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"Thamichelvan trifft Herr Brattskar in Kilinochchi"
Der Kopf des politischen Flügels Herr S.P.Thamilchelvan nahm an einer Diskussion mit dem norwegischen Botschafter Herr Hans Brattskar teil. Die Besprechung fand im LTTE- Friedenssekretariat in Kilinochchi gegen 9.30 Uhr statt, hieß es.
Führung der Sri Lanka Monitoring Mission (SLMM) Brigadegeneral Hagrup Haukland geleitete Herr Brattskar bei seinem Kilinochchi-Besuch.
Tamil Eelam Polizeichef Herr P. Nadesan, Direktor des LTTE- Friedenssekretariats Puleedevan und stellvertretende Direktorin Frau Selvi nahmen an der Diskussion teil.
Herr Thamilchelvan sprach zu der Presse am Ende der Besprechung (Auszug folgt) :
Presse: Brachte Herr Brattskar irgendwelche Mitteilung von der Regierung von Sri Lanka?
Thamilchelvan: Nein.
Presse: Haben Sie sich bzgl. des Paramilitärs diskutiert? Die Regierung von Sri Lanka erklärt keine paramilitärischen Operationen in der von der Regierung kontrollierten Gebiete, aber die SLMM behauptet, dass es dort gäbe.
Thamilchelvan: Wir haben auf die kontradiktorische Stellungnahme von verschiedenen Fachgruppen der Regierung und auf das fortführende politische Doppelspiel des norwegischen Botschafter aufmerksam gemacht. Niemand, auch nicht die internationale Gemeinschaft, wird den Stand der Regierung positiv bewerten, wenn sie nach der Vereinbarung die Paramilitärs zu entwaffnen behaupten, dass sie keine Bindung zu denen haben
Regierung von Sri Lanka wurde gezwungen, ihren Ansatz zu den Friedensprozessen eindeutig zum Ausdruck zu bringen – ob sie sich verpflichten, einen Beitrag für die Friedensförderung zu leisten oder mit der Unterstützung den Paramilitärs bei friedenschädlichen Handlungen fortführend wollen.
Presse: Implizieren Sie, dass die internationale Gemeinschaft eine ausdrücklichere Funktion bzgl. dieser Angelegenheiten haben sollte?
Thamilchelvan : Die Genfer Gespräche wurden nach unnachgiebigen Kampagnen von der Internationalen Gemeinschaft berufen. Daher erwartet die Internationale Gemeinschaft, dass die Parteien sich verantwortungsbewusst verhalten und den Ruckzug von Parteien aus in Genf geschlossener Abmachung nicht einwilligen. Ja, in diesem Aspekt denke ich, dass die Internationale Gemeinschaft schon die Lasten trägt, zu beharren, dass die Parteien die in Genf geschlossenen Abmachungen aufrechterhalten.
Presse: Sogar im Ernennen der Leitung des Bezirksentwicklungskomitee für Jaffna, und des Vizekanzlers der Universität von Jaffna hat der Präsident von Sri Lanka Kandidaten gewählt, die von der Mehrheit von Tamilen nicht begrüßte wird.
Thamilchelvan : Die Ernennungen des Präsidenten von Sri Lanka sind deutlich feindliche politische Handlungen, die beabsichtigt sind, um die Tamilen zu ärgern und zu provozieren. Anstatt nn einer kritischen Zeitpunkt des Friedensprozesses einen Weg zum Vertrauensaufbau zu finden, zeigte er einen Mangel an staatsmännische Fähigkeit auf.
Presse: Die Regierung von Sri Lanka (GoSL) hat zwei Monate Zeit Reaktion entsprechend der Genfer Abmachung auf die Paramilitärs zuzeigen, verdeutlichte Norwegen. Haben alle Parteien klares Verständnis in Anbetracht der Abmachung?
Thamilchelvan:Unsere Besprechung heute hat sich hauptsächlich auf dieses Thema gerichtet. Nur durch das Aufzeigen des authentischen Interesses, an der Entwaffnung der Paramilitärs aktiv zu arbeiten, kann sie Regierung Vertrauen aufbauen. Näherungsweise ein Monat ist schon vorüber seit Genf und teilten dem Botschafter mit, dass die Regierung keine konkreten Bemühungen zu dieser Angelegenheit beigetragen hat.
