Damit man in Sri Lanka nicht doof zugucken muss!!

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Chris1970

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Regeln

Die Regeln im Kricket sind zwar im Einzelnen kompliziert, die wichtigsten Grundzüge des Spiels sind jedoch überschaubar. Als oberste Instanz der Kricket-Regeln ist der Marylebone Cricket Club (MCC) in London anerkannt, obwohl internationales Kricket unter der Führung des International Cricket Council (ICC) durchgeführt wird.
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Spielfeld

Beim Kricket treten zwei Teams von jeweils elf Spielern auf einem großen, ovalen Platz gegeneinander an, dessen äußere Begrenzung (Boundary) beispielsweise durch ein Seil markiert ist. In der Mitte des Spielfeldes befindet sich ein besonders präparierter, 20 Meter langer und drei Meter breiter Streifen - die so genannte Pitch. An den beiden Enden dieser Pitch sind jeweils drei Stäbe (Stumps) aufgestellt, auf denen lose je zwei kleinere Querstäbe (Bails) liegen. Diese beiden Sets von Stäben werden Wickets genannt.
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Grundkonstellation
Melbourne Cricket Ground, 1878
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Melbourne Cricket Ground, 1878

Bei einem Cricketspiel stehen sich die Teams immer abwechselnd als Schlagmannschaft (batting side) und Feldmannschaft (fielding side) gegenüber. Ein solcher Spieldurchgang wird Innings genannt und nach der Mannschaft benannt, die in diesem Durchgang am Schlag ist.

Die Schlagmannschaft versucht, eine möglichst hohe Zahl von Runs, also Punkten, zu erzielen. Dazu befindet sich je ein Schlagmann (Batsman) an den beiden Wickets, die an den Enden der Pitch stehen. Ansonsten sind keine Spieler der Schlagmannschaft auf dem Spielfeld, diese kommen erst zum Einsatz, sobald einer der Batsmen ausscheidet.

Der Werfer (Bowler) der Feldmannschaft wirft von einem Ende der Pitch jeweils sechs Bälle, ein so genanntes Over, auf den jeweils gerade am anderen Ende der Pitch befindlichen Batsman. Dieser Batsman wird Striker genannt. Hinter ihm und seinem Wicket steht ein weiteres Mitglied der Feldmannschaft, der Wicket-Keeper, welcher als einziger seines Teams Fanghandschuhe trägt. Die restlichen neun Spieler der Feldmannschaft, die Fielders, sind auf dem Spielfeld verteilt.

An dem Pitchende, von dem aus gerade geworfen wird, steht einer der beiden Schiedsrichter (Umpires), der andere steht auf Höhe der Strikers, aber ungefähr 10 bis 20 Meter von der Pitch entfernt.

Nach jedem Over wird der Bowler gewechselt und vom anderen Ende der Pitch aus geworfen, die Batsmen bleiben aber an dem Pitchende, an dem sie geraden stehen. Kein Bowler darf also zwei Over hintereinander absolvieren. Meist wechseln sich eine Zeit lang zwei Spieler ab.

Die genaue Angabe des Ergebnisses hängt von mehreren Faktoren ab.
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Wurftechnik

Die Wurftechnik des Bowlers ist durch die Regeln größtenteils vorgeschrieben. Der Wurfarm darf, sobald er die Höhe der Schulter erreicht hat, nicht mehr gestreckt werden, was in der Praxis fast immer dazu führt, daß der Arm in diesem Moment schon voll gestreckt ist und bleibt. Ansonsten wird der Wurf ungültig, siehe No Ball. Diese Technik wird bowlen genannt, im Cricket werden deshalb die Begriffe werfen und bowlen streng unterschieden.

Eine weitere Besonderheit ist die Tatsache, daß der Ball so gebowlt wird, daß er vor dem Batsman auf dem Boden aufkommt. Die Regeln schreiben dies zwar nicht vor, sie verbieten allerdings, daß der Ball den Batsman volley über Hüfthöhe erreicht. Für volley benutzt man im Cricket den Begriff full toss. Obwohl der Ball beim Aufkommen viel an Geschwindigkeit verliert, wird dem Batsman das Schlagen des Balles erschwert. Denn zum einen kann der Ball durch Spin oder eine ähnliche Technik eine starke seitliche Bewegung erfahren, zum anderen ist die Höhe des Balles beim Batsman, zusammen mit dem damit verbundenen Steigungswinkel, schwerer einzuschätzen und ein Schlag oft nur unzureichend zu kontrollieren.
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Punkte (Runs)
Typischer Kricketball
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Typischer Kricketball

Der Batsman hat das Ziel, den geworfenen Ball so wegzuschlagen, dass er genug Zeit hat, zum anderen Wicket hinüberzulaufen. Sein Partner, welcher auf der anderen Seite der Pitch neben dem dortigen Wicket steht, damit der Bowler der Feldmannschaft Platz zum bowlen hat, muss dann ebenfalls die Seite wechseln. Beide müssen auf der jeweils anderen Seite angekommen sein, bevor die Feldmannschaft den Ball auf eines der Wickets geworfen und dieses zerstört hat, d.h. mindestens einer der kleinen, querliegenden Stäbe (bails) heruntergefallen ist. Gelingt den Batsmen dieser Seitenwechsel, wird dies single genannt und zählt einen Punkt. Wenn genug Zeit ist, können die Schlagmänner beliebig oft, jedoch selten mehr als dreimal, hin und her rennen und bekommen eine dementsprechende Punktzahl.

