Haputale - White Monkey Dias Rest

adamspeak

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Mein Lieblingsplatz, weil besseres Klima und guter Ausgangspunkt, um meine Zielorte zu erreichen, war das neue „White Monkey – Dias Rest“ in Thotulagala, 3 km östlich des Bergerholungsortes Haputale.

Gelegen in 1500m Höhe bot es frisch sommerliches Wetter, weniger Mücken, gute, scharfe und auch vegetarische Küche, Entspannung und Ruhe vom Chaos und Leid der Ostküste.

Es gibt dort ein Nebenhaus mit zwei geräumigen Zimmern, eine 100m² große Dachterasse und eine gemütliche Cottage gelegen auf einen Bergrücken vor einem 700 Meter tiefen Abgrund.

Das übergroßes Panoramafenster der Cottage bietet freien Blick über die südlichen Ebenen von Sri Lanka bis zur 70 km entfernten Küste.

Trotz der Abgeschiedenheit hat das Haupthaus ein Kartentelefon, das auch internationale Gespräche ermöglicht. Ein Solarpaneel versorgt das Haus mit Licht.

Das Guesthouse, umgeben von weiten Teeplantagen, wurde erst dieses Jahr eröffnet und wird von WSM Dias und seiner freundlichen Familie (5 Kindern und 2 Hunde) geführt.

Übernachtung /Frühstück kosten nur
500/700/900 Rs für Einzel-/Doppel-/Viererzimmer.


Email: mailvaganamdias@yahoo.co.uk
Web: www.people.freenet.de/diasrest
Tel: 0094-(057)5681027 oder (0)712591361

cottage2.jpg
 
neee ....

da war ich natürlich noch nicht, aber wir haben mal was ähnliches gemacht, wenn ich mich bloss erinnern könnte, wo das genau war und wie das Guesthouse hiess, da kann ich ne lustige anekdote berichten, eigentlich gleich mehrere , mach ich auch ....

LG

Regina

PS: hört sich gut an, die unterkunft ...
 
Ein besonderer Tag für Dias

Lange gewartet und endlich in meinen Händen ist der neue Sri Lanka Reiseführer von DuMont/Stefan Loose Travelhandbücher (Petrich/Klinkmüller). ISBN 978-3-7701-6155-3

Nebst alt bekannten Gasthäusern wird dort nun auch das "White Monkey Dias Rest" empfohlen, als Toplage in 1500 m, umgeben von Teefeldern, Panoramablick gen Süden, 2 große Gästezimmer und Dachterasse, internationales Kartentelefon und Solaranlage, wird es betrieben von der umweltfreundlichen Familie des Herrn Dias.

Dazu meine Korrektur:

Warm Wasser wird am Feuer bereitet, derzeit noch nicht mit der Solaranlage.

Unterschlagen wurde die Cottage in Hanglage, die natürlich auch weiterhin zur Verfügung steht.


 
ein genialer ausblick und auf dem weg von colombo in den osten sicher eine gute möglichkeit zum übernachten
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das einzigste manko war die tatsache, das bei regen in der cottage das wasser durch das zimmer fliesst , aber sicher ist dieses durch oliver abstellbar
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die gastgeber sind sehr freundlich und das essen war perfect.

anbei einige bilder von der aussicht ..........
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wie immer: prima wars!!!

bin jetzt zum 3. (oder 4.) Mal bei Dias und seiner Familie zu Besuch gewesen.

Wie beim 1. Mal, war es immer ein Highlight!!!

Sicher dürfte es etwas wärmer und weniger neblig sein, aber das macht der Aufenthalt bei Dias, Fareena und den Kids allemal wieder wett.


Preislich absolut korrekt. Heisses Wasser (50 Rs für 50l) auf Nachfrage immer vorhanden. Macht dann auch mehr Spass, die Dusche zu nutzen :lol:


Strom ist in Planung. Dann sollen auch Boiler (Durchlauferhitzer) installiert werden.

Fareena ist eine Spitzenköchin!!!
Alleine des Essens wegen, würde ich immer einen Umweg in Kauf nehmen und beim "weissen Affen" vorbeischauen.


swisshits






Ps: Etwas negatives hat es doch (ist aber schon in Arbeit): Feuchtigkeit dringt durch die Decke in die riesigen Zimmer. Vielleicht wenn es dann trockener wird, sich mal um die Dachterasse kümmern.

Trotzdem prima geschlafen!!!
 
ergänzende Bilder zum Beitrag von Admin.


