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Hamburg hilft: 1,3 Millionen für Sri Lanka
Ein knappes Jahr nach der Flutkatastrophe in Asien hat das Bündnis "Hamburg hilft" fast 1,3 Millionen Euro für Wiederaufbauprojekte in Sri Lanka bewilligt. Auf der Sitzung am 5. Dezember hat der Hilfsausschuß unter Leitung von Staatsrat Reinhard Stuth drei neue Projekte beschlossen. Dem Ausschuß gehören Vertreter von Medien und Hilfsorganisationen an.
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Gefördert wird die Hilfe für 200 Kleinunternehmer und Familien in der Nähe von Hikkaduwa: Schneider erhalten neue Nähmaschinen, Elektriker neues Meßwerkzeug und Familien Hausrat und Einrichtung. "Hamburg hilft" beteiligt sich mit rund 40 000 Euro. Dem Verein Sri Lanka Schulprojekt e. V. bewilligte der Ausschuß 18 750 Euro zum Wiederaufbau der zerstörten Grundschule in Ulla an der Ostküste. Dort gehen rund 300 Schüler im Alter von sechs bis zwölf Jahren in eine provisorische Schule. Als drittes wurden bestehende Projekte aufgestockt: Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) bekommt 40 000 Euro für den Wiederaufbau des Dorfes Uduthurai. Der ASB will 60 Häuser für 240 Familien in Kooperation mit der lokalen Organisation Solidar INGO Consortium errichten. Die Hälfte der Kosten, ca. 200 000 Euro, übernimmt "Hamburg hilft". Die Johanniter Unfallhilfe e. V. bekommt 100 000 Euro von "Hamburg hilft" für ein Wiederaufbau-Projekt im Raum Tangalle.
Auch Hamburger Institutionen engagieren sich: Die Hauptkirche St. Nikolai kümmert sich um den Wiederaufbau der Kita "Neethicholai Day Care Center" in Ralodai. Der Hilfsausschuß bewilligte 42 600 Euro für eine Grundschule, die an die Kita angebaut wird. Zudem braucht der Marie-Schlei-Verein 54 213 Euro für ein Projekt in Matara. Grund sind die gestiegenen Kosten für das geplante Produktions- und Ausbildungszentrum für Frauen.
http://www.abendblatt.de/daten/2005/12/14/513506.html
die unterstützung der kleinen unternehmen ist sehr wichtig für die zukunft der menschen. ohne arbeit haben die menschen keine zukunft
Ein knappes Jahr nach der Flutkatastrophe in Asien hat das Bündnis "Hamburg hilft" fast 1,3 Millionen Euro für Wiederaufbauprojekte in Sri Lanka bewilligt. Auf der Sitzung am 5. Dezember hat der Hilfsausschuß unter Leitung von Staatsrat Reinhard Stuth drei neue Projekte beschlossen. Dem Ausschuß gehören Vertreter von Medien und Hilfsorganisationen an.
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Gefördert wird die Hilfe für 200 Kleinunternehmer und Familien in der Nähe von Hikkaduwa: Schneider erhalten neue Nähmaschinen, Elektriker neues Meßwerkzeug und Familien Hausrat und Einrichtung. "Hamburg hilft" beteiligt sich mit rund 40 000 Euro. Dem Verein Sri Lanka Schulprojekt e. V. bewilligte der Ausschuß 18 750 Euro zum Wiederaufbau der zerstörten Grundschule in Ulla an der Ostküste. Dort gehen rund 300 Schüler im Alter von sechs bis zwölf Jahren in eine provisorische Schule. Als drittes wurden bestehende Projekte aufgestockt: Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) bekommt 40 000 Euro für den Wiederaufbau des Dorfes Uduthurai. Der ASB will 60 Häuser für 240 Familien in Kooperation mit der lokalen Organisation Solidar INGO Consortium errichten. Die Hälfte der Kosten, ca. 200 000 Euro, übernimmt "Hamburg hilft". Die Johanniter Unfallhilfe e. V. bekommt 100 000 Euro von "Hamburg hilft" für ein Wiederaufbau-Projekt im Raum Tangalle.
Auch Hamburger Institutionen engagieren sich: Die Hauptkirche St. Nikolai kümmert sich um den Wiederaufbau der Kita "Neethicholai Day Care Center" in Ralodai. Der Hilfsausschuß bewilligte 42 600 Euro für eine Grundschule, die an die Kita angebaut wird. Zudem braucht der Marie-Schlei-Verein 54 213 Euro für ein Projekt in Matara. Grund sind die gestiegenen Kosten für das geplante Produktions- und Ausbildungszentrum für Frauen.
http://www.abendblatt.de/daten/2005/12/14/513506.html
die unterstützung der kleinen unternehmen ist sehr wichtig für die zukunft der menschen. ohne arbeit haben die menschen keine zukunft