Wenn der Ball bis zur Begrenzung des Platzes geschlagen wird, aber noch innerhalb des Platzes auf dem Boden aufkommt bzw. entlangrollt, zählt dies vier Punkte. Sechs Punkte werden hingegen erreicht, wenn der Ball über die Begrenzung des Platzes geschlagen wird, ohne zuvor den Boden des Platzes zu berühren. Diese beiden Arten werden als Boundaries bezeichnet, Boundary ist auch die Bezeichnung für die Begrenzung selbst. In beiden Fällen können keine weiteren Punkte durch Seitenwechsel, wie oben beschrieben, erzielt werden.

Weitere Möglichkeiten, Punkte zu erzielen, ergeben sich aus sogenannten Extras (siehe unten) .
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Ausscheiden des Schlagmanns (Wickets)

Die Feldmannschaft hat das Ziel, die gegnerischen Schlagleute so schnell wie möglich aus dem Spiel zu werfen. Jeder Schlagmann spielt so lange, bis er ausgeschieden ist und wird dann durch den nächsten Schlagmann, der in diesem Innings (Spieldurchgang) noch nicht an der Reihe war, ersetzt. Sobald zehn der elf Schlagleute ausgeschieden sind (man spricht dann von all out), ist dieses Innings beendet. Das Schlagrecht wechselt bzw. das Spiel ist zu Ende.

Das Ausscheiden des Schlagmanns wird auch als Wicket bezeichnet, unabhängig davon, ob das eigentliche Wicket daran beteiligt war oder nicht. Ein solches Wicket kann auf zehn verschiedene Arten geschehen (die vier letztgenannten sind jedoch sehr selten):

1. Wenn das Wicket mit dem Ball von der Feldmannschaft getroffen wird, während einer der Schlagmänner noch zwischen den Wickets (eigentlich zwischen den Schlaglinien) unterwegs ist (Run out).
2. Wenn der Bowler mit seinem Ball am Batsman vorbei das Wicket trifft und mindestens ein Bail herunterfällt (Bowled). Manchmal lenkt der Schlagmann dabei den Ball auch unabsichtlich auf sein eigenes Wicket. Dies wird als played on bezeichnet, ist aber regeltechnisch auch nichts anderes als Bowled.
3. Wenn der Schlagmann den Ball schlägt und ein Mitglied der Feldmannschaft den Ball fängt, bevor der Ball zum ersten Mal auf dem Boden aufkommt (Caught). Falls der Wicket-Keeper den Ball fängt, spricht man von caught behind, wenn der Bowler selbst den Ball fängt von caught and bowled.
4. Wenn der Ball vom Schlagmann verfehlt, jedoch durch seinen Körper aufgehalten wird, der Ball aber, nach Ansicht des Schiedsrichters, das Wicket getroffen hätte, kann er von diesem "aus" gegeben werden. Diese spezielle Regel ist sogar noch etwas komplizierter als hier beschrieben. Daher ist es nicht verwunderlich, dass diese Regel wohl die bei weitem meisten Diskussionen nach sich zieht (aber nicht auf dem Platz), da es hier sehr auf das subjektive Urteil des Schiedsrichter ankommt (Leg before Wicket oder kurz LBW, da der Ball meist von den Beinen aufgehalten wird).
5. Wenn der Schlagmann beim Schlagversuch vor seine Schlaglinie tritt und der Ball zum Wicket-Keeper hinter ihm durchkommt, und dieser dann alleine das Wicket des Schlagmanns mit dem Ball zerstört, bevor der Schlagmann wieder hinter seine Linie gelangt ist und ohne dass der Schlagmann einen Punkt (Run) angestrebt hat. Dies nennt man Stumped.
6. Wenn der Schlagmann während des Schlagvorgangs sein eigenes Wicket zerstört, z. B. mit seinem Schläger oder durch Beinberührung (Hit Wicket, oder Crowned).
7. Wenn der Schlagmann absichtlich den Ball mit der Hand spielt (Handled the Ball).
8. Wenn der Schlagmann die Feldmannschaft absichtlich behindert (Obstructing the Field).
9. Wenn der Schlagmann den Ball absichtlich zweimal spielt (Hit the Ball Twice), außer er verteidigt mit dem zweiten "Treffer" einzig sein Wicket.
10. Wenn der neue Schlagmann länger als 3 Minuten braucht, um zum Weiterspielen bereit zu sein (Timed out).

