Abschiedsbrief von Murukathasan

Shakti

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Dies ist der Abschiedsbrief des jungen Tamilen der sich am Freitag vor dem Gebäude der Vereinten Nationen in Genf aus Protest gegen den Genozid am tamilischen Volk in Sri Lanka selbst verbrannt hat.

Quelle: http://www.infotamil.ch/de/news.php?2bIQr4e0dvj5i0ecAEcN4b4QbAn4d2h6g3cc2Bt12d437RP3b023Nn3e

Abschiedsbrief von Murukathasan [ Monday, 16 February 2009, 16:22 GMT+01:00 ] [InfoTamil]
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Mein Name Murukathasan
Geboren am 2.12.1982

Meine bescheidene Bitte an die internationale Gemeinschaft im Namen der Tamilen !

Ich, Murukathasan, aus Sri Lanka vertriebener unschuldiger ziviler Tamile, lebe in Grossbritannien, tue hiermit offen und klar meinen Letzten Willen an die Internationale Gemeinschaft kund, die es versäumt hat, den Völkermord an den Tamilen in ihrer traditionellen Heimat (Nord- und Ost-Provinzen in Sri Lanka) durch die chauvinistische singhalesisch-buddhistische Regierung zu stoppen, damit das Herz der Weltgemeinschaft erwache.

An die internationale Gemeinschaft, die immer eine einseitige unangemessene Sicht über Sklaven, Arme und die Rechte der unterdrückten Minderheiten in verschiedenen Staaten einschliesslich Sri Lanka hat.

Dieses sorglose, undemokratische und unmenschliche Vorgehen der Internationalen Gemeinschaft und der internationalen Organisationen einschliesslich der UNO unterstützt immer den Staatsterrorismus, der immer gegen die Minderheiten der Welt, einschliesslich srilankischen Tamilen, handelt.

Um diese Wahrheit aufzuzeigen, finde ich keine bessere Möglichkeit als mein eigenes wertvolles Leben zu opfern, indem ich mich vor der Weltgemeinschaft verbrenne.

Ich glaube, dass die Flammen über meinem Körper, Herzen und Seele, die Weltgemeinschaft dazu führen werden, eine tiefe menschliche Sicht über das grosse Leiden der srilankischen Tamilen zu erhalten.

Bis jetzt sind die Völkermord-Massnahmen der srilankischen Regierung gegen die Tamilen von der Internationalen Gemeinschaft stillschweigend akzeptiert worden, indem diese Gemeinschaft den singhalesischen Staatsterrorismus durch offene und verdeckte Lieferungen von Waffen, Munition, militär- und nachrichtendienstlichem Bedarfsmaterial, unterstützt und die Moral des Regimes von Mahinda Rajapakse darin stärkt, den Bürgerkrieg gegen die Tamilen aggressiv weiterzuführen.

Alle Aufforderungen der Internationalen Gemeinschaft, sich an die internationalen Gesetze und Verordnungen über Krieg und Menschenrechte zu halten, lehnt die Regierung von Sri Lanka offen ab. Stattdessen führt sie unter dem Vorwand, Terrorismus zu bekämpfen, ihren brutalen Völkermord weiter.

Die srilankische Regierung ignoriert dabei völlig alle Regeln und Vorschriften hinsichtlich Kriegsführung, einschliesslich die "Genfer Konventionen", betrügt andauernd die UNO, verurteilt das IKRK und Amnesty International und führt seinen völkermörderischen Krieg offen weiter.

Das ist die grosse Tragödie.

Die Internationale Gemeinschaft kann die Situation in Vanni leicht verstehen. Fast vierhundertfünfzigtausend Tamilen aller Altersgruppen und beiderlei Geschlechts sind in einem sehr kleinen Gebiet gefangen – einem Kriegsgebiet – und stehen vor allen möglichen Schwierigkeiten:
- Kein genügender Schutz!
- Keine notwendige Lebensmittel und Medikamente!
- Keine Möglichkeit, sich den Lebensunterhalt zu verdienen!
- Keine Bildung!
- Keine NGOs oder INGOs, die sie unterstützen, beraten und trösten!
- Luftangriffen ausgesetzt, unter ständigem Beschuss, leiden die Tamilen, jung und alt, Säuglinge und Kinder, Männer und Frauen, einschliesslich schwangere Frauen, Patienten und behinderte Menschen!