Greetz
 

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Moin, moin Tanja!
Erinnerst Du Dich noch, wir trafen uns vergangenes Weihnachten in Arugam Bay bei Fred, als ich eine Horde Kinder dabei hatte. Damals hast Du mich gefragt, ob ich nicht mal wieder im SLB schreiben möchte. Ich hab es mir lange überlegt und starte hier nun mit einem neues Erlebnisbericht meiner Gastfamilie in Haputale.
Gruß,
Oliver

Eigentlich wollte ich ja nur wieder Indien machen, habe mich dann aber zum Überraschungsbesuch bei Dias entschieden. Indische Freunde hatten mir alle E-Tickets vorab zugesandt. Also ruckzuck in 6 Tagen und 2.000 km per Bus und Bahn duch Indien gereist, Delhi-Jodphur-Udaipur-Delhi, Freunde besucht und den 16. Geburtstag von Pooja gefeiert. Dann Flug über Chennai nach Colombo, wo mich dank Fred´s freundlicher Unterstützung der "Arugam Taxi Services" abholte. Morgens um sieben schlich ich mich in Dias Haus. Irgendwo waren Kinderstimmen, aber keiner bemerkte mich. Erst als ich "Police, open the door!" rief, wurde es eine Sekunde still, dann überlief mich eine Horde freudestrahlender Kinder. Eine gelungene Überraschung.

Leider blieben nur wenige Tage Gemeinsamkeit. An drei Tagen traf ich Schüler der 7. Klasse in der neu gebauten Vorschule. Sie haben eine Brieffreundschaft mit der Realschule Lahnstein und bereiteten neue Briefe vor. Die Lahnsteiner Kinder hatten mir haufenweise Briefe, Fotos, Zeichnungen und viele, viele Fragen mitgegeben. Dias Söhne Shirod und Promodh begleiteten mich als Dolmetscher, erklärten die Fragen und sammelten Antworten. Am Tag meiner Abreise, dem ersten Schultag, traf ich dann noch einmal den Direx, übergab restliche Briefe jener Schüler, die nicht zu unseren 3 Treffen erscheinen konnten.

An einem Freitag wanderten ich mit Dias und 10 Kindern (10-15 Jahre) 25 km. Dabei durften die moslemischen Kinder nur mitkommen, weil ich dem Vater versprochen hatte, zur rechten Zeit beten zu lassen. Mit dem vollgestopften Zug (Poya) ging es früh morgens nach Ohiya. Dort folgten wir der Strecke zum Bambarakanda Wasserfall, mit 790 Fuss der höchste Wasserfall Sri Lankas. Ist man erst einmal über den Ohiya Pass, hat man einen grandiosen Ausblick über weite, einsame Berge und die Steilwand um Worlds End. Vorbei an kolonialen Bungalows, verkommenen Teefabriken und verstreuten Dörfern folgten wir der steinigen Straße zur Devils Stair, eine steil ansteigende Zickzack-Straße nach Haputale West. Etwas unterhalb sahen wir einen riesigen Felsen auf dem ein einsamer Baum wuchs. Oberhalb vom Wasserfall fanden wir eine kleine Badestelle, wo sich die Kinder sofort hereinstürzten. Leider begann es dort gerade zu regnen. Danach folgten wir der Straße zum letzten Pass und liefen zur Unterseite des Wasserfalls. Auch hier stürtzten sich die Kinder ins Wasser und badeten eine kleine Ewigkeit. 5 km weiter unten, in Kallupahana, nahmen wir den nächsten Bus nach Haputale.

Zwei Tage später lud ich noch mal alle Kinder, diesmal inklusive 4 Kleinkinder ein. Erst ein Besuch beim Adisham Kloster, danach Little Adams Peak in Ella. Mit uns war der 2 1/2jährige Roshan, der ein zu langes Bein hat. Im Wettrennen mit den anderen Kindern schaute er zwar immer in Laufrichtung der anderen Kinder, jedoch lief er nach rechts, ohne es zu merken. Dabei übersah er dann jedes Hindernis und musste rechtzeitig von den größeren Jungen aufgefangen werden.

Wieder zuhause, waren 15 Leuten einer Hochzeitsgesellschaft eingetroffen, die alle Familienzimmer belegte. Entsprechend hecktisch war das Treiben im Haus. Nebenbei wurde noch meine Geburtstagsfeier vorbereitet, die die Kinder unbedingt vorab feiern wollten, weil sie mir auch mal etwas schenken wollten. War dann auch alles sehr schön mit viel Deko, super Essen, Geburtstagsständchen und ganz viel Harmonie.

