Boromirabella
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Nun komme ich doch noch dazu unsere 2-wöchige Reise kurz zu schildern. Wir, meine Tochter 19, mein Sohn 16 und ich 52 flogen kurz vor Weihnachten nach Sri Lanka. Hauptsächlich hatten wir Erholung nötig, wollten vom Land doch einige Eindrücke mitnehmen, tauchen und keine Hektik aufkommen lassen. Die Unterkünfte buchten wir im Voraus über booking.com, auch die Zugfahrt und den Transfer Flughafen-Colombo organisierten wir vorgängig. Wir hätten vor Ort einiges zu einem besseren Preis erhalten, doch sich nicht mehr darum kümmern müssen, war ein Teil der nötigen Erholung
Ankunft Flughafen - Colombo (4000 LKR)
Nach einem ruhigen Flug erreichten wir am Nachmittag den Flughafen und wurden dort von einem Taxifahrer abgeholt. Zuerst kauften wir noch eine einheimische Telefonkarte, was sich als sehr nützlich erwies.
Wir fuhren zu unserem Hotel "Fair View Hotel Colombo" (US$ 72 Nacht mit Frühstück ) mit herrlicher Aussicht auf den Strand und ausgezeichneten Betten. In der näheren Umgebung des Hotel genossen wir in einem einheimischen Restaurant unser erstes Sri Lankisches Essen (spicy ).
Zugahrt Colombo-Kandy mit Expo Rail
Am nächsten Morgen wurden wir vom Taxi abgeholt und zum Bahnhof gefahren (700 LKR). Am Schalter holten wir unser bereits bezahltes Zugticket (4350 LKR) und stiegen in den kurz vor der Abfahrt angekommenen Zug ein. Wir wurden von zwei jungen Mitarbeitern herzlich empfangen, konnten unser Gepäck beim Eingang hinstellen und nahmen unsere Plätze ein. Der Zug war nur etwa zur Hälfte besetzt. Da die Sitze nur in einer Richtung standen, mussten wir den Weg rückwärts fahren. Die Plätze mit guter Sicht waren auf der Seite A&B. Die Fenster waren jedoch sehr klein und teilweise beschlagen, so dass wir die Köpfe etwas recken mussten um gut hinaussehen zu können. Während der Zugahrt wurde uns ein Frühstück serviert. Auf der ganzen Strecke wurden wir immer wieder durch heftige Schläge im Sitz herumgeschüttelt. Da wird bewusst, wie verwöhnt wir in Europa sind.
Kandy 3 Nächte (Royal tourist Lodge, US$ 100/ Nacht)
Am Bahnhof wurden wir von unserem bestellten Tuk tuk Fahrer abgeholt und wir drei (alle über 175 cm gross) und 1 Koffer hineingepackt und zur Unterkunft getuckert. Die kleine Anlage liegt wunderschön 15' Gehminuten von Kandy Zentrum entfernt in einer ruhigen grünen Umgebung leicht erhöht. Das herrliche Frühstück nahmen wir auf unserer Terrasse ein, von der aus wir die Affen und ihr Spiel aus nächster Nähe (2-3m) betrachten konnten. Hier erholten wir uns, genossen das Sein und Nichtstun und planten die Ausflüge und Weiterreise.
Besichtigungen: Botanischer Garten (wir nahmen uns viel Zeit, diesen Prachtgarten anzuschauen und die Natur zu geniessen).
Tee-, Edelsteinfabrik, Aussichtspunkt, Kandy Tänze, Zahntempel, Shopping, gut Essen und einfach Sein.
Kandy-Sygiria-Sinharagama (Anuradhapura) (12'000 LKR)
Früh am morgen wurden wir von unserem Fahrer, welcher unser Gastgeber organisiert hatte, abgeholt. Die Reise ging Richtung Norden, unterwegs beichtigten wir eine Herbalfarm, Batikfabrik, Hindu-, Buddhatempel und Sygiria. Unserer Fahrer erzählte uns viel über das Zusammenleben der verschiedenen Religionen und Ethnien und konnte unsere Fragen dazu gut beantworten.
