Annette1955
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- 15. Jan. 2013
- Beiträge
- 72
Da mein Mann Tagebuch schreibt und wir das dann per PDF an Bekannte etc verschicken, (gern auch an Interessierte aus dem Forum) schreibe ich hier keinen Reisebericht ;-).
Wir haben schon so viel Schönes hier erlebt. So viel kann ich gar nicht schreiben;-)
Zu den Unterkünften geben wir nach der Reise unsere Bewertung in TripAdvisor ab.
Die ersten 2,5 Wochen im Rückblick :
3 Tage in Waikkala bei Negombo:
erste Eindrücke :
Hunde bellen nicht, Menschen lachen, sind freundlich,
Begrüßung von Kindern: „Hello Bonbon“
Uhrzeiten unwichtig, Frühstück ist Spätstück
Unterkunft:
Ricos Shadow: Personal sehr freundliche, Frühstück in Büffetform sehr reichhaltig,
5 Tage inSigiriya
Hartnäckige Verkäufer/Geschäftsleute,
Kinder fordern schoolpens und Toffees.
Begegnung mit zig Affen, Hunde bellen gern nachts oder morgens um 4
Unterkunft
1 Tag in Lakmini Lodge (DER REINFALL)
4 Tage in Paradise Inn
7 Tage Kandy
auffällig die Mädchen haben alle kurze Haare. Das finde ich sehr schön.
Die älteren leider nicht mehr.
In Kandy sind die Schulkinder sehr HÖFLICH. Keines forderte Bonbons oder Schoolpens.
wunderbar zum schoppen- ich hasse Einkaufen, aber hier könnte ich zu einer Shoppingqueen werden.
Allerdings muss man den Trubel mögen. Sonntags ist es etwas ruhiger in der Stadt.
Wir haben 10 km östlich gewohnt ganz toll
in Sujathas Homestay.
Nun sind wir schon eine Woche in Mahiyangana.
Überall hat man uns davon abgeraten: alle Leute, denen wir das erzählten, selbst im Reiseführer steht, dass es dort „nichts“ gibt.
Wir sind froh, dass wir wenigstens 2 Wochen hier sind. Es gibt für uns allein im Ort soooo viel zu sehen:
der Soraborasee mit unzähligen Vögeln, eine Stuba am See, einen Markt, auf dem man wohl noch nie Touristen sah (mich fragt man, ob ich aus Japan sei), einen riesigen Buddha natürlich und jede Menge neugierige Menschen.
Abgezockt worden sind wir noch nicht. Im Gegenteil ;-)
Wir bekamen hier schon von Fremden an der Straße ein Blume , von einem freundlichen Mann ein großes Hefegebäck , nur weil wir ihn schon zum zweiten Mal trafen, und von einer Frau, weil wir nach den Früchten fragten, die an ihrem Baum hingen, gleich sechs Woodapples, aus denen uns die Gasthausbesitzer einen leckeren Drink machten.
Touristenabzocke haben wir – bis jetzt - noch nicht erlebt.
Liegt vielleicht auch daran, dass wir Plätze meiden, wo sehr viele Leute sind, z.B. Sigiriya Rock, Kandy City. Wir waren nicht auf dem Felsen ;-) und in Kandy auch nicht im Zahntempel.
Hier in Mahiyangana kommen nicht viele Touristen vorbei; Englisch spricht man selten, Deutsch nie.
Wohltuend ist auch, dass die Hunde hier sich tagsüber ausbellen; nachts ist es ruhig.
PS. Fotos auf unserer Homepage:
http://www.bernet-karlsruhe.de
Wir haben schon so viel Schönes hier erlebt. So viel kann ich gar nicht schreiben;-)
Zu den Unterkünften geben wir nach der Reise unsere Bewertung in TripAdvisor ab.
Die ersten 2,5 Wochen im Rückblick :
3 Tage in Waikkala bei Negombo:
erste Eindrücke :
Hunde bellen nicht, Menschen lachen, sind freundlich,
Begrüßung von Kindern: „Hello Bonbon“
Uhrzeiten unwichtig, Frühstück ist Spätstück
Unterkunft:
Ricos Shadow: Personal sehr freundliche, Frühstück in Büffetform sehr reichhaltig,
5 Tage inSigiriya
Hartnäckige Verkäufer/Geschäftsleute,
Kinder fordern schoolpens und Toffees.
Begegnung mit zig Affen, Hunde bellen gern nachts oder morgens um 4
Unterkunft
1 Tag in Lakmini Lodge (DER REINFALL)
4 Tage in Paradise Inn
7 Tage Kandy
auffällig die Mädchen haben alle kurze Haare. Das finde ich sehr schön.
Die älteren leider nicht mehr.
In Kandy sind die Schulkinder sehr HÖFLICH. Keines forderte Bonbons oder Schoolpens.
wunderbar zum schoppen- ich hasse Einkaufen, aber hier könnte ich zu einer Shoppingqueen werden.
Allerdings muss man den Trubel mögen. Sonntags ist es etwas ruhiger in der Stadt.
Wir haben 10 km östlich gewohnt ganz toll
in Sujathas Homestay.
Nun sind wir schon eine Woche in Mahiyangana.
Überall hat man uns davon abgeraten: alle Leute, denen wir das erzählten, selbst im Reiseführer steht, dass es dort „nichts“ gibt.
Wir sind froh, dass wir wenigstens 2 Wochen hier sind. Es gibt für uns allein im Ort soooo viel zu sehen:
der Soraborasee mit unzähligen Vögeln, eine Stuba am See, einen Markt, auf dem man wohl noch nie Touristen sah (mich fragt man, ob ich aus Japan sei), einen riesigen Buddha natürlich und jede Menge neugierige Menschen.
Abgezockt worden sind wir noch nicht. Im Gegenteil ;-)
Wir bekamen hier schon von Fremden an der Straße ein Blume , von einem freundlichen Mann ein großes Hefegebäck , nur weil wir ihn schon zum zweiten Mal trafen, und von einer Frau, weil wir nach den Früchten fragten, die an ihrem Baum hingen, gleich sechs Woodapples, aus denen uns die Gasthausbesitzer einen leckeren Drink machten.
Touristenabzocke haben wir – bis jetzt - noch nicht erlebt.
Liegt vielleicht auch daran, dass wir Plätze meiden, wo sehr viele Leute sind, z.B. Sigiriya Rock, Kandy City. Wir waren nicht auf dem Felsen ;-) und in Kandy auch nicht im Zahntempel.
Hier in Mahiyangana kommen nicht viele Touristen vorbei; Englisch spricht man selten, Deutsch nie.
Wohltuend ist auch, dass die Hunde hier sich tagsüber ausbellen; nachts ist es ruhig.
PS. Fotos auf unserer Homepage:
http://www.bernet-karlsruhe.de
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