Wie kann ich das in Worten ausdrücken?
Ich kann es nicht.

Aber ich denke, die Menschen der Welt, die vernünftig denken können, verstehen was ich durch mein Herz und Seele zu sagen versuche.
Zerstreute Leichenteile, blutbefleckte Strassen, niedergebrannte Häuser, das ständige Weiterwandern der Vertriebenen und ihre verängstigten hoffnungslosen Gesichter, das Krachen und Dröhnen der Minen, der Bomben, der Kugeln, zerstörte Quellen, Gebäude, Häuser, Tempel und Krankenhäuser, leere Geschäfte, gefährliche Strassen und Gassen voller Schlamm.

2)
Kannst du dir das leidgeprüfte Land vorstellen?

Dies ist die Wirklichkeit in meiner Heimat und so sieht das Leben der Tamilen aus.
Den Medienleuten ist es untersagt, Vanni zu besuchen und die wirkliche Situation der Tamilen dort zu sehen.
Die meisten Medien sprechen im Namen der Regierung und speien Lügen, um ein falsches Bild über die Lage in Vanni zu zeigen.

Noch einmal will ich sagen: Das ist die tragische Situation. Die internationale Gemeinschaft muss schnell die erforderlichen Massnahmen treffen, um den Völkermord an den Tamilen zu stoppen und ihre Leben zu retten.

Zur freundlichen Kenntnisnahme und Prüfung dienen die folgenden Tatsachen:

Am 26.01.2009 in Mullaitivu – an der Kreuzung Suthanthirapuram, gemäss Mitarbeitern des World Food Programms der UNO. Nach dem Hissen ihrer Flagge begannen sie, Nahrungsmittel und andere Dinge zu verteilen an die tausenden Vertriebenen, die dort im Freien versammelt waren. Beim Verteilen kamen sie während dem ganzen Tag bis in die Nacht hinein unter schweren Beschuss der srilankischen Sicherheitskräfte (SLSF). Bei diesem Angriff wurde auch das IKRK-Büro schwer beschädigt. An jenem Tag wurden 302 unschuldige tamilische Zivilisten getötet und 1199 Menschen schwer verletzt. An jenem Tag wurden in der Umgebung des Udayarkaddu-Spitals zahlreiche unbekannte getötete Tamilen aufgefunden.

Als ich von einem Verwandten telefonisch darüber informiert wurde, erlitt ich einen grossen Schock.

Niemand war da, um den Verletzten zu helfen. Niemand weiss, wer tot ist, wer noch lebt.

Die Mitarbeiter der UNO und des IKRK waren die einzigen Zeugen dieses tragischen Vorfalls, auch sie suchten Schutz im kleinen Schützengraben, um ihr Leben zu retten, und sie verliessen den Ort so schnell sie konnten.

Dann veröffentlichten sie einen Bericht über diesen Vorfall.

Dieser Ort war von der srilankischen Regierung bereits zur Sicherheitszone deklariert worden. Dies ist ein wichtiger Punkt.

Die Regierung reagierte nicht auf den Bericht, ignorierte ihn und setzte ihre Angriffe verstärkt fort.

Was denkst du darüber?

Wie nennst du das?

Ich nenne das offen Staatsterrorismus.

Vom 2. bis 4. Februar 2009, Krankenhaus Puthukkudiyiruppu, von der Regierung zur Sicherheitszone erklärt, in Betrieb unter Aufsicht der Mitarbeiter des IKRK und der UNO, wurde es von den srilankischen Sicherheitskräften gezielt und schwer angegriffen, während diese Mitarbeiter im Spital anwesend waren, zahlreiche Spitalpatienten wurden getötet und verletzt.
Ausser den beim Vorfall anwesenden Mitarbeitern der UN und des IKRK ist es nicht nötig, weitere Zeugen zu haben.