Sygiria war sehenswert und uns gefiel die wundervolle Aussicht und das emsige Treiben der vielen Menschen. Über allem lag eine Gelassenheit und eine gute Stimmung, obwohl es nur in kleinen Schritten vorwärts ging und Geduld gefragt war.
Hotel Sinharagama Resort And SPA (US$ 94 / Nacht)
Weihnachten wollten wir in einem besonders angenehmen Hotel mit Pool und Spa verbringen, die Möglichkeit haben Fahrräder zu mieten und die Umgebung (Reisfelder) auszukundschaften. Auch sollte es in der Nähe des Wilpattu Nationalparks sein. Wir freuten uns nach der langen Reise auf ein gutes Essen und schönen Abend.
Um es vorwegzunehmen, das Hotel war die Enttäuschung auf unserer Reise. Fades, nicht sehr abwechslungsreiches Essen (Buffet), verkohlter Fisch, kein warmes Wasser in der Dusche, nasse Handtücher, kein Internet im Zimmer nur gerade an der Rezeption und das auch unbeständig. Das für uns traurigste war jedoch, dass das Spa erst im Bau war und Fahrräder einfach nicht aufzutreiben waren.
Der Pool war in Ordnung, die Zimmer grosszügig, gute Betten, Anlage liegt inmitten von Reisfeldern und an der Strasse nach Anuradhapura, trotzdem ruhig.
Wir fuhren mit dem Tuk tuk zur nächsten Orstschaft Nochchyagama und assen dort bei Einheimischen ausgezeichent, nahmen den öffentlichen Bus nach Anuradaphura und schauten uns die Stadt an. Den Bus zurück fanden wir mit der Hilfe der vielen Menschen am Busbahnhof. Unglaublich war für mich, dass bei vollgestopftem Bus (so gestopft, das können wir uns kaum vorstellen) für uns 3 Europäer Sitzpläte frei gemacht wurden. Wir wurden fast gezwungen uns zu setzen.
Dann kam der Ausflug in den Wilpattu-Nationalpark mit Muthalif Jeep Safari (160 US$ Tagestour mit Essen). Früh am Morgen fuhren wir die kurze Strecke in den Park und erlebten einen abwechslungsreichen Tag mit vielen Tieren und dem Höhepunkt, dem Leopraden direkt vor der Nase. Ein wundervolles Tier, unglaublich es in der freien Wildbahn zu sehen. Muthalifs Fahrer hatte eine ausgezeichnetes Auge für das Finden von Tieren und kannte natürlich auch die Stellen an denen sie sich bervorzugt aufhielten.
Dadurch dass das Dach von Muthalifs Wagen etwas tief ist und wir gross sind, mussten wir uns etwas krümmen. Dafür konnte er Wege nehmen, die den höheren Autos verwehrt blieben. Zu dritt im Wagen war es vollkommen in Ordnung, mehr als 4 Leute würde ich nicht empfehlen.
Sinharagama-Kalpitiya (mit Muthalif 9'000 LKR), Kite Beach Villas Kalpitiya (US$ 47 / Nacht)
Muthalif fuhr uns dann nach Kalpitiya zum kleinen Resort mit 4 Bungalows. Das kleine Resort nur wenige Schritte vom Strand entfernt ist sehr einfach eingerichtet. Die Betten sind etwas kurz und haben eher dünne Matratzen. Dafür war es sehr familiär und da alle zusammen am grossen Tisch assen, entstanden sofort Kontakte. Wir erlebten diesen Aufenthalt als sehr locker und genossen das ausgezeichnete und vielseitige Essen vor Ort. Zeitweise lief das Wasser nicht, es wurde sich jedoch immer darum bemüht.
Der Strand direkt vor der Nase war einladend und das Wasser angenehm warm.