Leider war nich alles so rosig. Fareena hatte immer wieder Fieber und Rückenschmerzen. Leider hört sie nie auf ärztliche Anweisungen, turnt nach kurze Erholung gleich wieder in der Küche herum und wird dann rückfällig. Beebi und Jeseema, Fareenas Schwestern haben es auch gerade mit den Beinen und Hüften. Dias hat dann noch zwei Verwandte, George und Danu aufgenommen. Danu ist im 5. Monat schwanger, hatte kürzlich Windpocken. Aus Sorge um das Kind nahm sie keine Medikamente. Kürzlich, während meiner 25 km Wanderung, sammelte sie von Dias Dach Wäsche ein, stürzte 4 m durch ein Lichtfenster. Prellung am Rücken, riesen Sorge um das Kind. Die Scanner Station des Hospitals ist jedoch erst Dienstag wieder offen. Später stellt sich heraus, alles okay. Danus Windpocken wurden auf die Kinder Hiran, Sabra und Sabrina übertragen. darum durften sie mich zuerst auch nicht begrüßen. Habe dann aber gleich meine Mutter angerufen, die Entwarnung gab. Danach habe ich die Kleinen fest in die Arme geschlossen. Dias hat noch eine zweite, heimatlose Familie aufgenommen. Philip, seine Frau Viyaja und deren 3 Kleinkinder. Viyaja ist seit einem Insektenstich einseitig blind und läuft auf einem verkrüppelten Fuss. Roshan, der mit dem langen Bein, ist ihr jüngster Sohn. Gerade höre ich, Roshan habe nun auch die Windpocken. So viele Sorgen und ein Dias, der niemals nein sagen kann, wenn ihn jemand um Hilfe bittet. Oft höre ich ihm zu, versuche ihm Mut zuzusprechen, wenn ihm alles zu viel wird, und irgendwie schöpft er dann auch wieder Kraft, weiterzumachen.

Kaum zurück in Deutschland, meldet sich Petra, ich soll ganz schnell eine Kurzfassung zu den neuen TrainMyBrain-projekten schreiben. Gesagt, getan und zugeschickt, findet sich am folgenden Tag der Sri Lanka Forum Kalender 2010 in der Homepage der Berliner Sri Lanka Botschaft. Diesen Hinweisen folgend fand ich die erfreuliche Mitteilung, dass TrainMyBrain auch in diesem Jahr wieder unterstützt werden soll. Welch freudige Überraschung - und gerade zur rechten Zeit. Denn neben unserem Wunsch nach verbesserten sanitäre Einrichtungen für Schulen entlang der Dambatenne Road, gelten unsere Sorgen auch der Familie von Philip, Viyaja und deren drei Kinder. Gerne würden wir sie beim Bau eines bescheidenen Eigenheimes unterstützen. Dieses Ziel scheint nun schon sehr viel näher gerückt.

Vor ein paar Tagen rief mich dann ein Deutscher aus Sri Lanka an. Ob ich wohl Skype hätte und ihn anrufen könnte, er hätte eine Überraschung für mich. Also ganz schnell alles installiert, Video aktiviert und 3 Kinder von Dias erblickt. Sie wollten mir unbedingt zum Geburtstag gratulieren, sangen mir ein Ständchen und brachten das Personal des Internet Cafe zum Applaudieren. Symbolisch reichten sie mir Geschenke. Der Deutsche war ganz gerührt und meinte später, bei dieser Familie sei alles genauso harmonisch, tragisch und echt, wie er es aus den Foren und Reiseberichten herausgelesen hätte. Genauso, mit all den Höhen und Tiefen, hätte er sich seinen Urlaub mit dieser Familie vorgestellt. Die Kinder mögen den neuen, deutschen Uncle sehr.

Was uns beiden dort gefällt? Man bekommt ein Gefühl dazu zu gehören. Ein Teil der Familie zu sein und nicht einfach nur eine Nummer die kommt und geht. Bei vielen anderen Gästehäusern fehlt die persönliche und freundschaftliche Note. So ein mit Herzblut betriebener Familienbetrieb ist uns tausendmal lieber als all jene mit Fremdpersonal besetzten Hotels, die sich nicht mit der Sache identifizieren können. Sicherlich bietet Haputale komfortablere Hotels, jedoch keines davon hat den privaten, charmanten Flair des Dias Rest.

Liebe Grüße,
Oliver
 
Auch von mir besten Dank für diesen Bericht. War kürzer als erhofft und erwartet. Trotzdem wie immer einfach lesenswert, deshalb meine Bitte, schreib wieder öfter solche Berichte hier im Board.
Oder besser wie schon öfters erwähnt:
Mach doch mal ein Buch aus den vielen von Dir in SL gesammelten Eindrücken und Erfahrungen. Ich denke es könnte sich bestimmt recht gut verkaufen. Dann wäre auch wieder eine finanzielle Einnahmequelle mehr da für die von Dir angesprochene notwendige Hilfe.
Du hattest ja schon bei alle vorangegangenen Berichten hier im Board sehr großen Zuspruch.
Denk mal drüber nach, wäre doch keine so schlechte Idee oder?