Am 4.2.09 wurde von der Regierung, die ihren Unabhängigkeitstag auf diese grausame Art und Weise feierte, das Puthukkudiyiruppu-Spital komplett zerstört und unbrauchbar gemacht.

IKRK-Mitarbeiter bestätigten, dass etwa 500 Patienten im Spital waren, als das Puthukkudiyiruppu-Spital von der srilankischen Luftwaffe (SLAF) mit Splitterbomben und von der Artillerie angegriffen wurde.

Ich bitte die internationale Gemeinschaft mir zu erklären, welche Art von Angriff war das?
War es ein Angriff gegen den Terrorismus?

Vor diesem Vorfall – am 26.1.09 – wurde das Spital Udayarkaddu angegriffen und viele Menschen wurden getötet. In Bezug auf diesen Vorfall antwortete der Sprecher der srilankischen Sicherheitskräfte, Brigadier Udhaya Nanayakkara, in einem Interview mit der BBC, mit einer Frage: Weshalb gehen die Menschen in das Udayarkaddu-Spital und nicht in das Puthukkudiyiruppu-Spital? Und gab damit einen sinnlosen Grund für ihre brutalen Bombardierungen.

3)
Ein paar Tage vor diesem Ereignis wurde das Gebiet um Udayarkaddu von der Regierung auch zur Sicherheitszone erklärt und die Menschen wurden aufgefordert, dorthin zu gehen um ihre Leben zu retten.

Kannte Hr. Nanayakkara diese Regierungserklärung nicht?

Bei der Begründung der Angriffe auf die Krankenhäuser, hat der srilankische Verteidigungsminister, der Präsidentenbruder Gothabaya Rajapakse dem britischen Sky-TV in einem Interview gesagt, „Kein Spital kann ausserhalb der Sicherheitszone existieren. Kein Spital ausserhalb der Sicherheitszone sollte in Betrieb sein, alles ausserhalb der Sicherheit ist ein legitimes Ziel.“

So gab er der Internationalen Gemeinschaft einen törichten Grund.

Akzeptiert die Internationale Gemeinschaft die Antwort von Gothabaya Rajapakse?

Das Mullaitivu General Hospital, das zuvor in Mulliavalai in Betrieb war und dann in Vallipunam, das Spital von Kilinochchi, das in Visvamadhu in Betrieb war und dann in Udayarkaddu, das Mallavi-Spital, das in Moonkilaru in Betrieb war und das Spital Puthukkudiyiruppu – alle wurden von der srilankischen Luftwaffe angegriffen und komplett zerstört, weil die Regierung nicht will, dass die Tamilen behandelt werden und überleben können.

Die internationale Gemeinschaft und die UN-Organisationen forderten beide Parteien auf, die internationalen Menschenrechte zu achten, aber sie schweigen darüber, strenge Massnahmen gegen die srilankische Regierung zu unternehmen, die alle möglichen angemessenen Aufforderungen derselben Gemeinschaft und Organisationen ignoriert.

Dies ist die Hauptursache für die derzeitige tragische Situation.

Aufgrund der chauvinistischen Haltung der srilankischen Regierung werden die Tamilen von den singhalesischen Herrschern kontinuierlich grausam unterdrückt indem sie sich weigern, den Tamilen politische Rechte zuzustehen und indem sie nicht akzeptable Gesetze einführen.

Nach der Unabhängigkeit von Sri Lanka, planten die singhalesischen Führer allmählich und präzis den Aufbau des Landes als total buddhistisch-singhalesischen Staat mittels politischer, wirtschaftlicher, kultureller und bildungspolitischer Unterdrückung der tamilischen Minderheit.