Presse: Was denken Sie, werden die Erwartungen in der nächsten Gesprächsrunde sein?
Thamilchelvan: Es ist eine dringende und moralische Verpflichtung für beide Parteien die in Genf geschlossene Abmachung umzusetzen. Wenn es irgendwelche Abneigung in Erfüllung dieser Verpflichtungen bestehe, dann müssen unsere künftigen Bemühungen in Richtung Frieden überdacht werden.
Presse: Sogar USA-Regierung hat sich mit Paramilitär in seinem Menschenrecht-Landbericht befasst. Können Sie sich dazu äußern?
Thamilchelvan: Die Details und Beweise über die Verständigung zwischen der Regierung und den Paramilitärs, die wir in Genf vorlegten, haben unseren Seite gestärkt. Das hat ferner die moralische Verpflichtung der internationalen Gemeinschaft erhöht, ihre Stimmen gegen die Ungerechtigkeiten gegen die tamilischen Leute in Sri Lanka zu erheben. Die Belichtung der politischen Falschheit der Regierung von Sri Lanka hat dazu gedient, die Weltgemeinschaft beim Unterdrucksetzen Colombos zu vereinen, um dringende Handlungen gegen die paramilitärischen Probleme einzuleiten.
Presse: Können Sie sich zu den jungen Aufrufe aus dem Süden, die LTTE zu entwaffnen, äußern?
Thamilchelvan: Es gibt eine kennzeichnende Zunahme an Träumer im Süden. Viele spielen vor, eine funktionierende Administration im Nordosten mit einer festen Infrastruktur, welche den Schutz und Sicherheit der Menschen unter der Administration gewährleistet, zu ignorieren. Wenn oder Falls die Sicherheitskräfte von Sri Lanka dazu gewilligt sind, ihre Waffen niederzulegen und Sri Lanka zu einem Land ohne Waffendrohung wird, dann denken die Tamilen möglicherweise daran, sich zu entwaffnen.
Quelle: Tamilpress
Der Kopf des politischen Flügels Herr S.P.Thamilchelvan nahm an einer Diskussion mit dem norwegischen Botschafter Herr Hans Brattskar teil. Die Besprechung fand im LTTE- Friedenssekretariat in Kilinochchi gegen 9.30 Uhr statt, hieß es.
Führung der Sri Lanka Monitoring Mission (SLMM) Brigadegeneral Hagrup Haukland geleitete Herr Brattskar bei seinem Kilinochchi-Besuch.
Tamil Eelam Polizeichef Herr P. Nadesan, Direktor des LTTE- Friedenssekretariats Puleedevan und stellvertretende Direktorin Frau Selvi nahmen an der Diskussion teil.
Herr Thamilchelvan sprach zu der Presse am Ende der Besprechung (Auszug folgt) :
Presse: Brachte Herr Brattskar irgendwelche Mitteilung von der Regierung von Sri Lanka?
Thamilchelvan: Nein.
Presse: Haben Sie sich bzgl. des Paramilitärs diskutiert? Die Regierung von Sri Lanka erklärt keine paramilitärischen Operationen in der von der Regierung kontrollierten Gebiete, aber die SLMM behauptet, dass es dort gäbe.
Thamilchelvan: Wir haben auf die kontradiktorische Stellungnahme von verschiedenen Fachgruppen der Regierung und auf das fortführende politische Doppelspiel des norwegischen Botschafter aufmerksam gemacht. Niemand, auch nicht die internationale Gemeinschaft, wird den Stand der Regierung positiv bewerten, wenn sie nach der Vereinbarung die Paramilitärs zu entwaffnen behaupten, dass sie keine Bindung zu denen haben
Regierung von Sri Lanka wurde gezwungen, ihren Ansatz zu den Friedensprozessen eindeutig zum Ausdruck zu bringen – ob sie sich verpflichten, einen Beitrag für die Friedensförderung zu leisten oder mit der Unterstützung den Paramilitärs bei friedenschädlichen Handlungen fortführend wollen.
