Es ist wieder soweit

C

Chris1970

Guest
Gott sei Dank !
Jetzt haben wir doch wieder einen günstigen Linienflug gefunden und gebucht. Hatte kein Bock mehr auf LTU und Condor. Da wir schonmal mit Etihad geflogen sind und sehr zufrieden waren, hab ich gleich gebucht. Wir fliegen vom 27. August bis 17. September für 662 Euro ab München mit Rail&Fly incl. .
Find ich richtig gut den Preis !

L.G.

Chris
 
dann mal ab mit euch sm13:

guten flug und baut nicht die ganze zeit am haus sm13:

l.g.
 
Sri Lanka

Noch 10 Tage.............. :D kanns trotz der momentanen Entwicklungen kaum noch abwarten. Ich sag nur fahrt hin ! Boykott bringt nichts und ich denke der Südwesten ist sicher und wird es auch bleiben.

l.G. Chris
 
dann eine schöne zeit und nehmt hänschens tip ernst: nicht nur am haus schaffen :wink:

l.g. biggi
 
Arbeit

Naja, ein bisschen Arbeit steht schon noch an (Fliesen legen) und Küchenkonstruktionen bauen....aber sonst macht das ja auch keinen Spaß :D

Chris
 
SL

Hallo Leute,

danke für die Wünsche. Wir werden bestimmt auch entspannen, aber wir wollen jetzt endlich fertig werden mit unserem Projekt. Also, ein bisschen Staub werden wir wohl schon noch auffwirbeln
2.gif


l.G. Chris
 
Check IN

Noch 2 Tage, aber nach der Lektüre des folgenden Berichtes wird mir ganz flau in der Magengegend:
DER TERROR-SCHOCK

Hinter den Kontrollen wirds brisant
Kuriose Widersprüche beim Sicherheits-Check auf den Flughäfen / Die Nagelfeile wird konfisziert - das Messer gibts danach zum Brötchen

JOACHIM HUTT

Angst und Verunsicherung auf den Flughäfen nach den versuchten Terroranschlägen in London. Mal wieder sollen Gesetze verschärft und Kontrollen intensiviert werden. Alles Aktionismus? MOPO-Reporter Joachim Hutt hatte auf seinen Pendlerflügen zwischen Hamburg und München kuriose Sicherheits-Erlebnisse.

Denn detailiert beschreiben zwar die Richtlinien des Luftfahrtbundesamtes (LBA), was Passagiere am Leib und im Handgepäck mit an Bord nehmen dürfen: Gegenstände, die als scharfe, spitze, brennbare "Waffe" taugen könnten, werden konfisziert. Doch ein paar Meter weiter, im Duty-Free-Bereich, lassen sich viele dieser Dinge problemlos neu besorgen. Hier die kuriosesten Widersprüche:

- Scharfe "Waffen": Gezielt werde ich beim Einchecken danach durchsucht. Auf dem Hamburger Flughafen bekomme ich zum Würstchen nur Plastikbesteck und die Auskunft "Wir dürfen aus Sicherheitsgründen kein richtiges Besteck herausgeben". Kein Thema in München: Hier kann ich nach der Kontrolle an diversen Selbstbedienungsstationen sogar Stahlbesteck selber nehmen. Ganz zu schweigen von vielen Gastroständen. An denen wird hinter dem Verkaufstresen ganz offen mit Schlachtermessern hantiert. Ich stehe nur einen Handgriff davon entfernt.

- Spitze "Waffen": Die stumpfe Nagelpfeile wird beim Check konfisziert. Schließlich wurden die 9/11-Flieger mit banalen Teppichmessern entführt. Doch mein Weg in ein Schreibgeschäft am Flughafen München genügt. Hier gibt es edle Stahlfedern, mit denen ohne Probleme eine Flugbesatzung bedroht werden kann.

- Brennbare "Waffen": Aus dem bekannten "Zippo"-Feuerzeug wird mir am Check der Wattebausch herausgenommen. Zu gefährlich. Doch bis zu fünf Liter (!) hochprozentigen Alkohol (bis zu 70 Prozent) kann ich mit an Bord nehmen. Das würde ein ordentliches Feuer geben. Auch auf vielen Parfum-Flaschen, die ich in den Duty-Free-Shops sehe, ist ein Gefahrenhinweis, dass die Flüssigkeit leicht entflammbar ist. Davon dürfte ich bis zu einen halben Liter mitnehmen.

- Flüssige "Waffen": Auf dem Hamburger Flughafen frage ich einen Sicherheitsbeamten, warum er die Plastikflasche der vor mir kontrollierten Dame nicht geprüft habe. Die Antwort: "Wieso? Da ist ja nur Wasser drin." Schließlich stand genau dies ja auch auf dem Etikett - sein guter Glaube in Ehren.

- Explosive "Waffen": Ausdrücklich verboten ist laut LBA-Liste natürlich auch die Mitnahme von Feuerlöschern. Im Sicherheitsbereich des Flughafen München zum Beispiel sehe ich jede Menge davon hängen. Sie würden auch in meine große Handgepäcktasche passen.