Die singhalesische Kolonialisierung der tamilischen Heimat schuf ein grosses Problem, was zu lokalen Unruhen und Bürgerkrieg führte.

Während den Perioden der Friedensgespräche auf der Suche nach einer angemessenen politischen Lösung, wandten die singhalesischen Führer ihre Taktik an, um die tamilischen Führer zu betrügen.

Die singhalesischen Führer sprachen über den Frieden und eine politische Lösung, denken jedoch grundsätzlich an eine militärische Lösung. Ihre wahnsinnige Völkermordpolitik erlaubt es ihnen nie, für das ethnische Problem eine politische Lösung zu erreichen.

Während den letzten vier Jahrzehnten haben die singhalesischen Führer den Bürgerkrieg aggressiv weitergeführt, der jetzt zum offen erklärten Krieg zwischen den Singhalesen und Tamilen geworden ist.

Unter dem Decknamen Terrorismus führen die srilankischen chauvinistischen Führer und buddhistischen Mönche einen ausgewachsenen Krieg gegen die Tamilen mit dem klaren Plan, die tamilische Gemeinschaft auf Sri Lanka auszulöschen.

Dieses Vorgehen wird nun weitergeführt.

Die Internationale Gemeinschaft schaut all dem stillschweigend zu und schliesst ihre Ohren vor den Schreien der Tamilen.

Die Stimme der Tamilen für ihre politische Selbstbestimmung ist vernünftig und von der internationalen Gemeinschaft demokratisch akzeptierbar.

Wenn ja, warum schweigt die Gemeinschaft in dieser Angelegenheit?

Ich kann die Realpolitik der demokratischen Internationalen Gemeinschaft nicht verstehen.

Die Tamilen nehmen die Waffen nur zur Hand, um sich vor den srilankischen Streitkräften zu schützen.

Alle wussten es, und die Geschichte belegt es, dass während 400 Jahren kolonialer Herrschaft den Tamilen ihre Rechte abgesprochen wurden. Als die Briten unser Land verliessen, übergaben sie die Herrschaftsrechte der singhalesischen Mehrheit. Von jenem Tag an kämpfen die Tamilen für ihre politischen Rechte auf ruhige und demokratische Weise, was von den singhalesischen Herrschern mit Gewalt abgelehnt wurde. Dieser unmenschliche Lösungsversuch zwang die Tamilen, denselben Weg zu gehen, um den Singhalesen zu begegnen.

Das ist unvermeidlich.

4)
Das ist vernünftig und akzeptabel.

Nachdem die internationale Gemeinschaft realisierte, dass eine politische Lösung gefunden werden muss, um dieses Problem zu beenden, führte Norwegen vor etwa 5 Jahren ein Vorgehen ein mit Hilfe von Co-Chairs.

Dies beweist, dass es ein politisches Problem ist und durch einer angemessenen politischen Lösung bedarf.

Aber die srilankische Regierung hat ihre eigene Vorstellung einer Lösung mittels Krieg.

Das Schweigen der Internationalen Gemeinschaft lässt mich fragen, ob sie auch eine anti-tamilische Haltung einnehmen wird?

Diese Frage hat dazu geführt, dass ich mein Leben mittels Selbstverbrennung vor der Weltgemeinschaft opfere und so eine Botschaft vermittle, damit sie in dieser Angelegenheit einen vernünftigen Entscheid fällt und ihr Bestes tut, um das Leben der Tamilen in Sri Lanka zu retten.

Die Erklärung der Co-Chairs vom 3. Februar 2009 erfüllt die Tamilen, die bis anhin grosses Vertrauen in sie hatten, mit tiefer Sorge.

Die letzte Hoffnung der srilankischen Tamilen ist mit dieser unangemessenen Erklärung zu Gunsten der srilankischen Regierung verloren gegangen.

Wollen die Co-Chair-Länder die srilankischen Chauvinisten in ihren völkermörderischen Taten gegen die Tamilen unterstützen?

