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Die Polizei von Madurankuliya im Bezirk Puttalam hat eine Untersuchung zum Tod einer Frau eingeleitet, die an einem Heilungsgottesdienst teilgenommen hatte, um einen Dämon auszutreiben, von dem sie sagte, dass er sie quäle.
Der Gottesdienst fand in einem Gebetszentrum namens Baba Mama's Palliya (Kirche) in Mukkuthoduwawa, Madurankuliya, statt. Die Polizei teilte mit, dass die JMO ein offenes Urteil über den Tod gefällt habe.
Die Verstorbene befand sich seit ihrer Rückkehr aus Dubai vor zwei Wochen in einem depressiven Zustand. Sie hatte über 35 Jahre in verschiedenen Ländern des Nahen Ostens gearbeitet, wobei Dubai ihre letzte Station war.
Als ihre beiden Töchter den gestörten Geisteszustand ihrer Mutter bemerkten und sich danach erkundigten, sagte Indrakanthi, dass ein Dämon in ihren Körper eingedrungen sei, als sie in einem Land des Nahen Ostens arbeitete, und sie quälte.
Aus Angst, dass ihre Mutter an einer psychischen Störung leiden könnte, schlugen die Töchter ihr vor, einen Psychiater aufzusuchen. Das Opfer lehnte dies jedoch ab und fragte wiederholt, ob es einen Ort gäbe, an dem ein Exorzismus durchgeführt werden könnte, um sie von dem Dämon zu befreien. Nachdem sie von einem Gebetszentrum namens Baba Mama's Palliya (Kirche) in Mukkuthoduwawa gehört hatten, das dafür bekannt ist, Patienten zu heilen, die an solchen Anomalien litten, beschlossen die Töchter und Verwandte, sie dorthin zu bringen, um den bösen Geist zu vertreiben, von dem man glaubte, dass er von ihr Besitz ergriffen hatte. Berichten zufolge stellte das Gebetszentrum mehrere Flaschen mit "gesegnetem Wasser" als Teil ihrer Behandlung zur Verfügung und wies sie an, Indrakanthi für den Heilungsgottesdienst am 23. April in die Kirche zurückzubringen. Als der Pastor zum vereinbarten Termin in der Kirche ankam, leitete er die Gebete und segnete mehrere Flaschen Wasser, um den bösen Geist aus Indrakanthi zu vertreiben. Dann wurde ihr das "gesegnete Wasser" zu trinken gegeben. Nachdem sie es jedoch konsumiert hatte, verschlimmerte sich ihre dämonische Besessenheit bis zu dem Punkt, an dem sie versuchte, sich zu entkleiden. Indrakanthi wurde "dehydriert" und hatte Atembeschwerden während des Heilungsdienstes.
Ihre Verwandten sagten, dass sie Indrakanthi schließlich in einem Lastwagen mitnahmen und sie in das Puttalam Base Hospital brachten, wo sie starb.
Auf die Frage der Polizei nach den Wasserflaschen, die der Pastor zur Verfügung gestellt hatte, sagte der OIC der Polizeistation Madurankuliya, Gamini Wickremasingha, dass der Pastor den Patienten kein Wasser zur Verfügung stellt.
Stattdessen segnet er das Wasser oder die Wasserflaschen, die die Patienten und ihre Angehörigen von zu Hause mitbringen oder im Handel kaufen. Dies ist die langjährige Praxis der Kirche.
www.sundayobserver.lk
Der Gottesdienst fand in einem Gebetszentrum namens Baba Mama's Palliya (Kirche) in Mukkuthoduwawa, Madurankuliya, statt. Die Polizei teilte mit, dass die JMO ein offenes Urteil über den Tod gefällt habe.
Die Verstorbene befand sich seit ihrer Rückkehr aus Dubai vor zwei Wochen in einem depressiven Zustand. Sie hatte über 35 Jahre in verschiedenen Ländern des Nahen Ostens gearbeitet, wobei Dubai ihre letzte Station war.
Als ihre beiden Töchter den gestörten Geisteszustand ihrer Mutter bemerkten und sich danach erkundigten, sagte Indrakanthi, dass ein Dämon in ihren Körper eingedrungen sei, als sie in einem Land des Nahen Ostens arbeitete, und sie quälte.
Aus Angst, dass ihre Mutter an einer psychischen Störung leiden könnte, schlugen die Töchter ihr vor, einen Psychiater aufzusuchen. Das Opfer lehnte dies jedoch ab und fragte wiederholt, ob es einen Ort gäbe, an dem ein Exorzismus durchgeführt werden könnte, um sie von dem Dämon zu befreien. Nachdem sie von einem Gebetszentrum namens Baba Mama's Palliya (Kirche) in Mukkuthoduwawa gehört hatten, das dafür bekannt ist, Patienten zu heilen, die an solchen Anomalien litten, beschlossen die Töchter und Verwandte, sie dorthin zu bringen, um den bösen Geist zu vertreiben, von dem man glaubte, dass er von ihr Besitz ergriffen hatte. Berichten zufolge stellte das Gebetszentrum mehrere Flaschen mit "gesegnetem Wasser" als Teil ihrer Behandlung zur Verfügung und wies sie an, Indrakanthi für den Heilungsgottesdienst am 23. April in die Kirche zurückzubringen. Als der Pastor zum vereinbarten Termin in der Kirche ankam, leitete er die Gebete und segnete mehrere Flaschen Wasser, um den bösen Geist aus Indrakanthi zu vertreiben. Dann wurde ihr das "gesegnete Wasser" zu trinken gegeben. Nachdem sie es jedoch konsumiert hatte, verschlimmerte sich ihre dämonische Besessenheit bis zu dem Punkt, an dem sie versuchte, sich zu entkleiden. Indrakanthi wurde "dehydriert" und hatte Atembeschwerden während des Heilungsdienstes.
Ihre Verwandten sagten, dass sie Indrakanthi schließlich in einem Lastwagen mitnahmen und sie in das Puttalam Base Hospital brachten, wo sie starb.
Auf die Frage der Polizei nach den Wasserflaschen, die der Pastor zur Verfügung gestellt hatte, sagte der OIC der Polizeistation Madurankuliya, Gamini Wickremasingha, dass der Pastor den Patienten kein Wasser zur Verfügung stellt.
Stattdessen segnet er das Wasser oder die Wasserflaschen, die die Patienten und ihre Angehörigen von zu Hause mitbringen oder im Handel kaufen. Dies ist die langjährige Praxis der Kirche.
Exorcism ends in woman’s death - Sunday Observer
The Madurankuliya police in the Puttalam district has launched an investigation on the death of a woman who attended a healing service to exorcise a demon whom she said was…
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