Wir buchten bei Epic Encounters 3 Tage Tauchen mit je 2 Tauchgängen. Der Divemaster bei unserer Ankunft krank und wir verschoben den ersten Tauchgang auf den nächsten Tag. Da nicht sicher war, ob er bis dann wieder gesund wäre buchten sie für uns in einer anderen Tauchschule weiter entfernt. Gleichzeitig schauten wir uns in der nahen Umgebung um und buchten direkt neben dem Resort bei Ocean Lanka Diving Club. Er hatte keine Tauchschule, konnte jedoch Tauchgänge belgeiten.
Nach über einer halben Stunde Fahrt ins offene Meer, erreichten wir unseren Tauchgrund. Bereits hatte es hohen Wellengang und erste Anzeichen von Seekrankheit meldete sich bei mir. In der Tiefe legte sich die Übelkeit wieder und wir genossen einen artenreichen Tauchgang. Nach einer kurzen Pause auf dem Boot ging es zum zweiten Tauchgang über, den ich frühzeitig begann, da es mir unter Wasser besser ging. Nach dem Aufstieg und der Rückkehr ins Boot wurde mir derart übel, dass ich mich entschied, es bei diesen zwei Tauchgängen zu belassen. Meine Kids waren damit sofort einverstanden, ging es ihnen auch nicht so prima ;-).
Kalpitiya-Negombo-Flughafen, Negombo Village Guesthouse (US$ 39)
Von Kalpitiya furhen wir mit dem Taxi (10'000 LKR) nach Negombo in die Nähe des Flughafens, um am nächsten Tag den Flug nach Hause anzutreten. Unterwegs hielten wir an einem Früchtestand und kauften Ananas, Bananen, Passionsfürchte und Mangos, welche wir am Flughafen dann nicht im Handgepäck mitnehmen durften, sondern ins Reisegepäck verstauen mussten (bis auf die Bananen haben es die Früchte gut überlebt).
Wir erlebten eine schöne Reise mit unterschiedlichem Wetter, wunderbarem Grün, eindrücklichen Tierbegegnungen, Abwechlsung, ausgezeichnetem Essen und herzlichen Menschen. Eine kurzen Eindruck in eine ferne Welt. Wir fühlten uns auch immer sicher und willkommen. Danke Sri Lanka
Ankunft Flughafen - Colombo (4000 LKR)
Nach einem ruhigen Flug erreichten wir am Nachmittag den Flughafen und wurden dort von einem Taxifahrer abgeholt. Zuerst kauften wir noch eine einheimische Telefonkarte, was sich als sehr nützlich erwies.
Wir fuhren zu unserem Hotel "Fair View Hotel Colombo" (US$ 72 Nacht mit Frühstück ) mit herrlicher Aussicht auf den Strand und ausgezeichneten Betten. In der näheren Umgebung des Hotel genossen wir in einem einheimischen Restaurant unser erstes Sri Lankisches Essen (spicy ).
Zugahrt Colombo-Kandy mit Expo Rail
Am nächsten Morgen wurden wir vom Taxi abgeholt und zum Bahnhof gefahren (700 LKR). Am Schalter holten wir unser bereits bezahltes Zugticket (4350 LKR) und stiegen in den kurz vor der Abfahrt angekommenen Zug ein. Wir wurden von zwei jungen Mitarbeitern herzlich empfangen, konnten unser Gepäck beim Eingang hinstellen und nahmen unsere Plätze ein. Der Zug war nur etwa zur Hälfte besetzt. Da die Sitze nur in einer Richtung standen, mussten wir den Weg rückwärts fahren. Die Plätze mit guter Sicht waren auf der Seite A&B. Die Fenster waren jedoch sehr klein und teilweise beschlagen, so dass wir die Köpfe etwas recken mussten um gut hinaussehen zu können. Während der Zugahrt wurde uns ein Frühstück serviert. Auf der ganzen Strecke wurden wir immer wieder durch heftige Schläge im Sitz herumgeschüttelt. Da wird bewusst, wie verwöhnt wir in Europa sind.