Presse: Implizieren Sie, dass die internationale Gemeinschaft eine ausdrücklichere Funktion bzgl. dieser Angelegenheiten haben sollte?
Thamilchelvan : Die Genfer Gespräche wurden nach unnachgiebigen Kampagnen von der Internationalen Gemeinschaft berufen. Daher erwartet die Internationale Gemeinschaft, dass die Parteien sich verantwortungsbewusst verhalten und den Ruckzug von Parteien aus in Genf geschlossener Abmachung nicht einwilligen. Ja, in diesem Aspekt denke ich, dass die Internationale Gemeinschaft schon die Lasten trägt, zu beharren, dass die Parteien die in Genf geschlossenen Abmachungen aufrechterhalten.
Presse: Sogar im Ernennen der Leitung des Bezirksentwicklungskomitee für Jaffna, und des Vizekanzlers der Universität von Jaffna hat der Präsident von Sri Lanka Kandidaten gewählt, die von der Mehrheit von Tamilen nicht begrüßte wird.
Thamilchelvan : Die Ernennungen des Präsidenten von Sri Lanka sind deutlich feindliche politische Handlungen, die beabsichtigt sind, um die Tamilen zu ärgern und zu provozieren. Anstatt nn einer kritischen Zeitpunkt des Friedensprozesses einen Weg zum Vertrauensaufbau zu finden, zeigte er einen Mangel an staatsmännische Fähigkeit auf.
Presse: Die Regierung von Sri Lanka (GoSL) hat zwei Monate Zeit Reaktion entsprechend der Genfer Abmachung auf die Paramilitärs zuzeigen, verdeutlichte Norwegen. Haben alle Parteien klares Verständnis in Anbetracht der Abmachung?
Thamilchelvan:Unsere Besprechung heute hat sich hauptsächlich auf dieses Thema gerichtet. Nur durch das Aufzeigen des authentischen Interesses, an der Entwaffnung der Paramilitärs aktiv zu arbeiten, kann sie Regierung Vertrauen aufbauen. Näherungsweise ein Monat ist schon vorüber seit Genf und teilten dem Botschafter mit, dass die Regierung keine konkreten Bemühungen zu dieser Angelegenheit beigetragen hat.
Presse: Was denken Sie, werden die Erwartungen in der nächsten Gesprächsrunde sein?
Thamilchelvan: Es ist eine dringende und moralische Verpflichtung für beide Parteien die in Genf geschlossene Abmachung umzusetzen. Wenn es irgendwelche Abneigung in Erfüllung dieser Verpflichtungen bestehe, dann müssen unsere künftigen Bemühungen in Richtung Frieden überdacht werden.
Presse: Sogar USA-Regierung hat sich mit Paramilitär in seinem Menschenrecht-Landbericht befasst. Können Sie sich dazu äußern?
Thamilchelvan: Die Details und Beweise über die Verständigung zwischen der Regierung und den Paramilitärs, die wir in Genf vorlegten, haben unseren Seite gestärkt. Das hat ferner die moralische Verpflichtung der internationalen Gemeinschaft erhöht, ihre Stimmen gegen die Ungerechtigkeiten gegen die tamilischen Leute in Sri Lanka zu erheben. Die Belichtung der politischen Falschheit der Regierung von Sri Lanka hat dazu gedient, die Weltgemeinschaft beim Unterdrucksetzen Colombos zu vereinen, um dringende Handlungen gegen die paramilitärischen Probleme einzuleiten.
Presse: Können Sie sich zu den jungen Aufrufe aus dem Süden, die LTTE zu entwaffnen, äußern?
Thamilchelvan: Es gibt eine kennzeichnende Zunahme an Träumer im Süden. Viele spielen vor, eine funktionierende Administration im Nordosten mit einer festen Infrastruktur, welche den Schutz und Sicherheit der Menschen unter der Administration gewährleistet, zu ignorieren. Wenn oder Falls die Sicherheitskräfte von Sri Lanka dazu gewilligt sind, ihre Waffen niederzulegen und Sri Lanka zu einem Land ohne Waffendrohung wird, dann denken die Tamilen möglicherweise daran, sich zu entwaffnen.
Quelle: Tamilpress