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Das ist allerdings mehr als 20 Jahre her ( 2003 ) und es war wirklich heftig. Magen-Darm Infektion war das Thema und ich vermute heute noch, es lag am Öl / Dressing bei einem Salat.
Nun brachte eine Studie zu Tage, welche Länder bei der Suche um Internet genannt wurden. Leider war auch Sri Lanka dabei.
Die Regierung hat aus hygienischen Gründen bereits zahlreiche Verkaufsstände am Galle Face Green in Colombo geschlossen und selbst Mc Donalds hat die Verträge mit dem Franchisenehmer in Sri Lanka aus den selben Gründen gekündigt.
Nun brachte eine Studie zu Tage, welche Länder bei der Suche um Internet genannt wurden. Leider war auch Sri Lanka dabei.
Das Healthnews-Team analysierte Daten aus 36 Ländern, die im Reiseführer der New York Times 2024 aufgeführt sind. Diese Daten wiederum wurden aufgrund der Häufigkeit von Suchmaschinenanfragen zu Lebensmittelvergiftungen und deren Behandlung im Jahr 2023 ermittelt. Die Plätze eins bis fünf jener Länder, in denen hinsichtlich Hygiene besondere Vorsicht geboten ist, belegen Indien, Kenia, Sri Lanka, Indonesien und Mexiko. Zu den häufigsten Erregern, die Magen-Darmprobleme verursachen, zählen laut diesem Bericht Salmonellen, E. coli, Noroviren und Giardien. Auch Gründe für Ausbrüche in diesen Ländern werden genannt. In Sri Lanka etwa häufen sich Fälle während religiöser Feste, vor allem in den nördlichen, östlichen und zentralen Provinzen.
Lebensmittelvergiftung: Vorsicht beim Schlemmen in diesen Ländern
Eine aktuelle Untersuchung der Gesundheitsplattform Healthnews zeigt die Orte, an denen Reisende am stärksten von Magen- und Darmproblemen bedroht sind, die durch den Verzehr verunreinigter Lebensmittel oder Getränke verursacht werden.
www.meinbezirk.at
Die Regierung hat aus hygienischen Gründen bereits zahlreiche Verkaufsstände am Galle Face Green in Colombo geschlossen und selbst Mc Donalds hat die Verträge mit dem Franchisenehmer in Sri Lanka aus den selben Gründen gekündigt.