Kandy 3 Nächte (Royal tourist Lodge, US$ 100/ Nacht)
Am Bahnhof wurden wir von unserem bestellten Tuk tuk Fahrer abgeholt und wir drei (alle über 175 cm gross) und 1 Koffer hineingepackt und zur Unterkunft getuckert. Die kleine Anlage liegt wunderschön 15' Gehminuten von Kandy Zentrum entfernt in einer ruhigen grünen Umgebung leicht erhöht. Das herrliche Frühstück nahmen wir auf unserer Terrasse ein, von der aus wir die Affen und ihr Spiel aus nächster Nähe (2-3m) betrachten konnten. Hier erholten wir uns, genossen das Sein und Nichtstun und planten die Ausflüge und Weiterreise.
Besichtigungen: Botanischer Garten (wir nahmen uns viel Zeit, diesen Prachtgarten anzuschauen und die Natur zu geniessen).
Tee-, Edelsteinfabrik, Aussichtspunkt, Kandy Tänze, Zahntempel, Shopping, gut Essen und einfach Sein.
Kandy-Sygiria-Sinharagama (Anuradhapura) (12'000 LKR)
Früh am morgen wurden wir von unserem Fahrer, welcher unser Gastgeber organisiert hatte, abgeholt. Die Reise ging Richtung Norden, unterwegs beichtigten wir eine Herbalfarm, Batikfabrik, Hindu-, Buddhatempel und Sygiria. Unserer Fahrer erzählte uns viel über das Zusammenleben der verschiedenen Religionen und Ethnien und konnte unsere Fragen dazu gut beantworten.
Sygiria war sehenswert und uns gefiel die wundervolle Aussicht und das emsige Treiben der vielen Menschen. Über allem lag eine Gelassenheit und eine gute Stimmung, obwohl es nur in kleinen Schritten vorwärts ging und Geduld gefragt war.
Hotel Sinharagama Resort And SPA (US$ 94 / Nacht)
Weihnachten wollten wir in einem besonders angenehmen Hotel mit Pool und Spa verbringen, die Möglichkeit haben Fahrräder zu mieten und die Umgebung (Reisfelder) auszukundschaften. Auch sollte es in der Nähe des Wilpattu Nationalparks sein. Wir freuten uns nach der langen Reise auf ein gutes Essen und schönen Abend.
Um es vorwegzunehmen, das Hotel war die Enttäuschung auf unserer Reise. Fades, nicht sehr abwechslungsreiches Essen (Buffet), verkohlter Fisch, kein warmes Wasser in der Dusche, nasse Handtücher, kein Internet im Zimmer nur gerade an der Rezeption und das auch unbeständig. Das für uns traurigste war jedoch, dass das Spa erst im Bau war und Fahrräder einfach nicht aufzutreiben waren.
Der Pool war in Ordnung, die Zimmer grosszügig, gute Betten, Anlage liegt inmitten von Reisfeldern und an der Strasse nach Anuradhapura, trotzdem ruhig.
Wir fuhren mit dem Tuk tuk zur nächsten Orstschaft Nochchyagama und assen dort bei Einheimischen ausgezeichent, nahmen den öffentlichen Bus nach Anuradaphura und schauten uns die Stadt an. Den Bus zurück fanden wir mit der Hilfe der vielen Menschen am Busbahnhof. Unglaublich war für mich, dass bei vollgestopftem Bus (so gestopft, das können wir uns kaum vorstellen) für uns 3 Europäer Sitzpläte frei gemacht wurden. Wir wurden fast gezwungen uns zu setzen.
