Torquay
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Als wir am 09.01.2009 in unseren Hotel Club Palm Garden in Kaluwamodera auf Sri Lanka ankamen, fiel mir eine Wand ins Auge, an der Fotos von Urlaubern hingen, die schon mehrfach in diesem Hotel waren. Ein Ehepaar war schon 70 mal dort. Ich dachte "wie kann man so oft an ein und den selben Ort in den Urlaub fahren?".
Jetzt verstehe ich es.
Sri Lanka ist eine fremde Welt. Nichts ist mit Deutschland vergleichbar. Die Menschen die dort leben, sind glücklich mit dem Leben, das sie führen. Sie leben zum Teil in den kleinsten Hütten, Müll liegt auf den Straßen und die Armut ist groß. Aber jeder Mensch dort lächelt. Niemand beschwert sich darüber, dass es ihm schlecht ginge. Sie sind zufrieden und immer freundlich. Jeder arbeitet dort. Unzählige kleine Läden stehen an den Straßen, nur damit man nicht arbeitslos ist. Ständig wird man gefragt, wie es einem geht. "Freundlich" ist auch das Zauberwort. Freundlichkeit ist immer präsent. Es gibt keine bösen Worte, kein "ich will" - man wird immer höflich behandelt. Vielleicht liegt es daran, dass der Buddhismus dort die bedeutende Rolle spielt. Ich habe in der Zeit dort viel darüber lernen dürfen, was Buddhismus bedeutet. Wer Gutes tut, wird auch Gutes bekommen. Ein guter Mensch wird auch wieder als guter Mensch geboren. Buddha ist aber kein Gott wie wir es kennen, Buddha ist ein Lehrer. Mama und Papa ist die Götter, denn sie schenken einem jedem Menschen das Leben. "Ayubowan" ist die Begrüßung dort. Sie beutet in etwa "ich wünsche dir Gutes und Gesundheit". Es gibt dort auch kein "ich", es gibt nur ein "wir".
Wir hatten das Glück, dass mein Schatz von seinem letzten Urlaub dort noch jemanden kannte. Mandu und sein kleiner Bruder Indu haben uns vieles gezeigt und vieles erzählt. Zu viel, um alles hier zu schreiben. Wir haben wundervoll den Geburtstag von meinem Schatz im Hotel Blue Sapphire gefeiert, haben Tempel gesehen und die größte Buddha-Statur Sri Lankas. Ich habe einen kleinen Elefanten mit der Flasche füttern dürfen. Mein Schatz wurde von einem Elefanten geduscht und wir haben ihn gemeinsam gewaschen und sind auf ihm geritten. Wir haben Tee am Stand unter Palmen getrunken und Arrak bei 40 Grad an einer Ananasplantage. Wir haben die Sonne genossen, oder uns im Meer oder im Pool abgekühlt. Wir sind mit Indu Tuctuc gefahren und haben mit Mandu Ausflüge gemacht. Wir haben eine Kautschuk-Plantage besichtigt. Für 1,50 € pro Tag hat die Frau dort 300 Bäume täglich bearbeitet. Wir waren JetSki fahren und haben im Pool Schnuppertauchen gemacht. Wahrscheinlich vergesse ich jetzt so vieles in meiner Aufzählung und es gibt noch so viel mehr, was ich dort sehen möchte.
Als das Flugzeug am Sonntag in Berlin-Tegel wieder gelandet ist, habe ich mich unheimlich traurig gefühlt. Ich habe geweint. Noch nie zuvor, habe ich mich in einem fremden Land so wohl gefühlt. Es fehlt mir wahnsinnig. Ich bin froh, dass ich das alles erleben durfte. Das ich die Menschen und die Kultur kennenlernen durfte. Sri Lanka hat mich in seinen Bann gezogen und ich werde diesen Urlaub und diese Menschen wohl nie vergessen.
Vielleicht nicht 70ig Mal - aber ich werde wiederkommen!
Jetzt verstehe ich es.
Sri Lanka ist eine fremde Welt. Nichts ist mit Deutschland vergleichbar. Die Menschen die dort leben, sind glücklich mit dem Leben, das sie führen. Sie leben zum Teil in den kleinsten Hütten, Müll liegt auf den Straßen und die Armut ist groß. Aber jeder Mensch dort lächelt. Niemand beschwert sich darüber, dass es ihm schlecht ginge. Sie sind zufrieden und immer freundlich. Jeder arbeitet dort. Unzählige kleine Läden stehen an den Straßen, nur damit man nicht arbeitslos ist. Ständig wird man gefragt, wie es einem geht. "Freundlich" ist auch das Zauberwort. Freundlichkeit ist immer präsent. Es gibt keine bösen Worte, kein "ich will" - man wird immer höflich behandelt. Vielleicht liegt es daran, dass der Buddhismus dort die bedeutende Rolle spielt. Ich habe in der Zeit dort viel darüber lernen dürfen, was Buddhismus bedeutet. Wer Gutes tut, wird auch Gutes bekommen. Ein guter Mensch wird auch wieder als guter Mensch geboren. Buddha ist aber kein Gott wie wir es kennen, Buddha ist ein Lehrer. Mama und Papa ist die Götter, denn sie schenken einem jedem Menschen das Leben. "Ayubowan" ist die Begrüßung dort. Sie beutet in etwa "ich wünsche dir Gutes und Gesundheit". Es gibt dort auch kein "ich", es gibt nur ein "wir".
Wir hatten das Glück, dass mein Schatz von seinem letzten Urlaub dort noch jemanden kannte. Mandu und sein kleiner Bruder Indu haben uns vieles gezeigt und vieles erzählt. Zu viel, um alles hier zu schreiben. Wir haben wundervoll den Geburtstag von meinem Schatz im Hotel Blue Sapphire gefeiert, haben Tempel gesehen und die größte Buddha-Statur Sri Lankas. Ich habe einen kleinen Elefanten mit der Flasche füttern dürfen. Mein Schatz wurde von einem Elefanten geduscht und wir haben ihn gemeinsam gewaschen und sind auf ihm geritten. Wir haben Tee am Stand unter Palmen getrunken und Arrak bei 40 Grad an einer Ananasplantage. Wir haben die Sonne genossen, oder uns im Meer oder im Pool abgekühlt. Wir sind mit Indu Tuctuc gefahren und haben mit Mandu Ausflüge gemacht. Wir haben eine Kautschuk-Plantage besichtigt. Für 1,50 € pro Tag hat die Frau dort 300 Bäume täglich bearbeitet. Wir waren JetSki fahren und haben im Pool Schnuppertauchen gemacht. Wahrscheinlich vergesse ich jetzt so vieles in meiner Aufzählung und es gibt noch so viel mehr, was ich dort sehen möchte.
Als das Flugzeug am Sonntag in Berlin-Tegel wieder gelandet ist, habe ich mich unheimlich traurig gefühlt. Ich habe geweint. Noch nie zuvor, habe ich mich in einem fremden Land so wohl gefühlt. Es fehlt mir wahnsinnig. Ich bin froh, dass ich das alles erleben durfte. Das ich die Menschen und die Kultur kennenlernen durfte. Sri Lanka hat mich in seinen Bann gezogen und ich werde diesen Urlaub und diese Menschen wohl nie vergessen.
Vielleicht nicht 70ig Mal - aber ich werde wiederkommen!
im SLB. 
. Theoretisch habe ich Dich/Euch gesehen.
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