Die Ausscheidensarten zwei bis sechs oben werden immer dem Bowler gutgeschrieben. Gelingt ihm ein Wicket bei drei aufeinander folgenden Würfen, so spricht man von einem Hattrick.
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Extras

Dies sind weitere Möglichkeiten, Punkte zu erzielen. Davon gibt es fünf verschiedene Unterkategorien.

Ein No Ball wird gegeben, wenn sich der vordere Fuß des Bowlers beim Wurf vollständig vor der Popping Crease befindet, also eine Art Abwurflinie ganz übertritt. Es gibt noch eine ganze Reihe anderer Regelverstöße, die als No Ball geahndet werden, doch dies dürfte der bei weitem häufigste sein. Der Schlagmann kann solch einen No Ball aber wie jeden regelgerechten (fairen) Ball schlagen und zusätzlich zu dem Extra-Run (siehe unten) weitere Punkte erzielen.

Wides sind Bälle, die so weit am Schlagmann vorbei geworfen werden, dass dieser keinen normalen Schlag ausführen kann. Hierbei hat der Schiedsrichter einen großen Interpretationsspielraum.

Sowohl No Balls als auch Wides zählen automatisch einen Punkt (Run) für die Schlagmannschaft und der am Schlag befindliche Schlagmann (Striker) ist bei so einem Ball gegen eine Reihe von Ausscheidensarten immun. In beiden Fällen muss der Ball auch noch zusätzlich vom Bowler wiederholt werden.

Wird ein Ball nicht vom Schlagmann geschlagen, insbesondere wenn der Wicket-Keeper hinter ihm den Ball nicht aufhält, können die beiden Batsmen ganz normal Runs erlaufen, als wäre der Ball geschlagen worden. Diese Punkte werden Byes genannt.

Leg-Byes sind ein ähnlicher Fall, hierbei ist der Ball aber vom Körper des Schlagmanns unabsichtlich abgeprallt: Er muss entweder versucht haben, den Ball zu spielen oder ihm auszuweichen.

Penalties werden für Unsportlichkeiten wie Manipulation des Balles oder absichtliche Spielverzögerungen vergeben und zählen immer fünf Punkte auf einmal.

Alle diese oben genannten Punkte werden nicht dem Schlagmann gutgeschrieben, sondern unter der jeweiligen Kategorie unter Extras vermerkt.
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Austragungsformen
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Test Cricket

Als Test oder Test Cricket bezeichnet man eine spezielle Form eines internationalen Kricketspiels. Tests gelten traditionell als höchste Form der Ausübung des Sports, entsprechen aber aufgrund ihres unspektakulären Spannungsbogens keineswegs modernen TV-Sehgewohnheiten: Bis heute wird ein Test über fünf Tage - in täglich drei rund zweistündigen Blöcken - ausgetragen. Tests sind wiederum meist in eine Serie von zwei bis sechs Tests eingebettet, so dass die entsprechenden Duelle sich über mehrere Wochen hinziehen können. Das Pendant des Test Cricket auf nationaler Ebene wird First-Class Cricket genannt und dauert mindestens drei Tage.

Tests finden nur zwischen wenigen dazu spielberechtigten Nationalmannschaften statt. Derzeit sind dies zehn Länder (in der Reihenfolge der Zulassung): Australien, England, Südafrika, die Westindischen Inseln, Neuseeland, Indien, Pakistan, Sri Lanka, Simbabwe und Bangladesch.

Anstatt eine Weltmeisterschaft durchzuführen, führt der Internationale Cricketverband (ICC) eine Art Weltrangliste (Test Championship), bei der fortlaufend alle Nationalspiele berechnet und die Reihenfolge der Nationen angegeben werden. Der aktuell Führende kann sich als Besitzer der Test Trophy fühlen.

Als wichtigste Test Match Series gelten die so genannten Ashes, in der alle 2 Jahre England gegen Australien um die Ashes (ein urnenförmiger Pokal) seit 1877 spielen. Dieser Pokal enthält nach einer "Legende" die Asche des Wickets, das die Engländer aus Frustration über das erste gegen ein ausländisches Team, nämlich Australien, verlorene Spiel verbrannten. Tatsächlich wurde er bei der nächsten Test Match Series von Australierinnen dem englischen Kapitän übergeben. Wovon die darin befindliche Asche stammt, ist umstritten.
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One-Day Cricket
Muttiah Muralitharan bowlt gegen Adam Gilchrist während des One Day International Final zwischen Australien (grün-gelbe Trikots) und Sri Lanka (blaue Trikots)
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Muttiah Muralitharan bowlt gegen Adam Gilchrist während des One Day International Final zwischen Australien (grün-gelbe Trikots) und Sri Lanka (blaue Trikots)

Aufgrund der Bedürfnisse vor allem des Fernsehens wurde seit den 60er Jahren ein kürzeres und dramatischeres Format eingeführt, das One-Day Cricket (Eintagskricket). Diese neue Art des Krickets erfreute sich bald wachsender Popularität, wurde von Traditionalisten aber weitgehend abgelehnt. Heute hat es sich aber längst etabliert.