Ich weiss, dass die Co-Chair-Länder während den Friedensgesprächen in Norwegen eine pro-srilankische Haltung einnehmen werden, dass sie der srilankischen Regierung helfen werden, ihre Streitkräfte aufzubauen und auch die Tamilen zu betrügen.

Ich weiss nicht, ob die Co-Chairs die Situation in den staatlich kontrollierten Gebieten des Nordens und Ostens von Sri Lanka kennen. Tamilen leben in jenen Gebieten ein lebensloses Leben. Entführungen, Morde, Vergewaltigungen und andere Menschenrechtsverletzungen geschehen in jenen Gebieten weiterhin.

Die Menschen leben wie Gefangene in einem offenen Gefängnis. Medien werden bedroht. Menschenrechtsorganisationen melden diese Nachrichten selten. Aber die Internationale Gemeinschaft einschliesslich die Co-Chairs schweigt und verlangt, dass unsere Brüder und Schwestern in die militärisch kontrollierten Gebiete gehen. Können die Co-Chairs die Verantwortung für die Sicherheit der Menschen in den staatlich kontrollierten Gebieten übernehmen?

Niemals können sie das!

Wir Tamilen sind überzeugt, dass die Internationale Gemeinschaft einschliesslich die Co-Chairs, die sehr viel über die Souveränität der Länder spricht, den Staatsterrorismus unterstützt indem sie die Souveränität eines Minderheitsvolkes wie die Tamilen, das für angemessene politische Rechte kämpft, ignoriert und deren Befreiungskampf als Terrorismus brandmarkt.

Ich bin besorgt und beschämt.

Wir über die ganze Welt vertriebenen Tamilen haben vor der Internationalen Gemeinschaft in ihrer eigenen Sprache seit drei Jahrzehnten laut auf unsere Probleme hingewiesen und um Hilfe gebeten. Aber nichts ist geschehen.

Wie kann ich in dieser Situation meinen Gefühlen Ausdruck geben? Ich habe keine Worte, um eine Weltgemeinschaft aufzuwecken, damit sie einen humanitären Blick auf unsere Probleme werfe und die erforderlichen Massnahmen zur Rettung unseres Lebens ergreife.

So habe ich beschlossen, mein Leben zu opfern, indem ich mich selbst vor der Internationalen Gemeinschaft und dem Hauptquartier der UNO hingebe und verbrenne.

Dies wird dir eine helle Botschaft sein, die dein Herz und Gedanken erreichen und deine Seele wecken wird.

Ich bin der festen Überzeugung, dass das Ende meines Lebens die Weltgemeinschaft veranlassen wird, ihr Herz zu ändern und eine neue Zeit einläuten wird, die zur Befreiung der Tamilen in Sri Lanka beitragen wird.

Eines möchte ich der weltweiten tamilischen Gemeinschaft mitteilen:

Bitte seid einig, reicht euch die Hände, erhebt eure Stimmen einstimmig, um die Rechte für unser Volk zu gewinnen und auch die Herzen und Gedanken aller Welt.

Dies ist unsere letzte grosse Gelegenheit.

Die Flammen über meinem Körper werden zur Fackel, die euch auf den Weg der Befreiung führt.

Körperlich bin ich zu weit weg von euch, aber in euren Herzen bin ich ganz nah.

5)
Vertraut nie den singhalesischen chauvinistischen Führern, deren Herzen und Gedanken nie für Gerechtigkeit und Frieden schlagen werden.

Wir bitten und kämpfen weiterhin für die uns zustehenden Rechte vor der Weltgemeinschaft.

In der Bibel steht geschrieben: „Bittet so wird euch gegeben, klopft an, so wird euch aufgetan.“

Gleicherweise werden eines Tages Herz, Geist und Seele der Welt aufwachen.

An jenem Tag werden wir die Befreiung unserer Heimat erleben und eine neue Zukunft beginnen.

Mit viel Hoffnung und Vertrauen,
euer

Murukathasan
 
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