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Man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre. SriLankan Airlines hat eine bahnbrechende Entscheidung getroffen und installiert in den Flugzeuge neue Teppiche aus der Schweiz, die umweltfreundlich sind. Als eine der ersten Fluggesellschaften in Südasien hat man Bodenbelag der Firma Lantal Textiles in der Schweiz geordert und verbaut. Gepriesen wird die Entscheidung als Meilenstein auf dem Weg zu einem reduzierten CO2-Fußabdruck für Srilankan.
Natürlich gibt es auch einen realen Nutzen und das leichte Design der Teppiche trägt dazu bei, das Fluggewicht und damit die Treibstoffkosten zu reduzieren. Sobald die Flotte mit den Teppichen ausgestattet ist, wird der Kerosinverbrauch von SriLankan Airlines sinken, was zu Einsparungen von etwa 21 Millionen LKR pro Jahr führt. Der reduzierte Treibstoffverbrauch wird es der Fluggesellschaft zusätzlich ermöglichen, ihren jährlichen CO248-Fußabdruck um rund 79 Tonnen zu verringern.
Die Teppiche sind leicht und bestehen aus regenerierten Materialien, die normalerweise auf Mülldeponien landen, wie z. B. verlassene Fischernetze, besser bekannt als Geisternetze, Nylonabfälle aus Aquakulturen, gebrauchte Teppichabfälle, gebrauchte Stoffabfälle und Stoffreste aus Fabriken.
Betrachtet man den Textilmüll des Landes, die im Meer treibenden und herrenlosen Netze und andere Dinge, würde es Sinn machen, das selbst über ein Lizenzverfahren in die Hand zu nehmen. Natürlich gehören dazu beide Partner, die zustimmen müssten. Sri Lanka jedoch würde 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Den CO2-Fußabdruck verbessern und einen Teil des Mülls im Land sinnvoll zu nutzen.
Natürlich gibt es auch einen realen Nutzen und das leichte Design der Teppiche trägt dazu bei, das Fluggewicht und damit die Treibstoffkosten zu reduzieren. Sobald die Flotte mit den Teppichen ausgestattet ist, wird der Kerosinverbrauch von SriLankan Airlines sinken, was zu Einsparungen von etwa 21 Millionen LKR pro Jahr führt. Der reduzierte Treibstoffverbrauch wird es der Fluggesellschaft zusätzlich ermöglichen, ihren jährlichen CO248-Fußabdruck um rund 79 Tonnen zu verringern.
Die Teppiche sind leicht und bestehen aus regenerierten Materialien, die normalerweise auf Mülldeponien landen, wie z. B. verlassene Fischernetze, besser bekannt als Geisternetze, Nylonabfälle aus Aquakulturen, gebrauchte Teppichabfälle, gebrauchte Stoffabfälle und Stoffreste aus Fabriken.
Betrachtet man den Textilmüll des Landes, die im Meer treibenden und herrenlosen Netze und andere Dinge, würde es Sinn machen, das selbst über ein Lizenzverfahren in die Hand zu nehmen. Natürlich gehören dazu beide Partner, die zustimmen müssten. Sri Lanka jedoch würde 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Den CO2-Fußabdruck verbessern und einen Teil des Mülls im Land sinnvoll zu nutzen.