Fazit: Aktionismus am Check-in - Inkonsequenz im Duty-Free-Bereich.

Die Diskussion um neue Sicherheitsbestimmungen für Duty-Free-Produkte ist bereits entbrannt. Das Verbot von Getränken und Flüssigkeiten im Handgepäck von USA-Reisenden könnte das Geschäft von Duty-Free-Shops beeinträchtigen. "Der Verlust dieser Verkäufe könnte langfristig ein Problem werden", sagt Michael Payne, der Geschäftsführer der Internationalen Vereinigung von Duty-Free-Shops an Flughäfen.

Eine Sicherheitsschleuse am Flughafen: Die Fluggäste werden durchsucht, das Handgepäck wird durchleuchtet auf der Suche nach gefährlichen Gegenständen, die im Flieger als Waffe dienen könnten. Dazu zählen laut Luftfahrt-Bundesamt auf Grundlage der EU-Verordnung 68/2004 auch "spitze oder scharfe Gegenstände, die Verletzungen hervorrufen können" und "alle hochentzündlichen Stoffe"

Duty Free Shops: Gravierende Sicherheitslücken

Ein Geschäft im Duty-Free-Bereich: Hier, nur ein paar Meter hinter den Kontrollen, kann jeder Passagier ähnliche Gegenstände kaufen, wie sie ihm gerade noch vom SicherheitsPersonal abgenommen wurden. Mit den "Waffen" unbemerkt in den Flieger zu gelangen, ist jetzt ganz einfach. Beim Einchecken vor der Gangway wird selten noch einmal kontrolliert

Keine scharfen Gegenstände? In Hamburg gibt es die Wurst nur mit Plastikbesteck (o. l.), in München wird scharfes Metall serviert (o. r.). Wer mehr Messer möchte, kann hier sogar nachnehmen (u. l.) - und ein beherzter Griff über den Tresen reicht, um an Schlachtermesser zu kommen (u.r.)

Keine spitzen Utensilien? Was ist eine kleine Nagelpfeile gegen diese edle Schreibfeder? Sie ist 18 Zentimeter lang, spitz wie ein Damaszener-Dolch - und aus bruchfestem Metall. Ein Geschäft führt sie im Sicherheitsbereich des Münchner Flughafens - die Boeing wartet im Hintergrund

Keine entflammbaren Flüssigkeiten? Im Duty Free wird damit das große Geschäft gemacht. Dieser Gin hat 47 Prozent Alkohol, so mancher Rum und Absinth weit mehr. Und auf jeder Parfumverpackung wird vor der Brandgefahr gewarnt

MOPO-Reporter Joachim Hutt

(MOPO vom 12.08.2006 / SEITE 4-5)



Wir fliegen trotzdem

lG Chris :wink:
 
hallo chris,

gerade durch den grösseren aufwand an kontrollen, könnt ihr euch doch noch sicherer fühlen!

habt eine schöne zeit und geniesst sie!

l.g. biggi
 
Sri Lanka

So,

wir sind nun endlich weg. Hab´t nun 3 Wochen Pause von uns ! Obwohl, vielleicht medlden wir uns auch aus Sri Lanka.

Also bis Demnächst


Chris & Annette :wink:
 
auch von uns:

viel spass und erfolg in sl. kommt heil wieder heim.

l.g., hänschen
 
Situation im Südwesten

Hallo Leute,

hab nun endlich Internet im Haus ! Werde in den naechsten Tagen noch ein paar aktuelle Bilder uploaden. Hier ist es super ruhig, wie immer. Kein Krieg, kein garnichts!

Viel Spass Euch noch

Chris
 
Hi Chris,

hast du DSL oder normales analoges Internet?

Gute Zeit und lasst euch nicht bekriegen

Magnus
 
Internet

Hi Magnus,

nee leider kein DSL kostet zu viel (15.000 Rs im Monat?fuer Flatrate). Wir haben so ein CDMA Telefon (wie UMTS) damit kann man mit 230 k/Bit pro sec ins Internet. Funktioniert allerdings ueberall, da ich das Ding wie ein Handy benutzen kann. Ist aber wie ein Haustelefon gebaut. Schliesst man einfach per Datakabel an den Laptop an und richtet DFÜ ein, los geht's. Heute (Sonntag) zahl ich 1,5 Rs pro Min.(Internet) und 500 Rs. Basis pro Monat. Nach Deutschland telefoniere ich fuer 20 Rs pro Min.

Chris :wink:
 
Hoi

Hast du Infos von den Dingern?
Hätte das System auch gerne in Embi.

Gruss nach SL
Magnus
 
CDMA

CDMA Systeme bekommst Du von den gaengigen Telefonfirmen in Sri Lanka.

Wir haben es von Suntel guckst Du hier !

Bekommt man aber auch von Sri Lanka Telecom oder Lanka Bell (Singer Shop)

Suntel ist nicht schlecht und der Preis ist wirklich gut !! Musst mit Telefon und Einrichtung sowie Datakabel ca. 27.000 Rs bezahlen sowie 500 Rs pro Monat und was Du halt verbrauchst. Wir haben den Value Plus Tarif gewaehlt.

Chris :wink:
 
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