Dann kam der Ausflug in den Wilpattu-Nationalpark mit Muthalif Jeep Safari (160 US$ Tagestour mit Essen). Früh am Morgen fuhren wir die kurze Strecke in den Park und erlebten einen abwechslungsreichen Tag mit vielen Tieren und dem Höhepunkt, dem Leopraden direkt vor der Nase. Ein wundervolles Tier, unglaublich es in der freien Wildbahn zu sehen. Muthalifs Fahrer hatte eine ausgezeichnetes Auge für das Finden von Tieren und kannte natürlich auch die Stellen an denen sie sich bervorzugt aufhielten.
Dadurch dass das Dach von Muthalifs Wagen etwas tief ist und wir gross sind, mussten wir uns etwas krümmen. Dafür konnte er Wege nehmen, die den höheren Autos verwehrt blieben. Zu dritt im Wagen war es vollkommen in Ordnung, mehr als 4 Leute würde ich nicht empfehlen.
Sinharagama-Kalpitiya (mit Muthalif 9'000 LKR), Kite Beach Villas Kalpitiya (US$ 47 / Nacht)
Muthalif fuhr uns dann nach Kalpitiya zum kleinen Resort mit 4 Bungalows. Das kleine Resort nur wenige Schritte vom Strand entfernt ist sehr einfach eingerichtet. Die Betten sind etwas kurz und haben eher dünne Matratzen. Dafür war es sehr familiär und da alle zusammen am grossen Tisch assen, entstanden sofort Kontakte. Wir erlebten diesen Aufenthalt als sehr locker und genossen das ausgezeichnete und vielseitige Essen vor Ort. Zeitweise lief das Wasser nicht, es wurde sich jedoch immer darum bemüht.
Der Strand direkt vor der Nase war einladend und das Wasser angenehm warm.
Wir buchten bei Epic Encounters 3 Tage Tauchen mit je 2 Tauchgängen. Der Divemaster bei unserer Ankunft krank und wir verschoben den ersten Tauchgang auf den nächsten Tag. Da nicht sicher war, ob er bis dann wieder gesund wäre buchten sie für uns in einer anderen Tauchschule weiter entfernt. Gleichzeitig schauten wir uns in der nahen Umgebung um und buchten direkt neben dem Resort bei Ocean Lanka Diving Club. Er hatte keine Tauchschule, konnte jedoch Tauchgänge belgeiten.
Nach über einer halben Stunde Fahrt ins offene Meer, erreichten wir unseren Tauchgrund. Bereits hatte es hohen Wellengang und erste Anzeichen von Seekrankheit meldete sich bei mir. In der Tiefe legte sich die Übelkeit wieder und wir genossen einen artenreichen Tauchgang. Nach einer kurzen Pause auf dem Boot ging es zum zweiten Tauchgang über, den ich frühzeitig begann, da es mir unter Wasser besser ging. Nach dem Aufstieg und der Rückkehr ins Boot wurde mir derart übel, dass ich mich entschied, es bei diesen zwei Tauchgängen zu belassen. Meine Kids waren damit sofort einverstanden, ging es ihnen auch nicht so prima ;-).
Kalpitiya-Negombo-Flughafen, Negombo Village Guesthouse (US$ 39)
Von Kalpitiya furhen wir mit dem Taxi (10'000 LKR) nach Negombo in die Nähe des Flughafens, um am nächsten Tag den Flug nach Hause anzutreten. Unterwegs hielten wir an einem Früchtestand und kauften Ananas, Bananen, Passionsfürchte und Mangos, welche wir am Flughafen dann nicht im Handgepäck mitnehmen durften, sondern ins Reisegepäck verstauen mussten (bis auf die Bananen haben es die Früchte gut überlebt).
Wir erlebten eine schöne Reise mit unterschiedlichem Wetter, wunderbarem Grün, eindrücklichen Tierbegegnungen, Abwechlsung, ausgezeichnetem Essen und herzlichen Menschen. Eine kurzen Eindruck in eine ferne Welt. Wir fühlten uns auch immer sicher und willkommen. Danke Sri Lanka
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