Josch
 
Einfach Klasse, Oliver!

Der Bericht - und die freudige Tatsache das das SLB Dich, einer DER besten deutschsprachigen S.L. Kenner ueberhaupt - wieder hat.

Well done, Mate.
Keep it Up!
(sUFER'S sPEAK. Auf Deutsch Loose uebersetzt: "Halt es/ihn hoch"...:-)

Gruss
Fred & Co.
SVH Team
Arugam Bay
 
Danke euch allen.

Nach der Tsunami gab es eine starke emotionale und soziale Bindung zu den Menschen in Sri Lanka, wofür ich gerne meine Freizeit in den Foren verbracht habe. Aber irgendwann war die Luft raus. Weg von der Technik, raus in die Natur.

Moin, moin Josch,
die Lust zum schreiben ist nie vergangen. Ganz eilige 'Spinnen' hatten mir sogar schon einen Verlag vermittelt. Claudia hatte sich mir als Lektorin angeboten. Nur leider habe ich immer mal wieder Schreibschübe, dann wieder lange Pausen.

Es wird also noch ne Weile dauern, bis ich Deinen Vorschlag umsetzen werde.
Gruß,
Oliver
 
Hallo Oliver,

danke für diesen Bericht und es freut mich ehrlich, dass Du wieder hier "mitmischst"! :smilwink:

adamspeak schrieb
Man bekommt ein Gefühl dazu zu gehören. Ein Teil der Familie zu sein und nicht einfach nur eine Nummer die kommt und geht. Bei vielen anderen Gästehäusern fehlt die persönliche und freundschaftliche Note. So ein mit Herzblut betriebener Familienbetrieb ist uns tausendmal lieber als all jene mit Fremdpersonal besetzten Hotels, die sich nicht mit der Sache identifizieren können. Sicherlich bietet Haputale komfortablere Hotels, jedoch keines davon hat den privaten, charmanten Flair des Dias Rest.

Besser kann man es garnicht beschreiben.
Genauso haben wir es empfunden und wir waren nur eine Nacht dort!!!
Ich erzähle noch oftmals von dem Frühstück in den Wolken, dem imposanten Ausblick, den man quasi vom Bett im Cottage aus geniessen kann, den Äffchen, die da rum tollen, Deinen Hunden, die vor unserer Tür ge(wacht)nächtigt haben...
Die Familie hat es uns sehr leicht gemacht, uns in wenigen Stunden sehr wohl und gut aufgehoben zu fühlen.

L.G. Biggi
 
Danke Biggi,
hier nun die Cottage im neuen Farbkleid.

cottage2009.JPG


So schaut ein gemütlicher Abend vor der Cottage aus. Hinten links leuchten die Augen meiner Wachhunde. Neuerdings gibt es auch 230 V Strom, Außen- und Treppenleuchten, wahlweise bunt oder weiss, sowie eine Dusche mit Warmwasserbereiter.
 
Interessant!
Gut dieser Fortschritt!
Frage:
Ist der inzwischen bunte "Weisse Affe" von unten aus (Koslanda) Nachts zu sehen?
Stelle mir gut vor, das der Bergaufblick nett aussehen wuerde.
Gruss
F***
SVH, AbaY
 
Moin, moin Fred!
nachts verkehre ich dort unten nicht. Wenn Du mal wieder zwischen Ost und West pendelst, rufe Dias an, er möge bitte die Cottage Weihnachtsbeleuchtung einschalten. Würde mich auch brennend interessieren, wie es von dort unten ausschaut.
Gruß,
Oliver
 
Hier habe ich ein Video über Haputale und das Hochland. Wunderschön, oder ? Nur nachts etwas frisch :mrgreen:


 
Danke für den FB-link.
Dias Rest ist erstmals seit Wochen wieder voll ausgebucht. Da sind Gäste aus Australien, Südafrika, Niederlande und Deutschland. Eine angenehme Mischung mit viel Gesprächsstoff und reichlich Reiseerfahrung. Nach einer trocknen klaren Nacht mit Weitsicht bis zur 79 km entfernten Küste regnet es heute leider Bindfäden. Wir hoffen auf morgen. Da haben wir eine 25 km Wanderung von Ohiya zum Bambarakanda Wasserfall geplant.

Gruß
Oliver
 
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