Im Gegensatz zum Test Cricket ist ein Innings nicht erst dann beendet, wenn alle Schlagleute "aus" sind, sondern schon nach einer festgesetzten "Zeit" von üblicherweise 50 Over. Sobald also eines dieser beiden Kriterien erfüllt wird, ist das Innings vorbei. Aus diesem Grund wird diese Spielform auch oft Limited-Overs Cricket genannt.

Die Wide-Regel wird dabei besonders streng interpretiert. Auch gelten beim One-Day Cricket meist weitere, über die normalen Kricketregeln hinausgehende Beschränkungen für Feldspieler, welche genau vorschreiben, in welchen Abschnitten eines Innings wo auf dem Feld wieviele Feldspieler platziert sein dürfen.

Wie beim Test Cricket wird auch One-Day Cricket meist als Teil einer Serie (Tour) ausgetragen (drei bis sieben Spiele) oder gar in Form eines (3-)Länderturniers. Alle vier Jahre wird im One-Day-Modus eine Kricketweltmeisterschaft (Cricket World Cup) ausgetragen. In den vier Jahren zwischen der WM findet eine Champions Trophy statt.

Zusätzlich werden viele kleinere Turniere organisiert wie das Sharjah-Turnier in den Vereinigten Arabischen Emiraten oder das "VB Trophy" (Januar/Februar) in Australien.
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Twenty20 Cricket

Einen Versuch des Englischen Cricketverbandes (ECB) stellt die neue Variante des Twenty20-Cricket dar. Um den modernen Medien gerecht zu werden, werden die Spielabschnitte auf je 20 Over verkürzt und eine Maximalspieldauer von 75 Minuten je Innings festgelegt.

Strafen drohen der Feldmannschaft, wenn sie es nicht schafft, alle Over in der festgelegten Zeit zu spielen. Diese Kricket-Variante ist jedoch noch nicht so weit verbreitet wie First-Class- oder One-Day-Cricket und wird von Kricket-Traditionalisten sehr kritisch betrachtet, auch wenn es eine Chance darstellen kann, neue Zuschauer für diesen Sport zu gewinnen.
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Ausrüstung

Ein Kricketspieler benötigt ein Trikot, oft zusätzlich einen Sweater und eine lange Hose. Die Schuhe sind weiß und haben meist ein besonderes Profil, Schuhe für Bowler sogar Spikes. Bei Testspielen ist weiße Spielkleidung vorgeschrieben; bei One-Day Cricket wird, zumindest bei den Profis, heute fast immer in bunter Spielkleidung gespielt, früher oft als "Pyjama Cricket" belächelt.

Jeder Schlagmann hat natürlich einen Schläger und trägt Schutzausrüstung. Das wichtigste Schutzbekleidungsstück sind sicherlich die Pads, die seine Beine vor dem mit einer sehr hohen Wucht auftreffenden Ball schützen.

Zusätzlich sollte der Schlagmann einen Helm und Handschuhe tragen, sowie eine so genannte Box, einen Unterleibsschutz. Einige Spieler tragen darüber hinaus noch einen Schutz für die Arme oder gar einen Brustschutz unter dem Hemd.

Bei der Feldmannschaft trägt nur der Wicket Keeper, der immer hinter dem Schlagmann und dessen Wicket steht, eine besondere Ausrüstung. Wie der Schlagmann hat auch er einen (meist kleineren) Beinschutz (Wicket Keeping Pads) und er ist der einzige Spieler der Feldmannschaft, der Fanghandschuhe (Wicket Keeping Gloves) tragen darf.

Die beiden Schiedsrichter tragen lange weiße Kittel. Sie genießen einen großen Respekt und es gilt als sehr unsportlich, die Entscheidung eines Schiedsrichters zu kritisieren oder gar Diskussionen mit ihm anzufangen.
 
danke chris,

werde ich mir mal bei zeiten in ALLER RUHE einverleiben. es ist eine der wenigen sportarten, von der ich keinen schimmer habe sm3:

gute idee von dir sm9:

l.g., hänschen
 
Kricketregeln

Um Kricket zu begreifen und zu verstehen muß man, so glaube ich, in so einem (Kricket)Land geboren sein.




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