konnten. Es geht hier nicht darum, wer hat was gemacht und wer wieviel. Das ist vollkommen egal.... Wir können hier nur unsere Erlebnisse schreiben . Zudem sei bemerkt, dass keinerlei Spenden anderer Personen verwendet wurden und wir gerne geholfen haben. Wir danken Sandra und Shantha für Ihre Hilfe und das aufmerksam machen auf einige Projekte.
als mitglied der RSP sammelten wir direkt nach dem tsunami spenden und konnten somit einen 4-stelligen betrag auf das konto der RSP einzahlen. allen spendern auch an dieser stelle unseren herzlichen dank.
unser flug nach sri lanka fand im märz 2005 statt und schon die ersten eindrücke an der galle-road entlang richtung süden waren erschreckend.
überall zerstörung, wohin man auch sah.
nach der ankunft im guesthouse "german lanka "
waren wir geschafft vom flug und der anreise, aber erste gespräche wurden bereits mit elfriede und ihrer schwester geführt, da wir leider nur eine woche bleiben konnten.
am flughafen wurden wir von sandra abgeholt und sie konnte uns unterwegs schon über einige dinge vor ort aufklären.
am folgenden tag bekamen wir tatkräftige unterstützung durch unsere freund shantha, der natürlich perfect im überstzen helfen konnte.
einer unserer ersten wege ging in richtung südküste.
wir, dass waren zu diesem zeitpunkt sandra und ihr team, shantha und eben wir 2.
entlang der strasse an der westküste richting galle wurde allen noch einmal die unheimliche kraft des tsunami bewusst.
unsere erste hilfe bezog sich jedoch auf die betroffenen menschen und durch die erfahrungen von sandra hatten wir diverse anlaufziele, die durch sandra betreut wurden.
besonders schlimm waren die begegnung mit einige menschen, die in notunterkünften lebten. viele hatten ihre ganze familie verloren und waren immer noch im trauma gefangen.
eine arztliche versorgung hat dort leider durch hilfesorganisationen kaum statt gefunden. also half sandra mit pflaster und erster versorung weiter.
auf dem ersten bild seht ihr eine mann, der durch den tsunami seine hand verloren hat.
die menschen lebten in zelten und hatten keine aussicht auf eine positive veränderung.
es wurden kleine dinge des täglichen bedarfs, wie z.b. schulfhefte, malstifte für die kinder und lebensmittel .
unser weg führte uns hinunter bis hambantota. dort waren von den hilfsorganisationen kaum etwas zu sehen. die zerstörung jedoch unglaublich.
gemeinsam mit sandra besuchten wir eine familie (moslems) und bestellten für die kinder einer schule neue schuhe. diese wurden später von sandra den kindern übergeben.
auf unseren touren an der süd - und westküste lernten wir auch andere private helfer und organisationen - u.a. "die privaten" kennen.
auf dem rückweg sahen wir uns noch das projekt in balapitya an, das durch die spenden in der RSP mitfinanziert wurde.
in den folgenden tagen unternahemn wir gemeinsam mit elfriede (german lanka) einen ausflug zu ihrem projekt - den bau meherer holzhäuser.
auf dem ersten bild seht ihr einen fischladen, der durch spenden finanziert wurde.
die weiteren bilder zeigen die seinerzeit im bau befindlichen holzhäuser.
durch gäste im "german lanka" wurden weitere häuser für die fischer gebaut. ein kompliment an elfriede und ihre schwester für diese leistung .
durch einen tipp von shantha erfuhren wir von einem kinderheim im innenland von sl.
wir wollten es besuchen und uns von den umständen dort selbst ein bild machen. gewappnet mit lebensmitteln, schul- und spielzeig, sowie küchenartikeln machten wir uns auf den weg.
wir wurden freundlich empfangen und schnell war das eis gebrochen. nach einem rundgang durch das waisenhaus entschlossen wir uns zu helfen.
u.a. waren die moskitonetze sehr gefragt....
am nächsten tag fuhren wir noch einmal zu diesem waisenhaus und brachten 2 fahrräder und ein cricketspiel
der abschied fiel uns schwer und wir versprachen , uns wieder dort sehen zu lassen GERNE
unter anderem besuchten wir auch 2 altenheime.
die lebensumstände dort sind erschreckend, aber macht euch bitte selbst ein bild davon....
diese altenheime werden zum teil nur durch private spenden finanziert und wir versuchten mit einige dingen, wie z.b. schüsseln, kosmetika und lebensmitteln zu helfen.
die buchführung in einem altenheim war jedoch vorbildlich es wurde alle gezählt, was wir abgaben und in den bestand aufgenommen, falls mal eine kontrolle kommen sollte......
einige impressionen noch zum schluss, ohne weitere kommentare. auch bilder können geschichten erzählen...
Dieser Beitrag sollte allen ein wenig zeigen, wie auch kleine private Helfer viel helfen konnten. Es geht hier nicht darum, wer hat was gemacht und wer wieviel. Das ist vollkommen egal.... Wir können hier nur unsere Erlebnisse schreiben . Zudem sei bemerkt, dass keinerlei Spenden anderer Personen verwendet wurden und wir gerne geholfen haben. Wir danken Sandra und Shantha für Ihre Hilfe und das aufmerksam machen auf einige Projekte.